Schwindel ist ein Gefühl von Benommenheit, das von Übelkeit und dem Gefühl, dass sich alles um einen herum dreht, begleitet sein kann. Schwindel entsteht meist durch eine Störung des Innenohrs, das zu den Organen gehört, die für die Aufrechterhaltung von Körperhaltung und Gleichgewicht verantwortlich sind. Manchmal kann er eine Nebenwirkung oder Spätfolge einer Infektion sein oder auf eine zugrunde liegende Erkrankung des Gehirns hinweisen, wie beispielsweise einen Tumor. SchlaganfallSchwindel kann von selbst ohne Medikamente oder Behandlung abklingen. Je nach Ursache kann jedoch auch eine Behandlung erforderlich sein.
Was ist Vertigo?
Schwindel ist das Gefühl von Benommenheit oder das Gefühl, dass sich die Umgebung um die betroffene Person dreht. Er kann das Gleichgewicht stören und muss nicht zwangsläufig auf ein ernstes Gesundheitsproblem hinweisen. Schwindel ist häufig ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie einen Schlaganfall oder einen Hirntumor.
Arten von Schwindel
Es gibt zwei Arten von Schwindel:
Peripherer Schwindel: Dies ist die häufigste Form von Schwindel und tritt normalerweise auf, wenn ein Problem im Gehirn vorliegt. Innenohr eines oder beider OhrenDas Innenohr und der Gleichgewichtsnerv sind für die Aufrechterhaltung des körperlichen Gleichgewichts beim Menschen unerlässlich. Zu den Formen des peripheren Schwindels gehören:
Labyrinthitis
Morbus Menière
Vestibularisneuritis
Gutartiger paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPPV)
Zentraler Schwindel: Zentraler Schwindel tritt seltener auf als peripherer Schwindel und kann durch Erkrankungen des Gehirns wie Infektionen, Verletzungen, Tumore oder Schlaganfälle verursacht werden. Betroffene können ähnliche Symptome wie beim peripheren Schwindel aufweisen, jedoch in stärkerer Form, beispielsweise ausgeprägte Gangunsicherheit oder die Unfähigkeit, aufrecht zu stehen, was das Gehen unmöglich machen kann.
Ursachen von Schwindel
Probleme mit dem Innenohr sind zwar die häufigste Ursache für Schwindel, es gibt aber auch andere Gründe. Die Ursachen von Schwindel können von Person zu Person unterschiedlich sein.
Zu den häufigsten Ursachen von Schwindel gehören:
Schlaganfall
Herzrhythmusstörung oder unregelmäßiger Herzschlag
Migräne
Diabetes
Kopfverletzungen
Längeres Schlafen oder Bettruhe
Ohr-Operation
Perilymphfistel (Austritt von Innenohrflüssigkeit in das Mittelohr)
Gürtelrose im Ohr oder in der Nähe des Ohrs
Bestimmte Medikamente, wie z. B. Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente und Herz-Kreislauf-Medikamente
Niedriger Blutdruck
Sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis
Schnelles Atmen
Ataxie oder Muskelschwäche
Morbus Menière
Multiple Sklerose (MS)
Vestibularisneuritis
Gutartiger paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPPV)
Akustikusneurinom.
Zu den Ursachen von Schwindel bei Frauen kann auch eine Schwangerschaft gehören, die sich währenddessen verstärkt äußern kann. erstes TrimesterAnämie kann auch bei Frauen jeden Alters Schwindel verursachen.
Bei älteren Menschen können Schwindelursachen auf Medikamente oder unkontrollierbaren Bluthochdruck zurückzuführen sein. Plötzlich auftretender Schwindel bei ansonsten gesunden Menschen kann durch eine ruckartige oder schnelle Kopfbewegung ausgelöst werden, wodurch die Flüssigkeit im Innenohr in Bewegung gerät.
