icon
×

Geringe Urinausscheidung

Eine verminderte Urinausscheidung oder Oligurie ist ein medizinischer Zustand, der üblicherweise mit allgemeinem Unwohlsein und Durchfall oder Erbrechen einhergeht, wenn Patienten viel Körperflüssigkeit über Stuhl oder Erbrochenes verlieren. Sie kann auch aufgrund von Inkontinenz infolge sexuell übertragbarer Infektionen oder einer Harnabflussstörung auftreten. HarnwegeFür die verschiedenen Ursachen einer verminderten Urinausscheidung stehen unterschiedliche Behandlungsmethoden zur Verfügung, und die Erkrankung ist in der Regel ohne Komplikationen behandelbar.

Was versteht man unter verminderter Urinausscheidung?

Eine verminderte Urinausscheidung oder Oligurie liegt vor, wenn die tägliche Urinmenge weniger als 400 ml beträgt. Sie kann folgende Ursachen haben: Dehydrierung oder Trinken Ein Flüssigkeitsmangel oder eine zugrunde liegende Erkrankung können die Ursache sein. Im Allgemeinen handelt es sich bei ansonsten gesunden Menschen um ein vorübergehendes Problem. 

Treten neben einer verminderten Urinausscheidung über mehrere Tage hinweg weitere Symptome auf, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Dies hilft, eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen.

Worin besteht der Unterschied zwischen Oligurie, Anurie und Polyurie?

Diese Begriffe hängen miteinander zusammen und beschreiben den Grad der Urinproduktion. Oligurie bezeichnet eine geringe Urinausscheidung, Anurie hingegen bedeutet, dass kein Urin ausgeschieden wird. Polyurie hingegen kennzeichnet eine übermäßige Urinproduktion.

Die Urinbeobachtung ist seit Jahrhunderten gängige medizinische Praxis. Gesundheitsfachkräfte beurteilen die Urinmenge, eventuell vorhandene Substanzen (wie Blut oder Eiweiß) und die Urinfarbe. Durch die Überwachung von Urinmenge und -beschaffenheit gewinnen sowohl Ärzte als auch Patienten wertvolle Erkenntnisse über den Gesundheitszustand.

Wer ist von Oligurie betroffen?

Eine verminderte Urinausscheidung kann bei jedem auftreten, ist aber häufiger bei Personen mit bestimmten Nierenerkrankungen, die zu einer akuten Nierenschädigung (AKI), auch bekannt als akutes Nierenversagen, führen können.

Dieser Zustand tritt relativ häufig bei denjenigen auf, die sich einer Behandlung unterziehen. Dialyse oder bereits im Krankenhaus sind. Auch ältere Erwachsene haben möglicherweise ein höheres Risiko, eine Oligurie zu entwickeln.

Symptome einer verminderten Urinausscheidung

Ein gesunder Mensch uriniert etwa sechsmal täglich. Erwachsene und Kinder, die weniger als 400 ml Flüssigkeit pro Tag ausscheiden, leiden möglicherweise unter einer verminderten Urinausscheidung (Oligurie). Säuglinge urinieren zwischen fast stündlich und sechsmal täglich. Eine geringere Urinausscheidung kann ein Anzeichen für eine verminderte Urinausscheidung sein. Eine verminderte Urinausscheidung kann auch Symptome wie … hervorrufen. BauchschmerzenFlankenschmerzen, Brennen im Magen und in den Harnleitern usw. Eine verminderte Urinausscheidung kann zu ernsthaften Problemen führen, wie z. B. Nierenversagen, die lebensgefährlich sein kann.

Eine verminderte Urinausscheidung, auch Oligurie genannt, kann sich durch verschiedene Symptome äußern, die auf ein zugrundeliegendes Problem mit den Harnwegen, den Nieren oder dem allgemeinen Gesundheitszustand hinweisen können. Es ist wichtig zu wissen, dass das Auftreten eines oder mehrerer dieser Symptome nicht zwangsläufig auf ein ernstes Problem hinweist. Anhaltende oder starke Symptome sollten jedoch Anlass für eine ärztliche Untersuchung geben. Hier sind einige häufige Symptome, die mit einer verminderten Urinausscheidung einhergehen:

