icon
×

Arthritis

+91

* Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, Mitteilungen von CARE Hospitals per Anruf, WhatsApp, E-Mail und SMS zu erhalten.
+880
Bericht hochladen (PDF oder Bilder)

Captcha *

Mathematisches Captcha
* Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, Mitteilungen von CARE Hospitals per Anruf, WhatsApp, E-Mail und SMS zu erhalten.

Arthritis

Beste Arthritisbehandlung in Hyderabad, Indien

Arthritis ist durch Schwellungen und Beschwerden in einem oder mehreren Gelenken gekennzeichnet. Sie verursacht Gelenkschmerzen und -steifigkeit, die oft mit dem Alter zunehmen. Es gibt verschiedene Formen von Arthritis, wie beispielsweise Arthrose und rheumatoide Arthritis. Bei Arthrose kommt es zum Abbau des Knorpels, des festen, glatten Gewebes, das die Knochenenden an den Gelenkflächen bedeckt. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Gelenke angreift, beginnend mit der Gelenkinnenhaut. Behandlungsmöglichkeiten gibt es in verschiedenen Bereichen. Arthritis-Behandlungsklinik in Hyderabad Die Behandlungsmethoden unterscheiden sich je nach Art der Arthritis. Hauptziele der Arthritistherapie sind die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität.

Arten von Arthritis

  • Arthrose: Arthrose ist die häufigste Form von Arthritis und entsteht durch dauerhaften Gelenkverschleiß. Typische Anzeichen sind anhaltende Schmerzen bei Bewegung, Morgensteifigkeit und Schwierigkeiten bei alltäglichen Tätigkeiten wie Bücken, Körperpflege, Anziehen oder Treppensteigen.
  • Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem verschiedene Körperteile, vorwiegend Gelenke, angreift und so Entzündungen verursacht. Typischerweise sind Fingerknöchel, Ellbogen oder Fersen betroffen, und häufige Symptome sind Schmerzen, Steifheit und Schwellungen. Eine wirksame Behandlung ist daher entscheidend, um die Symptome der rheumatoiden Arthritis zu lindern.
  • Lupus: Lupus, eine weitere Autoimmunerkrankung, kann Gelenke und verschiedene Organe befallen und betrifft vorwiegend Frauen im gebärfähigen Alter. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Müdigkeit, Haarausfall, Mundgeschwüre, Brustschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Hautausschläge.
  • Psoriasis-Arthritis: Psoriasis-Arthritis äußert sich durch Entzündungen der Haut und Gelenke, die häufig zu Schwellungen an Fingern und Zehen sowie zu verfärbten und rissigen Fingernägeln führen. Die Behandlung der Psoriasis-Arthritis zielt darauf ab, diese Symptome zu lindern.
  • Gicht: Gicht entsteht durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken und betrifft typischerweise die Großzehe oder andere Teile des Fußes. Zu den Symptomen gehören Steifheit, Unbehagen und starke Gelenkschmerzen.

Symptome

Je nach Art der Arthritis können folgende Anzeichen und Symptome auftreten:

  • Schmerzen/Gelenksteife

  • Schwellung/Rötung

  • Reduzierte Bewegungsfreiheit

Ursachen

Die beiden Hauptformen von Arthritis, Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis, haben verschiedene Ursachen und führen zu unterschiedlichen Arten von Beschwerden. Gelenkschäden.

  • OsteoarthritisArthrose, die häufigste Form von Arthritis, entsteht durch Abnutzung des Gelenkknorpels – der harten, glatten Schicht an den Knochenenden, wo diese ein Gelenk bilden. Der Knorpel polstert die Knochenenden und ermöglicht eine nahezu reibungslose Gelenkbeweglichkeit. Dennoch kann eine erhebliche Schädigung dazu führen, dass Knochen direkt auf Knochen reibt, was Beschwerden und Bewegungseinschränkungen verursacht. Abnutzung und Belastung können sich mit der Zeit entwickeln und durch eine Gelenkverletzung oder -erkrankung beschleunigt werden. Arthrose betrifft auch die Knochen und das Bindegewebe, das Muskeln mit Knochen verbindet und das Gelenk zusammenhält. Bei einer starken Knorpelschädigung kann sich die Gelenkinnenhaut entzünden und anschwellen.
  • Rheumatoide ArthritisBei rheumatoider Arthritis greift das Immunsystem die Gelenkkapsel an, eine dicke Membran, die alle Gelenkbestandteile umschließt. Dieser Krankheitsprozess kann schließlich Gelenkknorpel und Knochen schädigen.