Symptome von Schwindel
Schwindelsymptome können sich durch Dreh-, Kipp-, Schwank- oder Gleichgewichtsgefühle sowie durch ein Ziehen in eine Richtung äußern. Schwindelsymptome können von folgenden Beschwerden begleitet sein:
Das Gefühl von Fülle oder Verstopfung in den Ohren
Die Symptome von Schwindel können je nach Ursache von Person zu Person variieren. Bei Schwangeren können Schwindelsymptome Schwindelgefühle in Verbindung mit Übelkeit und/oder Erbrechen umfassen. Die Dauer der Schwindelsymptome und -ursachen kann von wenigen Minuten bis zu einigen Stunden reichen.
Diagnose von Schwindel
Ein Arzt oder eine Ärztin wird Sie nach den ersten Symptomen des Schwindels fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen. Er oder sie kann Ihnen auch einige diagnostische Tests empfehlen.
Bildgebende Verfahren wie MRT und CT können am Kopf durchgeführt werden, um eventuelle Hirnverletzungen oder Traumata festzustellen.
Bei einem Kopfimpulstest kann der Arzt oder die Ärztin den Kopf des Patienten leicht von einer Seite zur anderen neigen, während sich der Patient auf ein festes Ziel konzentriert.
Mithilfe einer Testbatterie zum Gleichgewichtssinn kann festgestellt werden, ob die Symptome auf ein Problem im Innenohr oder auf ein anderes Problem zurückzuführen sind. Gehirnproblem.
Zusätzlich können weitere diagnostische Tests für Schwindel, wie beispielsweise der Romberg-Test, durchgeführt werden, um Probleme mit dem zentralen Nervensystem oder dem Rückenmark zu identifizieren. Auch der Fukuda-Unterberger-Test kann eingesetzt werden, um Anzeichen von Schwindel aufgrund von Innenohrproblemen zu erkennen.
Risikofaktoren für Schwindel
Schwindel ist eine spezielle Form von Benommenheit, die durch ein falsches Drehgefühl oder eine falsche Bewegung gekennzeichnet ist. Er kann durch verschiedene zugrunde liegende Faktoren und Erkrankungen verursacht werden. Zu den häufigsten Risikofaktoren für Schwindel gehören:
Erkrankungen des Innenohrs: Viele Schwindelfälle hängen mit Problemen im Innenohr zusammen. Erkrankungen wie der gutartige Lagerungsschwindel (BPPV), Morbus Menière und Labyrinthitis können zu Schwindel führen.
Alter: Das Risiko, an Schwindel zu erkranken, steigt tendenziell mit dem Alter. Insbesondere der gutartige Lagerungsschwindel (BPPV) tritt häufiger bei älteren Erwachsenen auf.
Geschlecht: Bestimmte Schwindelformen, wie beispielsweise Morbus Menière, scheinen Frauen häufiger zu betreffen als Männer.
Kopfverletzungen: Traumatische Kopfverletzungen können das Innenohr oder das Gleichgewichtssystem schädigen und zu Schwindel führen.
Vestibuläre Neuritis: Diese Virusinfektion des Gleichgewichtsnervs kann plötzlichen und schweren Schwindel verursachen.
Migräne: Menschen, die häufig unter Migräne leiden, sind anfälliger für vestibuläre Migräne, die neben den typischen Migränesymptomen auch Schwindel verursachen kann.
Mangel an körperlicher Aktivität: Ein sitzender Lebensstil und mangelnde körperliche Fitness können das Risiko erhöhen, Gleichgewichts- und Vestibularisprobleme zu entwickeln, die zu Schwindel führen.
Salzreiche Ernährung: Übermäßiger Salzkonsum kann die Symptome von Erkrankungen wie Morbus Menière verschlimmern und das Risiko von Schwindelanfällen erhöhen.
Behandlung von Schwindel
Schwindelursachen und -behandlung können zusammenhängen, da die Symptome Hinweise auf die Ursache geben können und die Behandlung entsprechend angepasst wird. Zu den gängigen Behandlungsmethoden bei Schwindel gehören:
Umpositionierungsmanöver: Spezielle Übungen oder eine Reihe von Bewegungen des Kopfes, die in einer kontrollierten Umgebung und unter fachkundiger Aufsicht durchgeführt werden können, können zur Linderung von Schwindel beitragen.