  • Verringerte Harnfrequenz: Eines der deutlichsten Anzeichen ist eine verringerte Häufigkeit des Wasserlassens. Eine signifikante Reduktion der Harnfrequenz im Vergleich zum üblichen Rhythmus kann auf eine verminderte Urinausscheidung hindeuten.
  • Dunkel gefärbter Urin: Dunkelgelber oder bernsteinfarbener Urin kann auf konzentrierten Urin hindeuten, was auf eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder mögliche Nierenfunktionsstörungen hinweisen kann. Normalerweise haben gut hydrierte Menschen hellgelben Urin.
  • Dehydrationssymptome: Eine geringe Urinausscheidung geht häufig mit Folgendem einher: AustrocknungZu den Symptomen von Dehydration gehören Mundtrockenheit, verstärkter Durst, Schwindel und dunkelgelber Urin.
  • Bauchschmerzen: Beschwerden oder Schmerzen im Bauchraum, insbesondere im Bereich der Nieren (Flankenschmerzen), können ein Symptom für eine zugrunde liegende Erkrankung sein, die die Nierenfunktion beeinträchtigt.
  • Brennen beim Wasserlassen: Ein brennendes oder schmerzhaftes Gefühl beim Wasserlassen kann auf eine Harnwegsinfektion oder andere Erkrankungen des Harnsystems hinweisen.
  • Ödeme (Schwellungen): Eine unzureichende Urinausscheidung kann zu Flüssigkeitsansammlungen im Körper führen, was Schwellungen, insbesondere an den Knöcheln, Beinen und um die Augen herum, zur Folge hat.
  • Veränderungen des Blutdrucks: Eine geringe Urinausscheidung kann sich auswirken BlutdruckDie Überwachung des Blutdrucks und das Erkennen signifikanter Veränderungen sind wichtig, da die Nierenfunktion eine Schlüsselrolle bei der Blutdruckregulation spielt.
  • Müdigkeit und Schwäche: Die Nieren sind für die Filterung von Abfallprodukten aus dem Blut verantwortlich. Wenn sie nicht optimal funktionieren, kann eine Ansammlung von Abfallstoffen im Körper zu Müdigkeit und Schwäche führen.
  • Übelkeit und Erbrechen: Eine verminderte Urinausscheidung kann zur Ansammlung von Abfallprodukten im Blutkreislauf beitragen und möglicherweise Übelkeit und Erbrechen verursachen.
  • Kurzatmigkeit: Flüssigkeitsretention und Elektrolytstörungen infolge einer geringen Urinausscheidung können das Atmungssystem beeinträchtigen und zu Atemnot führen.

Was verursacht eine geringe Urinausscheidung?

Verminderte Urinausscheidung kann viele Ursachen haben; sie kann sogar vorübergehend sein, beispielsweise aufgrund von Hitze, und sich von selbst wieder lösen. Anhaltend verminderte Urinausscheidung kann jedoch auf ernstere Erkrankungen hinweisen, die eine Untersuchung durch einen erfahrenen Arzt erfordern. 

  • Austrocknung: Die häufigste und vorübergehende Ursache für eine verminderte Urinausscheidung ist Austrocknunginsbesondere an Orten mit heißem Wetter. Es kann auch durch Erbrechen und Durchfall verursacht werden, wenn der Körper rasch Flüssigkeit verliert. 
  • Infektion: Sicher Harnwegsinfektionen (HWI) Dies kann zu einer verminderten Urinausscheidung führen und den Körper in einen Schockzustand versetzen. Es handelt sich um ein ernstes medizinisches Problem, das sofortige ärztliche Hilfe erfordert.
  • Trauma: Eine Schädigung der inneren Harnorgane kann zu einer verminderten Urinausscheidung führen. Unbehandelt kann dies tödlich verlaufen.
  • Behinderung: Physische und funktionelle Blockaden der Harnwege können eine Ursache für verminderte Urinausscheidung sein. Diese Art von Blockade geht in der Regel mit anderen Symptomen einher, wie zum Beispiel: Schmerzen im Unterbauch. Zu den Gründen gehören:
    • Nierensteine
    • Angeborene oder operationsbedingte Anomalien der Harnwege
    • Gutartige Vergrößerung der Prostata
    • Blutgerinnsel in den Harnwegen
    • Nervenschädigung an den Nerven, die die Blasenfunktion steuern.
    • Gebärmutterhals-, Prostata-, Darm- und Blasenkrebs
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Diuretika, bestimmte Antibiotika, NSAIDs, Bluthochdruck Medikamente und ähnliches können eine Ursache für verminderte Urinausscheidung sein. Es ist nicht ratsam, Medikamente, die aufgrund anderer Erkrankungen verschrieben wurden und als Nebenwirkung ebenfalls zu verminderter Urinausscheidung führen können, abzusetzen. Die Beratung durch einen erfahrenen Nierenspezialisten kann helfen, alle Fragen und Probleme zu klären, auch hinsichtlich der verschriebenen Medikamente und Dosierungen.
  • Schock: Zustände, die einen Schock auslösen, wie beispielsweise starker Blutverlust, können zu einer unzureichenden Durchblutung der Nieren und damit zu einer verminderten Urinausscheidung führen.
  • Schwangerschaftskomplikationen: Erkrankungen wie Präeklampsie oder Eklampsie während der Schwangerschaft können die Nierenfunktion beeinträchtigen und zu einer verminderten Urinausscheidung führen.
  • Bestimmte Krebsarten: Krebserkrankungen, die das Harnsystem oder benachbarte Organe betreffen, können zu Verstopfungen oder direkten Schäden führen und die Urinproduktion beeinträchtigen.
  • Neurologische Störungen: Bestimmte neurologische Erkrankungen, wie Rückenmarksverletzungen oder Störungen, die die Nervensignale zur Blase beeinträchtigen, können zu einer verminderten Urinausscheidung beitragen.
  • Akutes Nierenversagen oder Nierenschädigung: Probleme im Zusammenhang mit Nierenerkrankungen, wie Nierenversagen oder Nierenverletzungen, können ebenfalls zu einer verminderten Urinausscheidung führen.