Risikofaktoren

Zu den Risikofaktoren für Arthritis gehören:

  • Familiengeschichte: Da manche Formen von Arthritis familiär gehäuft auftreten, ist das Risiko, selbst daran zu erkranken, höher, wenn die Eltern oder Geschwister betroffen sind.

  • Alter: Viele Arten von Arthritis, darunter Arthrose, rheumatoide Arthritis und Gicht, treten mit zunehmendem Alter häufiger auf.

  • Geschlecht:  Frauen erkranken häufiger an rheumatoider Arthritis, Männer hingegen leiden häufiger als Frauen an Gicht, einer anderen Form von Arthritis.

  • Vorherige Gelenkschäden: Menschen, die sich ein Gelenk verletzt haben, beispielsweise beim Sport, neigen eher dazu, später im Leben Arthritis in diesem Gelenk zu entwickeln.

  • Adipositas: Übergewicht belastet die Gelenke, insbesondere Knie, Hüfte und Wirbelsäule. 

Komplikationen der Arthritis

Arthritis in den belasteten Gelenken kann das Gehen und Sitzen erschweren. In seltenen Fällen kann es zu einer fortschreitenden Fehlstellung der Gelenke kommen. Unsere Patienten berichten uns, dass die anregenden Gespräche, unsere sorgfältige Betreuung und die kurzen Termine ihnen eine Gesundheitsversorgung bieten, die sie so noch nie erlebt haben.

Diagnose in CARE-Krankenhäusern

Bei der körperlichen Untersuchung untersuchen die Ärzte Ihre Gelenke auf Schwellungen, Rötungen und Überwärmung. Außerdem überprüfen sie in unserer Arthritisklinik Ihre Gelenkbeweglichkeit.

Labortests

Zur Bestimmung der Arthritisform können verschiedene Körperflüssigkeiten analysiert werden. Ärzte spülen und betäuben die betroffene Stelle, bevor sie mit einer in den Gelenkspalt eingeführten Nadel eine Probe Gelenkflüssigkeit entnehmen.

Bildgebende Tests

Hier einige Beispiele:

  • Röntgenstrahlen: Röntgenaufnahmen sind eine Form der Radiographie, bei der mit niedrigen Strahlendosen Knochen sichtbar gemacht werden. Sie können Knorpelverlust, Knochenabbau und Knochensporne erkennen lassen. Frühstadien von Arthritis lassen sich mit Röntgenaufnahmen möglicherweise nicht feststellen, obwohl sie häufig zur Verlaufskontrolle eingesetzt werden.

  • Computertomographie (CT): Computertomographen (CT) nutzen eine Kombination aus Röntgenstrahlen aus verschiedenen Winkeln, um Querschnittsbilder von inneren Strukturen zu erzeugen. 

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine Art der Bildgebung. MRT-Untersuchungen liefern detailliertere Querschnittsbilder von Weichteilgewebe wie Knorpel, Sehnen und Bändern, indem sie Radiowellen mit einem starken Magnetfeld kombinieren.

  • Ultraschall: Bei dieser Methode werden hochfrequente Schallwellen eingesetzt, um Weichgewebe, Knorpel und flüssigkeitsgefüllte Strukturen um Gelenke herum bildlich darzustellen. Ultraschall kann auch zur präzisen Positionierung von Nadeln verwendet werden, um Gelenkflüssigkeit zu entnehmen oder Medikamente in das Gelenk zu injizieren.