Schwindelmedikamente: Zur Linderung der Schwindelsymptome können Medikamente empfohlen werden. Ärzte können Antihistaminika und Medikamente gegen Reisekrankheit verschreiben.
Vestibuläre Rehabilitationstherapie (Schwindelübungen): Zur Linderung von Schwindelsymptomen wie Benommenheit, Gleichgewichtsstörungen und verschwommenem Sehen kann eine auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Patienten abgestimmte therapeutische Behandlung gewählt werden.
Chirurgie: Eine Operation kann in Betracht gezogen werden, wenn die Ursache des Schwindels schwerwiegend ist, beispielsweise ein Tumor oder eine Verletzung im Hals- oder Gehirnbereich. Auch wenn andere Behandlungsformen nicht wirken oder keine Linderung des Schwindels gebracht haben, kann eine Operation erforderlich sein.
Nebenwirkungen der Schwindelbehandlung
Die meisten Nebenwirkungen von Schwindelbehandlungen sind nicht schwerwiegend, aber jeder Mensch kann unterschiedlich reagieren. Häufige Nebenwirkungen sind:
Schläfrig fühlen
Verstopfung
Kopfschmerzen
Müdigkeit
Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
Verdauungsstörung
Prochlorperazin kann Muskelzuckungen in den Schultern, im Gesicht oder im Nacken verursachen, diese hören aber normalerweise auf, sobald man die Einnahme des Medikaments beendet.
Wie behandeln Ärzte Schwindel?
Schwindel wird von medizinischen Fachkräften auf verschiedene Weise behandelt:
Medikamente:
Linderung von Schwindel und Übelkeit: Medikamente wie Meclizin können bei Schwindel helfen, und andere können Übelkeit lindern.
Übungen:
Gleichgewichtsübungen: Spezielle Übungen helfen Ihrem Gehirn, sich an das Ungleichgewicht anzupassen.
Kopfbewegungen: Techniken wie das Epley-Manöver können Kristalle im Innenohr bewegen und so Schwindel stoppen.
Änderungen des Lebensstils:
Eine Reduzierung von Salz, Koffein und Alkohol sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr können Schwindel lindern, insbesondere bei Erkrankungen wie Morbus Menière.
Die Ursache behandeln:
Wenn eine Infektion, Migräne oder eine andere Erkrankung Schwindel verursacht, verschwindet der Schwindel oft, wenn die zugrunde liegende Erkrankung behandelt wird.
Chirurgie:
In seltenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, wenn andere Behandlungen nicht wirken.
Welche Komplikationen können bei Schwindel auftreten?
Schwindelprobleme können zu Komplikationen wie plötzlichen Stürzen führen, was wiederum folgende Folgen haben kann: KnochenbrücheDiese Frakturen können insbesondere für ältere Menschen sehr schmerzhaft sein. Darüber hinaus können Schwindel-Nebenwirkungen eine Verschlechterung der Lebensqualität und ein erhöhtes Sturzrisiko umfassen.
Schwindel während der Schwangerschaft
Schwindel in der Schwangerschaft kann verschiedene Ursachen haben:
Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaftshormone können das Innenohr beeinflussen und Schwindelgefühle verursachen.
Veränderungen des Blutflusses: Während der Schwangerschaft erhöht sich Ihr Blutvolumen, was zu Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen führen kann.
Dehydrierung und niedriger Blutzucker: Zu wenig Wasser trinken oder Mahlzeiten auslassen kann zu Schwindel führen.
Druck durch die wachsende Gebärmutter: Mit zunehmendem Bauchumfang kann Druck auf Blutgefäße und Nerven ausgeübt werden, was das Gleichgewicht beeinträchtigen kann.
Anämie: Schwangere Frauen können eine Anämie entwickeln, die zu Schwindel führen kann.
