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Alzheimer-Krankheit

Alzheimer-Behandlung in Hyderabad, Indien

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung neurologische Störung Sie ist verantwortlich für das Absterben von Gehirnzellen und das Schrumpfen des Gehirns (Atrophie). Sie ist die häufigste Ursache für Demenz. Demenz ist ein fortschreitender Abbau von Verhaltens-, Denk- und sozialen Fähigkeiten, der die Fähigkeit einer Person, selbstständig zu leben, beeinträchtigt. Zu den ersten Anzeichen der Erkrankung kann das Vergessen kürzlich geführter Gespräche und Ereignisse gehören. Im Verlauf der Erkrankung kann ein Patient die Fähigkeit verlieren, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, und einen schweren Hirnverlust erleiden. 

Symptome der Alzheimer-Demenz

Symptome des leichten Stadiums der Alzheimer-Demenz: Im Anfangsstadium der Alzheimer-Krankheit werden Symptome sichtbar, wobei das häufigste frühe Anzeichen die Unfähigkeit ist, kürzlich erworbene Informationen zu behalten, insbesondere in Bezug auf kürzlich stattgefundene Ereignisse, Orte und Namen.

Weitere Anzeichen und Manifestationen einer leichten Alzheimer-Erkrankung sind:

  • Schwierigkeiten, Gedanken zu formulieren, und Probleme, die passenden Worte zu finden.
  • Eine zunehmende Häufigkeit des Verlegens oder Verlierens von Gegenständen.
  • Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation von Aufgaben.
  • Herausforderungen bei der Problemlösung begegnen.
  • Für die Erledigung alltäglicher Aufgaben wird deutlich mehr Zeit benötigt.
  • In diesem milden Stadium behalten die Betroffenen in der Regel die Fähigkeit, vertraute Gesichter zu erkennen und sich an vertrauten Orten relativ problemlos zurechtzufinden.

Symptome des mittelschweren Stadiums der Alzheimer-Krankheit: Das mittlere Stadium der Alzheimer-Krankheit ist typischerweise die längste Phase und erstreckt sich oft über mehrere Jahre. Betroffene benötigen in diesem Stadium in der Regel fortlaufende Pflege und Unterstützung.

Im mittleren Stadium können folgende Symptome auftreten:

  • Sie leiden unter verstärktem Gedächtnisverlust und Verwirrung und vergessen häufig Details aus ihrem Leben, wie zum Beispiel ihre Telefonnummer oder ihren Bildungshintergrund.
  • Die Ausstellung zeigt zunehmende Verwirrung hinsichtlich des Wochentags, der aktuellen Jahreszeit und des jeweiligen Standorts.
  • Haben Sie ein beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis?
  • Schwierigkeiten beim Erkennen von Freunden und Familie.
  • Sich in sich wiederholenden Geschichten, Gedanken oder Diskussionen verstricken.
  • Schwierigkeiten mit grundlegenden mathematischen Aufgaben.
  • Benötigt Hilfe bei grundlegenden Aktivitäten der Selbstpflege wie Baden, Körperpflege und Toilettengang.
  • Beobachten Sie ausgeprägtere Persönlichkeitsveränderungen, darunter Unruhe oder störendes Verhalten. Depressionen, Apathie oder Angstzustände können mit fortschreitender Erkrankung deutlicher zutage treten.
  • Entwickeln Sie unbegründete Verdächtigungen, einschließlich Wahnvorstellungen über Familie, Freunde oder Pflegepersonen.
  • Leiden Sie unter Harn- und/oder Stuhlinkontinenz?
  • Schlafstörungen auftreten.
  • Beginnen, sich von ihrem gewohnten Lebensraum zu entfernen.

Symptome des fortgeschrittenen Stadiums der Alzheimer-Krankheit: Im fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Krankheit erreichen die Demenzsymptome ein schweres Ausmaß und erfordern eine umfassende Betreuung.

