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Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung neurologische Störung Sie ist verantwortlich für das Absterben von Gehirnzellen und das Schrumpfen des Gehirns (Atrophie). Sie ist die häufigste Ursache für Demenz. Demenz ist ein fortschreitender Abbau von Verhaltens-, Denk- und sozialen Fähigkeiten, der die Fähigkeit einer Person, selbstständig zu leben, beeinträchtigt. Zu den ersten Anzeichen der Erkrankung kann das Vergessen kürzlich geführter Gespräche und Ereignisse gehören. Im Verlauf der Erkrankung kann ein Patient die Fähigkeit verlieren, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, und einen schweren Hirnverlust erleiden.

Symptome des leichten Stadiums der Alzheimer-Demenz: Im Anfangsstadium der Alzheimer-Krankheit werden Symptome sichtbar, wobei das häufigste frühe Anzeichen die Unfähigkeit ist, kürzlich erworbene Informationen zu behalten, insbesondere in Bezug auf kürzlich stattgefundene Ereignisse, Orte und Namen.
Weitere Anzeichen und Manifestationen einer leichten Alzheimer-Erkrankung sind:
Symptome des mittelschweren Stadiums der Alzheimer-Krankheit: Das mittlere Stadium der Alzheimer-Krankheit ist typischerweise die längste Phase und erstreckt sich oft über mehrere Jahre. Betroffene benötigen in diesem Stadium in der Regel fortlaufende Pflege und Unterstützung.
Im mittleren Stadium können folgende Symptome auftreten:
Symptome des fortgeschrittenen Stadiums der Alzheimer-Krankheit: Im fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Krankheit erreichen die Demenzsymptome ein schweres Ausmaß und erfordern eine umfassende Betreuung.
Im fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Krankheit zeigen Betroffene typischerweise folgende Symptome:
Ein höheres Alter könnte ein möglicher Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit sein. Sie gehört möglicherweise nicht zum normalen Alterungsprozess, aber mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch an dieser Krankheit erkrankt.
Familiäre Veranlagung und Krankheitsgeschichte können ebenfalls Risikofaktoren für die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit darstellen. Die meisten Mechanismen, die dieser Krankheit zugrunde liegen, sind nach wie vor ungeklärt und komplex.
Schlechte Schlafgewohnheiten können auch das Risiko für Alzheimer erhöhen.
Herzgesundheit und Lebensstil sind ebenfalls mögliche Risikofaktoren für die Alzheimer-Krankheit. Dazu gehören beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck und eine schlecht eingestellte Diabetes-Typ-2-Erkrankung.
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die typischerweise in Stadien verläuft, von denen jedes durch unterschiedliche Symptome und einen unterschiedlichen Grad an kognitivem Abbau gekennzeichnet ist. Es ist wichtig zu beachten, dass der Krankheitsverlauf von Person zu Person variieren kann. Die Stadien werden im Allgemeinen in drei Hauptphasen unterteilt: Früh-, Mittel- und Spätstadium.
Frühstadium (leichte Alzheimer-Krankheit):
Mittleres Stadium (mittelschwere Alzheimer-Krankheit):
Spätstadium (Schwere Alzheimer-Krankheit):
Unsere Ärzte in der Alzheimer-Behandlungsklinik in Hyderabad achten auf Symptome wie kognitive Beeinträchtigungen, Gedächtnisverlust, Verhaltensänderungen usw., die die Fähigkeit eines Patienten, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, beeinträchtigen können. Familie und Freunde bemerken Demenzsymptome oft, bevor der Patient selbst betroffen ist. Es gibt keinen einzelnen Test für diese Krankheit; Ihr Arzt wird verschiedene Untersuchungen anordnen, beispielsweise Urin- oder Bluttests sowie neurologische Funktionstests zur Überprüfung von Reflexen, Sinnen und Gleichgewicht. Möglicherweise werden auch Gentests, eine MRT- oder eine CT-Untersuchung des Gehirns veranlasst.
Zur Beurteilung der kognitiven Funktion stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. In einigen Fällen kann eine genetische Testung als angemessener erachtet werden.
Eine dauerhafte Heilung gibt es zwar nicht, aber die Symptome lassen sich kontrollieren, was die Lebensqualität der Betroffenen sowie ihrer Betreuer und Familienangehörigen verbessert.