Was man bei Arthritis vermeiden sollte

Die richtige Behandlung von Arthritis erfordert, dass man weiß, was man vermeiden sollte, um eine Verschlimmerung der Symptome zu verhindern und die Gelenke zu schützen. Hier sind einige wichtige Dinge, die Sie meiden sollten:

  • Bewegungsmangel: Vermeiden Sie langes Sitzen oder Liegen. Er kann zu Steifheit führen und die Muskulatur um Ihre Gelenke schwächen.
  • Aktivitäten mit hoher Belastung: Aktivitäten wie Laufen, Springen oder schweres Heben können die Gelenke belasten und die Schmerzen verschlimmern, insbesondere in den tragenden Gelenken.
  • Wiederholte Bewegungen: Wiederholte Bewegungen, wie z. B. Tippen oder das feste Zupacken von Werkzeugen, können die Gelenke belasten. Machen Sie während der Arbeit regelmäßig Pausen.
  • Schlechte Haltung: Zusammensacken oder unbequemes Sitzen kann die Gelenke belasten. Achten Sie stets auf eine gute Haltung, um Ihre Wirbelsäule und andere Gelenke zu schützen.
  • Ungesunde Ernährung: Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Snacks und Transfette, da diese Entzündungen fördern können. Schränken Sie den Konsum von Salz und Alkohol ein, da diese ebenfalls zu Schwellungen beitragen können.
  • Schmerzen ignorieren: Schmerzen zu ignorieren, kann zu Gelenkschäden führen. Hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie Aktivitäten, die Schmerzen verursachen.
  • Übergewicht: Zusätzliches Gewicht belastet die Gelenke, insbesondere Knie, Hüfte und Wirbelsäule. Die Gewichtskontrolle ist daher entscheidend.
  • Überbeanspruchung betroffener Gelenke: Vermeiden Sie es, dasselbe Gelenk wiederholt ohne Pause zu belasten, da dies die Arthritissymptome verschlimmern und zu Krankheitsschüben führen kann.
  • Rauchen: Rauchen kann die Symptome von Arthritis verschlimmern, indem es die Durchblutung der Gelenke verringert und Entzündungen verstärkt.
  • Behandlungsauslassung: Das Nichteinnehmen verschriebener Medikamente oder das Versäumen von Physiotherapiesitzungen kann zu unnötigen Schmerzen und einer Verschlimmerung der Erkrankung führen.

Arthritis zu Hause bewältigen

Das Leben mit Arthritis kann durch einige einfache Änderungen des Lebensstils erleichtert werden. So können Sie die Beschwerden zu Hause lindern:

  • Bleibe aktiv
    • Sanfte Übungen wie Spazierengehen, Schwimmen oder Yoga halten Ihre Gelenke flexibel und Ihre Muskeln stark.
    • Vermeiden Sie Aktivitäten, die Ihre Gelenke zu stark belasten.
  • Ein gesundes Gewicht halten
    • Übergewicht belastet die Gelenke zusätzlich. Ernähren Sie sich gesund und bleiben Sie aktiv, um Ihr Gewicht zu kontrollieren.
  • Verwenden Sie Wärme oder Eis
    • Verwenden Sie ein Heizkissen oder ein warmes Handtuch, um Steifheit zu lindern und die Muskeln zu entspannen.
    • Legen Sie einen Eisbeutel auf, um Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
  • Gesund essen
    • Nehmen Sie entzündungshemmende Lebensmittel wie Fisch, Nüsse, Obst und Gemüse zu sich.
    • Vermeiden Sie zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel.
  • Schützen Sie Ihre Gelenke
    • Verwenden Sie Hilfsmittel wie Glasöffner oder Gelenkstützen, um Ihre Gelenke nicht zu stark zu belasten.
    • Machen Sie bei sich wiederholenden Tätigkeiten Pausen, um Ihre Gelenke zu schonen.
  • Stress managen
    • Üben Sie Entspannungstechniken wie Meditation, tiefes Atmen oder sanftes Dehnen, um Stress abzubauen.
  • Befolgen Sie Ihren Behandlungsplan
    • Nehmen Sie Ihre Medikamente so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat.
    • Schmerzmittel ohne Rezept sollten nur auf Empfehlung eingenommen werden.
  • Hören Sie auf Ihren Körper
    • Ruhen Sie sich aus, wenn Sie müde sind, und übertreiben Sie es nicht mit den Aktivitäten. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegung und Ruhe.
    • Mit diesen kleinen Schritten können Sie Arthritisschmerzen lindern und Ihre Lebensqualität verbessern.

Behandlung von Arthritis

Die Behandlung von Arthritis zielt primär darauf ab, die Symptome zu lindern und die Gelenkfunktion zu verbessern. Um die wirksamste Behandlung zu finden, müssen unter Umständen verschiedene Methoden oder Kombinationen ausprobiert werden.