Im fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Krankheit zeigen Betroffene typischerweise folgende Symptome:

  • Erleben Sie nahezu vollständigen Gedächtnisverlust.
  • Mangelndes Bewusstsein für ihre Umgebung.
  • Benötigt Unterstützung bei allen grundlegenden täglichen Aktivitäten, einschließlich Essen, Aufsetzen und Gehen.
  • Sie verlieren die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ihre Sprache beschränkt sich auf wenige Wörter oder Phrasen.
  • Sie werden sehr anfällig für Infektionen, insbesondere für Lungenentzündung und Hautinfektionen.
  • In diesem Stadium kann eine Hospizversorgung als angemessen erachtet werden, um Komfort und Unterstützung zu gewährleisten.

Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit

  • Ein höheres Alter könnte ein möglicher Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit sein. Sie gehört möglicherweise nicht zum normalen Alterungsprozess, aber mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch an dieser Krankheit erkrankt. 

  • Familiäre Veranlagung und Krankheitsgeschichte können ebenfalls Risikofaktoren für die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit darstellen. Die meisten Mechanismen, die dieser Krankheit zugrunde liegen, sind nach wie vor ungeklärt und komplex. 

  • Schlechte Schlafgewohnheiten können auch das Risiko für Alzheimer erhöhen.

  • Herzgesundheit und Lebensstil sind ebenfalls mögliche Risikofaktoren für die Alzheimer-Krankheit. Dazu gehören beispielsweise Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck und eine schlecht eingestellte Diabetes-Typ-2-Erkrankung. 

Ursachen 

  • Verklumpungen und Plaques gelten als Ursachen der Alzheimer-Krankheit. 
  • Dabei handelt es sich um zwei abnorme Strukturen wie Knäuel und Plaques, die beide als Hauptverdächtige für das Abtöten und die Schädigung von Nervenzellen gelten. 
  • Als Tau-Protein-Verklumpungen werden verdrillte Fasern anderer Tau-Proteine ​​definiert, die sich im Inneren der Zellen ansammeln. 
  • Bei diesen Plaques handelt es sich um Ablagerungen von Proteinfragmenten, die als Beta-Amyloid bezeichnet werden und sich im Raum zwischen den Nervenzellen ansammeln. 

Welche Stadien gibt es bei der Alzheimer-Krankheit? 

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die typischerweise in Stadien verläuft, von denen jedes durch unterschiedliche Symptome und einen unterschiedlichen Grad an kognitivem Abbau gekennzeichnet ist. Es ist wichtig zu beachten, dass der Krankheitsverlauf von Person zu Person variieren kann. Die Stadien werden im Allgemeinen in drei Hauptphasen unterteilt: Früh-, Mittel- und Spätstadium.

Frühstadium (leichte Alzheimer-Krankheit):

  • Gedächtnisverlust: Betroffene können Schwierigkeiten haben, sich an Namen, kürzlich geschehene Ereignisse oder den Ort, an dem sie Gegenstände abgelegt haben, zu erinnern.
  • Leichte kognitive Beeinträchtigung: Es können Schwierigkeiten mit der Konzentration, der Organisation und der Planung auftreten.
  • Veränderungen der Stimmung und Persönlichkeit: Eine Person kann zurückgezogener, ängstlicher oder reizbarer werden.

Mittleres Stadium (mittelschwere Alzheimer-Krankheit):

  • Zunehmender Gedächtnisverlust: Gedächtnisdefizite treten deutlicher hervor und beeinträchtigen alltägliche Aktivitäten sowie das Wiedererkennen bekannter Gesichter.
  • Verwirrung und Desorientierung: Betroffene können die Orientierung über Zeit und Ort verlieren und manchmal vergessen, wo sie sich befinden oder wie sie dorthin gekommen sind.
  • Kommunikationsschwierigkeiten: Es können Sprach- und Sprechprobleme auftreten, die es der Person erschweren, sich auszudrücken oder andere zu verstehen.
  • Verhaltensänderungen: Es können Unruhe, Aggression, Umherwandern und Schlafstörungen auftreten.
  • Schwierigkeiten mit den motorischen Fähigkeiten: Koordination und die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben auszuführen, können nachlassen.