Was kann Schwindel auslösen?
Schwindel kann durch verschiedene Gleichgewichtsstörungen verursacht werden, am häufigsten jedoch durch den gutartigen Lagerungsschwindel (BPPV). BPPV entsteht durch die Ablagerung winziger Kalziumpartikel im Innenohr, das für die Gleichgewichtskontrolle zuständig ist.
Andere Ursachen sind:
Vestibularneuritis: Entzündung des Gleichgewichtsnervs, meist verursacht durch ein Virus.
Kopf- oder Nackenverletzungen: Diese können Ihr Gleichgewicht beeinträchtigen.
Labyrinthitis: Entzündung im Innenohr.
Morbus Menière: Eine Erkrankung des Innenohrs.
Mal de Débarquement-Syndrom: Eine seltene Erkrankung, die nach Aktivitäten wie Bootsfahrten auftreten kann.
Vestibuläre Migräne: Migräne, die das Gleichgewicht beeinträchtigt.
Manche Ursachen, wie Kopf- oder Nackenverletzungen, erfordern ärztliche Behandlung. Andere, wie der gutartige Lagerungsschwindel (BPPV), können oft zu Hause behandelt werden. Schwindel aufgrund einer Erkrankung kann durch Ruhe von selbst verschwinden.
Wann sollte ich bei Schwindel ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen?
Wenn Schwindelsymptome häufig auftreten oder anhalten, ohne dass eine Besserung eintritt, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und zu behandeln.
Wann einen Arzt rufen?
Sie sollten bei Schwindel einen Arzt aufsuchen, wenn:
Der Schwindel ist stark oder hält lange an: Wenn der Schwindel intensiv ist oder nach einigen Stunden oder Tagen nicht verschwindet, ist es wichtig, sich untersuchen zu lassen.
Sie haben weitere Symptome: Wenn Ihr Schwindel mit Symptomen wie starken Kopfschmerzen, Fieber, Hörverlust, Sehstörungen oder Schwierigkeiten beim Sprechen oder Gehen einhergeht, könnte dies ein Anzeichen für etwas Ernsteres sein.
Sie haben häufige Episoden: Wenn der Schwindel immer wiederkehrt, auch wenn er nur leicht ist, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, um die Ursache herauszufinden.
Sie haben sich vor Kurzem verletzt: Wenn Sie eine Kopfverletzung oder einen Sturz erlitten haben und anschließend Schwindel verspüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Schwindelbehandlung zu Hause
Schwindel lässt sich zwar nicht immer vermeiden, aber die Symptome können mit bestimmten Hausmitteln gelindert werden. Dazu gehören beispielsweise:
Sich langsam fortzubewegen oder mit Unterstützung anderer oder mithilfe eines Stabes aufzustehen.
Vermeiden Sie Dreh- oder Auslösebewegungen.
Mit erhöhtem Kopf auf einem Kissen schlafen, um diesen zu stützen.
Bei Schwindelgefühl sollte man sich in einen dunklen Raum legen oder das Licht ausschalten.
Setzen Sie sich hin, sobald Schwindelgefühle auftreten.
Yoga praktizieren kann helfen, Schwindel zu lindern.
Ausreichend Schlaf und Stressmanagement können ebenfalls Schwindelsymptome lindern.
Frauen, die aufgrund von Anämie unter Schwindel leiden, können von einer ausgewogenen Ernährung profitieren, die reich an blutbildenden Nahrungsergänzungsmitteln ist.
Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Unverzichtbare Dinge für ältere Menschen:
Mit zunehmendem Alter treten Schwindel und Drehschwindel aufgrund verschiedener Faktoren häufiger auf:
Veränderungen im Innenohr: Die Teile des Innenohrs, die für das Gleichgewicht zuständig sind, arbeiten weniger effektiv.
Sehprobleme: Bei schwachem Licht ist das Sehen erschwert.