Urinausscheidung: Normal vs. Oligurie

Eigenschaften

Normale Urinausscheidung

Oligurien

Urinvolumen

800-2000 ml pro Tag

Weniger als 400 ml pro Tag

Speziellle Matching-Logik oder Vorlagen

4-8-Zeiten pro Tag

Weniger häufiges Wasserlassen

Farbe

Hellgelb bis Bernstein

Kann aufgrund der Konzentration dunkler sein.

Spezifisches Gewicht

1.005 - 1.030

Typischerweise höher (>1.020)

Häufige Ursachen

Gesunde Nieren, ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Nierenerkrankung, Dehydrierung, Herzinsuffizienz

Symptome

Keine Symptome

Müdigkeit, Schwellungen, Atemnot

Wann einen Arzt aufsuchen?

Eine verminderte Urinausscheidung kann Anlass zur Sorge geben, wenn sie spontan auftritt und anhält. Bei starker körperlicher Anstrengung, die zu einem septischen Schock führen könnte, ist ärztliche Hilfe erforderlich. In diesem Fall ist es unerlässlich, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu diagnostizieren und die Behandlung einzuleiten. 

Schmerzen beim Wasserlassen oder spontan auftretende Bauchschmerzen können Anzeichen für Probleme mit den Nieren oder den Harnwegen sein. Eine genaue ärztliche Diagnose ermöglicht die richtige Behandlung. 

Wenn die verminderte Urinausscheidung von folgenden Symptomen begleitet wird, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden:

  • Schwindel
  • Erhöhter Puls
  • Leichtsinnigkeit

Diagnose einer verminderten Urinausscheidung

Wer anhaltend wenig Urin ausscheidet und weitere Symptome hat, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Verzögerung bei der Suche nach einem Arztbesuch ist wichtig. professionelle Betreuung kann das Problem weiter verschlimmern und manchmal zum Tod führen. 

Der behandelnde Arzt wird möglicherweise einige Bluttests durchführen, um gewöhnliche Harnwegsprobleme auszuschließen, wie zum Beispiel DurchfallBildgebende Verfahren wie Ultraschall und/oder Computertomographie können durchgeführt werden, um vermutete Verstopfungen festzustellen. Eine umgehende Behandlung und Betreuung sind notwendig, um eine Verschlimmerung des Problems zu verhindern.

Die Abklärung der Ursache einer verminderten Urinausscheidung erfordert eine gründliche medizinische Untersuchung und kann eine Kombination aus klinischen Untersuchungen, Labortests und bildgebenden Verfahren notwendig machen. Hier ein Überblick über den Diagnoseprozess bei verminderter Urinausscheidung:

  • Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt oder die Ärztin beginnt mit der Erhebung einer ausführlichen Anamnese, die Informationen zum allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, zu Medikamenten, kürzlich aufgetretenen Erkrankungen und zu Symptomen im Zusammenhang mit verminderter Urinausscheidung umfasst. Zusätzlich kann eine körperliche Untersuchung durchgeführt werden, um Anzeichen von Dehydratation, Druckempfindlichkeit im Bauchraum oder andere relevante Befunde festzustellen.
  • Urinanalyse: Eine Urinanalyse ist eine gängige Erstuntersuchung, bei der eine Urinprobe analysiert wird. Sie liefert wertvolle Informationen über Farbe, Klarheit und Zusammensetzung des Urins. Auffälligkeiten wie Blut, Eiweiß oder das Vorliegen einer Infektion können durch eine Urinanalyse festgestellt werden.
  • Bluttests: Blutuntersuchungen Sie sind für die Beurteilung der Nierenfunktion unerlässlich. Serumkreatinin- und Harnstoff-Stickstoff-Werte (BUN) werden häufig gemessen, um zu beurteilen, wie gut die Nieren Abfallprodukte aus dem Blut filtern.
  • Beurteilung des Flüssigkeitshaushalts: Die Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme und -ausscheidung sowie die Beurteilung von Faktoren wie Gewichtsveränderungen und Blutdruck helfen, den gesamten Flüssigkeitshaushalt im Körper zu bestimmen.
  • Bildgebende Studien: Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) können zur Darstellung der Nieren und der Harnwege eingesetzt werden. Sie helfen, strukturelle Anomalien, Verstopfungen oder andere Probleme, die den Harnfluss beeinträchtigen, zu erkennen.
  • Blasenscan oder Restharnmessung: Um festzustellen, ob Schwierigkeiten beim vollständigen Entleeren der Blase bestehen, kann eine Blasensonographie oder eine Restharnbestimmung durchgeführt werden. Dabei wird die nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibende Urinmenge gemessen.
  • Urodynamische Untersuchungen: In manchen Fällen können urodynamische Untersuchungen empfohlen werden, um die Funktion von Blase und Harnröhre zu beurteilen. Diese Untersuchungen beurteilen, wie gut das Harnsystem Urin speichert und ausscheidet.
  • Spezialisierte Tests: Je nach vermuteter Ursache der verminderten Urinausscheidung können weitere Spezialuntersuchungen angeordnet werden. Beispielsweise können Tests auf Autoimmunerkrankungen, Niereninfektionen oder bestimmte Stoffwechselstörungen durchgeführt werden.
  • Beratung mit Spezialisten: Nephrologen (Nierenspezialisten) und Urologen (Spezialisten für den Harntrakt) können hinzugezogen werden, um Fachwissen bei der Beurteilung und Behandlung von Erkrankungen der Nieren und des Harnsystems bereitzustellen.
  • Biopsie (in einigen Fällen): In bestimmten Fällen kann eine Nierenbiopsie empfohlen werden, um eine kleine Gewebeprobe für eine genauere Untersuchung zu entnehmen. Dies geschieht in der Regel, wenn detailliertere Informationen über die Struktur und Funktion der Niere benötigt werden.

Behandlung der verminderten Urinausscheidung

Wenn eine verminderte Urinausscheidung auf Flüssigkeitsmangel zurückzuführen ist, kann eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlusts die allgemeine Gesundheit und das jeweilige Problem verbessern. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist ärztlicher Rat für eine präzise, ​​rasche und wirksame Behandlung der zugrunde liegenden Ursache unerlässlich.

Wenn die Beschwerden durch regelmäßige Medikamente verursacht werden, kann der behandelnde Arzt eine Dosisanpassung sowie gegebenenfalls eine Ernährungsumstellung empfehlen. Bei verminderter Urinausscheidung aufgrund von Verstopfungen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. In diesem Fall wird der Arzt den geeigneten Behandlungsplan mit Ihnen besprechen, bevor er die entsprechende Therapie durchführt.

Vorbeugung einer verminderten Urinausscheidung

  • Am wichtigsten ist es, ausreichend Flüssigkeit und Elektrolyte zu sich zu nehmen. 
  • Vermeiden Sie Lebensmittel, die zu Durchfall oder Erbrechen führen. 
  • Wenn möglich, wird empfohlen, anstrengende Aktivitäten zu vermeiden, die zu einem Trauma des Körpers, insbesondere der Nieren, führen können. 
  • Bei jeglichen Zweifeln an einer geringen Urinausscheidung ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen, um die Möglichkeit eines ernsthaften Problems auszuschließen.

Fazit

Eine verminderte Urinausscheidung ist in der Regel kein Grund zur Sorge, solange sie nur vorübergehend ist oder als Begleiterscheinung häufiger Erkrankungen auftritt. Besteht jedoch Besorgnis, kann die Konsultation eines Arztes helfen, eine mögliche Grunderkrankung frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, um schwerwiegende oder irreversible Folgen zu verhindern.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie kann ich einer Oligurie vorbeugen?