  • Medikamente: Die Art der Arthritis bestimmt die verschriebenen Medikamente. Gängige Optionen sind:
    • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): Diese Medikamente lindern Schmerzen und reduzieren Entzündungen. Beispiele hierfür sind Ibuprofen (Advil, Motrin IB) und Naproxen-Natrium (Aleve). Stärkere Präparate können Magenreizungen verursachen und das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. NSAR sind auch als Cremes oder Gele zur äußerlichen Anwendung erhältlich und werden direkt auf die Gelenke aufgetragen.
    • Gegenreizmittel: Cremes und Salben, die Menthol oder Capsaicin (enthalten in scharfen Paprikaschoten) enthalten, können auf die Haut über schmerzenden Gelenken aufgetragen werden, um die Schmerzsignale zu unterbrechen.
    • Steroide: Kortikosteroide wie Prednison reduzieren Entzündungen, lindern Schmerzen und verlangsamen Gelenkschäden. Sie können oral eingenommen oder direkt in das betroffene Gelenk injiziert werden. Mögliche Nebenwirkungen sind Knochenschwund, Gewichtszunahme und Diabetes.
    • DMARDs (krankheitsmodifizierende Antirheumatika): Diese Medikamente verlangsamen das Fortschreiten der rheumatoiden Arthritis und verhindern dauerhafte Gelenk- und Gewebeschäden. Zu den Behandlungsoptionen gehören konventionelle DMARDs, Biologika und zielgerichtete synthetische DMARDs. Nebenwirkungen, darunter ein erhöhtes Infektionsrisiko, variieren je nach Medikament.
  • Therapie
    • Physiotherapie kann bei bestimmten Arthritisformen hilfreich sein, indem sie die Beweglichkeit verbessert und die Muskulatur um die Gelenke stärkt. In manchen Fällen können Schienen oder Orthesen empfohlen werden.
  • Operation: Wenn andere Behandlungen nicht erfolgreich sind, können operative Optionen Folgendes umfassen:
    • Gelenkreparatur: Dabei werden Gelenkflächen geglättet oder neu ausgerichtet, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Der Eingriff wird häufig arthroskopisch durchgeführt und erfordert nur kleine Schnitte.
    • Gelenkersatz: Beschädigte Gelenke, wie zum Beispiel Hüft- oder Kniegelenke, werden durch künstliche Gelenke ersetzt.
    • Gelenkversteifung: Dieses Verfahren, das häufig bei kleineren Gelenken wie denen im Handgelenk, Knöchel oder in den Fingern angewendet wird, entfernt die Enden zweier Knochen in einem Gelenk und verschmilzt sie zu einer einzigen Einheit, um Stabilität zu gewährleisten. 

Die häufigsten Arten der Arthritisbehandlung sind:

Diese Medikamente haben eine ähnliche Wirkung wie das vom Körper selbst produzierte Cortison; sie dienen der Entzündungskontrolle.

  • Analgetika: Analgetika, ein häufig verschriebenes Medikament zur Behandlung von Arthritis, dienen in erster Linie der Schmerzlinderung. Sie sind speziell für die Schmerzlinderung entwickelt worden und wirken sowohl gegen Schmerzen als auch gegen Entzündungen.
  • Nichtsteroidale Antirheumatika: Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) stellen eine weitere Klasse von Schmerzmitteln dar, die problemlos ohne Rezept erhältlich sind.
  • Biologischer Antwortmodifikator: Die neueste pharmazeutische Entwicklung findet insbesondere Anwendung in der Behandlung von rheumatoider Arthritis. Diese Medikamente greifen in den Entzündungsprozess ein, ohne die Gesamtfunktion des Immunsystems zu beeinträchtigen.
  • Osteoporose-Medikamente: Medikamente gegen Osteoporose wirken, indem sie die Fähigkeit des Körpers zur Bildung neuen Knochengewebes verbessern und den Verlust an Knochenmasse verlangsamen.

Bei CARE Hospitals, als einem der besten Arthritis-Behandlungsklinik in HyderabadDie Ärzte bieten Ihnen eine erstklassige Behandlung in Verbindung mit modernster Technologie, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Haben Sie noch eine Frage?