Die Demenzbetreuung kann mit folgenden entscheidenden Elementen angeboten werden
Tagesbetreuungsprogramme und Aktivitäten
wirksames Management der mit Alzheimer verbundenen Erkrankungen
Beteiligung von Unterstützungsdiensten
Medikamente gegen kognitive Symptome
Medikamente, die den Krankheitsverlauf von Alzheimer beeinflussen, gibt es nicht. Einige Optionen können jedoch die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. Cholinesterasehemmer können kognitive Symptome wie Verwirrtheit, Gedächtnisverlust, Urteilsstörungen und veränderte Denkprozesse lindern. Diese Medikamente können die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn verbessern und das Fortschreiten der Symptome verlangsamen. Sie sind in der Behandlung von Alzheimer teilweise wirksam.
Verhaltens- und emotionale Therapien
Die mit der Alzheimer-Krankheit einhergehenden Verhaltens- und Gefühlsveränderungen können eine Herausforderung darstellen. Betroffene können unter starker Depression, Angstzuständen, Unruhe, Reizbarkeit, Schlafstörungen usw. leiden. Diese können durch bestimmte Medikamente, Seh- oder Hörprobleme sowie allgemeines Unwohlsein bedingt sein. Durch die Analyse der jeweiligen Auslöser lassen sich diese Verhaltensweisen möglicherweise durch Veränderungen im Umfeld, wie z. B. durch Kleiderwechsel und ein erfrischendes Bad, lindern. Solche Veränderungen können dazu beitragen, dass sich Betroffene sicher, wohl und friedlich fühlen.
In einigen Fällen empfehlen Ärzte möglicherweise Medikamente wie zum Beispiel:
Antipsychotika gegen Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder Aggressionen
Antidepressiva zur Behandlung von Niedergeschlagenheit
Anti-Angst-Medikamente
Bei CARE Hospitals bieten wir die beste Alzheimer-Behandlung in Hyderabad mit umfassender Diagnostik und Therapie durch Spezialisten für ein breites Spektrum von Erkrankungen, die kognitive und Gedächtnisstörungen verursachen, wie z. B. Alzheimer, Demenz, Hirntrauma usw.
MBBS, MS, M.Ch. (PGI Chandigarh)
Neurochirurgie
MBBS, MD (Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, MCh
Neurochirurgie
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MBBS, MS, M.Ch (Neurochirurgie)
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MD, DM (Neurologie)
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MBBS, DNB – Neurochirurgie, FCVS (Japan), Fellow Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, MS, MCh (Neurochirurgie – AIIMS Delhi), Fellowship in minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie, Fellowship in endoskopischer Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, DNB (Neurochirurgie), ehemaliger Assistenzprofessor (NIMS)
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MBBS, MS (Orthopädische Chirurgie), M.Ch (Neurochirurgie), Fellowship in Wirbelsäulenchirurgie (USA), Fellowship in Funktioneller und Restaurativer Neurochirurgie (USA), Fellow in Radiochirurgie (USA)
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
MBBS, MD, DM
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MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
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MBBS, MS Allgemeinchirurgie, DNB Neurochirurgie, Fellow in endoskopischer und minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
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MBBS (OSM), MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
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Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
MBBS, MCh (Neurochirurgie)
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MBBS, DNB (Allgemeinmedizin), DrNB (Neurologie), PDF (Kopfschmerz-FWHS)
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MBBS, MS, MCh (NIMS), Facharzt für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (Frankreich) und Facharzt für Schädelbasischirurgie
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MBBS, MD (Innere Medizin), DM (Neurologie), FINR, EDSI
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MBBS, M.Ch (Magister of Chirurgiae), Neurochirurgie, MS (Allgemeinchirurgie)
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M.PT. – Neurowissenschaften, Sancheti – Pune – McKenzie-zertifizierte Physiotherapeutin (Kurse A bis D) – Zertifizierte Lymphtherapeutin des Tata Memorial Hospital – Mumbai
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MBBS, MS (Allgemeine Chirurgie), MCh (Neurochirurgie)
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MBBS, DNB (Allgemeinmedizin), MNAMS, DM (Neurologie), SCE Neurologie (RCP, UK), Fellow European Board of Neurology (FEBN)
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MBBS, DM (Neurologie), PDF (Epilepsie)
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MBBS, MD Medizin, DM Neurologie, PDF Klinische Neurophysiologie
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