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, um einer Oligurie vorzubeugen. Reisen und Arbeit bei heißem Wetter zu vermeiden und Elektrolytlösungen stets griffbereit zu haben, kann helfen, die Erkrankung wirksam zu behandeln.

2. Was ist, wenn meine Urinausscheidung gering ist?

Es gibt zahlreiche Ursachen für eine verminderte Urinausscheidung. Sie kann so einfach wie Flüssigkeitsmangel sein oder auf eine mögliche Harnwegsverstopfung hindeuten. Um die zugrunde liegende Ursache genau zu ermitteln, wird eine ärztliche Untersuchung empfohlen.

3. Wofür ist eine geringe Urinausscheidung ein Anzeichen?

Eine geringe Urinausscheidung kann ein vorübergehendes Problem sein, das auf Dehydrierung hinweist. Sie kann aber auch ein Anzeichen für viele andere zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein.

4. Wie lange können Sie ohne Wasserlassen auskommen?

Erwachsene können etwa vier Stunden ohne Wasserlassen auskommen. Wenn Sie weniger als sechsmal Wasser lassen, kann dies ein Anzeichen für eine geringe Urinmenge sein.

5. Bedeutet eine geringe Urinausscheidung Nierenversagen?

Eine geringe Urinausscheidung deutet nicht zwangsläufig auf Nierenprobleme hin. Sie kann auch durch Faktoren wie verminderte Flüssigkeitszufuhr oder Dehydrierung, beispielsweise durch Durchfall, verursacht werden. Um den allgemeinen Gesundheitszustand genau beurteilen zu können, ist es ratsam, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

6. Was passiert bei geringer Urinausscheidung?

Eine geringe Urinausscheidung kann zu einer Ansammlung von Abfallprodukten im Körper führen, Schwellungen verursachen und auf Probleme mit den Nieren oder auf Dehydrierung hinweisen.

7. Wie kann die Urinausscheidung erhöht werden?

Trinken Sie mehr Flüssigkeit, vor allem Wasser, und vermeiden Sie salzige Speisen. Gegebenenfalls sind Medikamente erforderlich, sofern diese vom Arzt verschrieben werden.

8. Kann Dehydrierung zu einer verminderten Urinausscheidung führen?

Ja, Dehydrierung ist eine häufige Ursache für eine geringe Urinausscheidung, da der Körper versucht, Wasser zu sparen.

9. Kann eine Harnwegsinfektion zu einer verminderten Urinausscheidung führen?

Ja ein Harnwegsinfekt Harnwegsinfektionen können zu einer verminderten Urinausscheidung führen, insbesondere wenn Schwellungen oder Verstopfungen vorliegen.

10. Kann Verstopfung zu einer verminderten Urinausscheidung führen?

Verstopfung selbst führt normalerweise nicht zu einer verminderten Urinausscheidung, aber in schweren Fällen kann Druck auf die Blase ausgeübt werden und das Wasserlassen beeinträchtigt werden.

11. Warum habe ich nach der Operation eine geringe Urinausscheidung?

Nach einer Operation kann eine verminderte Urinausscheidung auf Flüssigkeitsmangel, Medikamente oder vorübergehende Veränderungen der Nierenfunktion zurückzuführen sein.

12. Kann eine geringe Urinausscheidung zu Beinschwellungen führen?

Ja, eine geringe Urinausscheidung kann zu Flüssigkeitsansammlungen im Körper führen, was Schwellungen in den Beinen und anderen Bereichen verursachen kann.

13. Welche Hausmittel erhöhen den Harnfluss?

Ausreichend Wasser trinken, harntreibende Lebensmittel wie Wassermelone und Gurken verzehren und salzige Lebensmittel meiden, kann den Harnfluss erhöhen.

14. Kann Trinkwasser Harnverhalt beheben?

Wenn durch Dehydrierung bedingter Harnverhalt auftritt, kann ausreichendes Trinken helfen. Liegt jedoch eine Verstopfung oder ein anderes medizinisches Problem vor, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.

15. Wann ist eine geringe Urinausscheidung besorgniserregend?

Anlass zur Sorge besteht, wenn die Beschwerden länger als einen Tag anhalten, von Schmerzen, Schwellungen oder anderen Symptomen begleitet werden oder wenn Sie gar nicht urinieren können. Suchen Sie in diesem Fall einen Arzt auf.

Google Trends, Amazons Bestseller CARE-Ärzteteam

Jetzt anfragen


+91
* Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, Mitteilungen von CARE Hospitals per Anruf, WhatsApp, E-Mail und SMS zu erhalten.

Haben Sie noch eine Frage?