Verlangsamte Blutdruckreaktion: Die Fähigkeit des Körpers, den Blutdruck anzupassen, beispielsweise beim Aufstehen, verlangsamt sich.
Nebenwirkungen von Medikamenten: Ältere Menschen nehmen häufiger Medikamente ein, die Schwindel verursachen können.
Schwindel und Drehschwindel können insbesondere für ältere Menschen sehr belastend sein. Sie haben ein höheres Sturz- und Verletzungsrisiko, und selbst wenn sie nicht stürzen, kann ihre Sturzangst ihre täglichen Aktivitäten einschränken.
Medikamente gegen Schwindel können bei älteren Menschen Schläfrigkeit hervorrufen, und dieser Effekt kann bei ihnen stärker ausgeprägt sein.
Physiotherapie und Übungen können für ältere Erwachsene sehr hilfreich sein. Sie können die Muskulatur stärken, das Gleichgewicht verbessern und Sicherheitstipps geben, um Stürze zu vermeiden und die Selbstständigkeit zu erhalten.
Fazit
Schwindel ist ein häufiges Phänomen, das jeden betreffen kann. Er ist nicht immer besorgniserregend und kann von selbst wieder verschwinden, doch anhaltender Schwindel kann auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen.
Häufig gestellte Fragen
1. Kann Schwindel behandelt werden?
Die Behandlung von Schwindel richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Bei häufigen oder harmlosen Ursachen kann eine medikamentöse Behandlung ausreichen oder der Schwindel verschwindet von selbst. Schwindel, der durch ernsthafte Erkrankungen wie Tumore verursacht wird, kann einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie homöopathische Mittel gegen Schwindel einnehmen.
2. Ist Schwindel eine chronische Erkrankung?
Schwindel ist nicht chronisch, kann aber chronisch werden, wenn er unbehandelt bleibt.
3. Lässt sich Schwindel verhindern?
Schwindel bei älteren Menschen lässt sich vermeiden, indem man die Anweisungen und Ratschläge des Arztes befolgt.
4. Welche Medikamente werden zur Behandlung von Schwindel eingesetzt?
Zur Behandlung von Schwindel können Ärzte Medikamente wie beispielsweise Mittel gegen Reisekrankheit oder Antihistaminika empfehlen.
5. Was ist das beste Hausmittel gegen Schwindel?
Der Verzehr von Ingwer mit Wasser, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Durchführung des Epley-Manövers können Linderung bei Schwindel verschaffen.
6. Ist Schwindel eine dauerhafte Erkrankung?
Nein, Schwindel ist nicht immer dauerhaft. Er bessert sich oft durch eine Behandlung, aber manche Menschen leiden gelegentlich darunter.
7. Welche Lebensmittel helfen bei Schwindel?
Eine ausgewogene Ernährung kann Schwindel lindern. Lebensmittel reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, sind empfehlenswert. Auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig.
8. Kann Schlafmangel Schwindel verursachen?
Ja, Schlafmangel kann zu Schwindelgefühlen oder Drehschwindel beitragen.
9. Wie lange dauert der Schwindel an?
Die Dauer des Schwindels kann variieren. Je nach Ursache kann er von wenigen Minuten bis zu mehreren Tagen anhalten. Manche Menschen leiden unter wiederkehrenden Schwindelattacken.
10. Ist Schwindel eine ernste Angelegenheit?
Schwindel an sich ist meist harmlos, kann aber ein Anzeichen für eine zugrundeliegende Erkrankung sein. Bei starkem oder anhaltendem Schwindel ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
11. Ist Schwindel heilbar?
Schwindel lässt sich oft gut behandeln, insbesondere wenn die Ursache festgestellt wird. Behandlungen können helfen, die Symptome zu lindern und zu reduzieren.
12. Warum ist Schwindel nachts schlimmer?
Schwindel kann nachts aufgrund von Blutdruckveränderungen, der Körperhaltung oder der Dunkelheit schlimmer erscheinen, da die Symptome dadurch deutlicher wahrnehmbar werden.