Spätstadium (Schwere Alzheimer-Krankheit):

  • Schwerwiegender Gedächtnisverlust: Betroffene können das Bewusstsein für ihre Umgebung und die Fähigkeit, Familie und Freunde zu erkennen, verlieren.
  • Abhängigkeit von anderen: Unterstützung ist bei grundlegenden Aktivitäten des täglichen Lebens wie Essen, Anziehen und Körperpflege erforderlich.
  • Verlust der motorischen Fähigkeiten: Mobilität und motorische Funktionen können stark beeinträchtigt sein, was zu Schwierigkeiten beim Gehen und schließlich zur Bettlägerigkeit führt.
  • Nonverbale Kommunikation: Betroffene können die Fähigkeit verlieren, zusammenhängend zu sprechen, und sind dann auf nonverbale Signale oder Mimik angewiesen.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen: Mit der Schwächung des Immunsystems wird der Mensch anfälliger für Infektionen.

Diagnose basierend auf der Alzheimer-Krankheit 

Unsere Ärzte in der Alzheimer-Behandlungsklinik in Hyderabad achten auf Symptome wie kognitive Beeinträchtigungen, Gedächtnisverlust, Verhaltensänderungen usw., die die Fähigkeit eines Patienten, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, beeinträchtigen können. Familie und Freunde bemerken Demenzsymptome oft, bevor der Patient selbst betroffen ist. Es gibt keinen einzelnen Test für diese Krankheit; Ihr Arzt wird verschiedene Untersuchungen anordnen, beispielsweise Urin- oder Bluttests sowie neurologische Funktionstests zur Überprüfung von Reflexen, Sinnen und Gleichgewicht. Möglicherweise werden auch Gentests, eine MRT- oder eine CT-Untersuchung des Gehirns veranlasst. 

Zur Beurteilung der kognitiven Funktion stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. In einigen Fällen kann eine genetische Testung als angemessener erachtet werden. 

Es wird eine Behandlung für die Alzheimer-Krankheit angeboten. 

Eine dauerhafte Heilung gibt es zwar nicht, aber die Symptome lassen sich kontrollieren, was die Lebensqualität der Betroffenen sowie ihrer Betreuer und Familienangehörigen verbessert. 

Die Demenzbetreuung kann mit folgenden entscheidenden Elementen angeboten werden 

  • Tagesbetreuungsprogramme und Aktivitäten 

  • wirksames Management der mit Alzheimer verbundenen Erkrankungen 

  • Beteiligung von Unterstützungsdiensten

Medikamente gegen kognitive Symptome 

  • Medikamente, die den Krankheitsverlauf von Alzheimer beeinflussen, gibt es nicht. Einige Optionen können jedoch die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. Cholinesterasehemmer können kognitive Symptome wie Verwirrtheit, Gedächtnisverlust, Urteilsstörungen und veränderte Denkprozesse lindern. Diese Medikamente können die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn verbessern und das Fortschreiten der Symptome verlangsamen. Sie sind in der Behandlung von Alzheimer teilweise wirksam.

Verhaltens- und emotionale Therapien

Die mit der Alzheimer-Krankheit einhergehenden Verhaltens- und Gefühlsveränderungen können eine Herausforderung darstellen. Betroffene können unter starker Depression, Angstzuständen, Unruhe, Reizbarkeit, Schlafstörungen usw. leiden. Diese können durch bestimmte Medikamente, Seh- oder Hörprobleme sowie allgemeines Unwohlsein bedingt sein. Durch die Analyse der jeweiligen Auslöser lassen sich diese Verhaltensweisen möglicherweise durch Veränderungen im Umfeld, wie z. B. durch Kleiderwechsel und ein erfrischendes Bad, lindern. Solche Veränderungen können dazu beitragen, dass sich Betroffene sicher, wohl und friedlich fühlen. 

In einigen Fällen empfehlen Ärzte möglicherweise Medikamente wie zum Beispiel:

  • Antipsychotika gegen Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder Aggressionen

  • Antidepressiva zur Behandlung von Niedergeschlagenheit

  • Anti-Angst-Medikamente 

Bei CARE Hospitals bieten wir die beste Alzheimer-Behandlung in Hyderabad mit umfassender Diagnostik und Therapie durch Spezialisten für ein breites Spektrum von Erkrankungen, die kognitive und Gedächtnisstörungen verursachen, wie z. B. Alzheimer, Demenz, Hirntrauma usw. 

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