Eine sogenannte Achselhöhlenausstülpung (auch als „axilläre Brustausstülpung“ bezeichnet) erstreckt sich vom Brustgewebe in die Achselhöhle. Betroffene Frauen tragen aufgrund der sichtbaren Wölbungen in den Achselhöhlen, die als kosmetisch störend empfunden werden, ungern ärmellose Kleidung. Schmerzen und Druckempfindlichkeit, insbesondere in den Achselhöhlen, sind häufige Symptome während der Menstruation. Die Wölbung kann von einer leichten Vorwölbung bis hin zu einer ausgeprägten Ausstülpung reichen.
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Die Achselhöhle ist der häufigste Ort, an dem die Erkrankung auftritt. In der Brust selbst sind keine sichtbaren Anzeichen vorhanden, jedoch kann sich in der Nähe oder unter den Achselhöhlen ein Knoten befinden. Die Symptome können überall entlang der Milchleiste auftreten, einschließlich Gesicht, hinterem Halsbereich, Brustkorb, mittlerem Rücken und seitlichen Oberschenkeln.
Manche Menschen entwickeln nach einer Gewichtszunahme Knoten in den Achselhöhlen, wobei sich das überschüssige Gewicht individuell unterschiedlich verteilt. Bei manchen Frauen lagert sich das zusätzliche Fett unter den Armen ab, bei anderen an den Oberschenkeln und wieder anderen unterhalb der Taille. Mit einer effektiven Ernährung und einem Sportprogramm lässt sich ein Teil des angesammelten Fetts reduzieren, jedoch verschwinden dadurch nicht zwangsläufig alle unerwünschten Wölbungen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine Wölbung in den Achselhöhlen nicht durch Fett, sondern durch überschüssiges Brustgewebe verursacht wird. Ein Knoten unter dem Arm kann dieses Gewebe enthalten, das möglicherweise seit der Geburt vorhanden ist oder sich durch die Pubertät oder Schwangerschaft vergrößert hat. Durch eine Gewichtsabnahme lassen sich die Knoten in den Achselhöhlen verkleinern, aber dies reicht möglicherweise nicht aus, um sie vollständig zu beseitigen.
Häufig sind Mütter betroffen und vererben die Veranlagung an ihre Töchter. Daher ist es nicht ungewöhnlich, bei jungen Schulmädchen Brustgewebe in den Achselhöhlen zu beobachten. Es kann auch während der Schwangerschaft oder Stillzeit auftreten, wenn es zu einer Gewichtszunahme oder hormonellen Veränderungen kommt. Bestehendes Brustgewebe in den Achselhöhlen kann während der Schwangerschaft besonders deutlich hervortreten.
Eine Achselwölbung, die häufig durch überschüssiges Brustgewebe in der Achselhöhle verursacht wird, kann durch verschiedene Behandlungsmethoden korrigiert werden. Hier sind einige gängige Ansätze:
Das Gewebe in Ihrer Achselhöhle kann im Rahmen einer Operation sicher entfernt werden. Für kleinere Korrekturen eignet sich eine Fettabsaugung, für umfangreichere Korrekturen eine Exzision (Gewebeentfernung durch einen Schnitt). Chirurgische Verfahren zur Entfernung von Achselgewebe bieten folgende Vorteile:
Der Achselbereich wird von unerwünschten Konturen befreit.
Die Beweglichkeit der Arme hat zugenommen.
Kleidung reizt weniger.
Eine Fettabsaugung ist eine minimal-invasiveEs handelt sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Ein kleiner Schnitt (ca. 3 mm) in der Achselhöhle ist erforderlich. Vor dem Wundverschluss wird eine Tumeszenzlösung in den Schnitt injiziert. Anschließend wird eine dünne Metallkanüle eingeführt. Durch die Bewegung der Kanüle in der Achselhöhle werden die Fettverbindungen gelöst und das Fett verflüssigt. Das verflüssigte Fett wird dann abgesaugt. Abschließend wird der Schnitt verschlossen und das überschüssige Brustgewebe entfernt.
Etwa einen Monat nach der Operation kann die Haut in der Achselhöhle etwas schlaff sein. Sie zieht sich anschließend wieder zusammen, und das Ergebnis ist ein sehr natürliches Aussehen. Ihre Schultern und Arme sind nun glatt und gepflegt, sodass Sie problemlos ärmellose Kleidung tragen können. Die Fettabsaugung ist minimalinvasiv und erfordert nur einen winzigen Schnitt. Die Schnitte werden in der Achselhöhle gesetzt, an einer Stelle, die normalerweise vom BH verdeckt oder mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Auch die Narbenbildung verblasst mit der Zeit.
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