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Tiefenhirnstimulation

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Tiefenhirnstimulation

Tiefe Hirnstimulationsbehandlung in Hyderabad, Indien

Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Elektroden in bestimmte Bereiche des Gehirns eingeführt werden. Einnahme von MedikamentenDiese Elektroden, auch als Zuleitungen bekannt, erzeugen elektrische Impulse, die dazu beitragen, die abnorme Hirnaktivität zu kontrollieren. Diese elektrischen Impulse normalisieren auch die chemischen Komponenten im Gehirn, die zu verschiedenen Erkrankungen führen können. 

Die Stimulation des Gehirns wird durch einen programmierten Generator gesteuert, der in der Haut über dem oberen Bereich positioniert ist. BrustÄrzte können die tiefe Hirnstimulation einsetzen für neuropsychiatrisch Erkrankungen oder Bewegungsstörungen, bei denen verschriebene Medikamente weniger wirksam werden oder Nebenwirkungen verursachen und die normale Physiologie des Patienten stören. 

Das DBS-System besteht aus drei verschiedenen Komponenten. 

  • Elektrode/Zuleitung – Es handelt sich um einen dünnen, isolierten Draht, der durch eine kleine Öffnung im Schädel eingeführt und an bestimmten Stellen des Gehirns platziert wird. 

  • Verlängerungskabel – Es handelt sich ebenfalls um ein isolierendes Kabel, das unter der Haut von Hals, Schulter und Kopf geführt wird. Es verbindet die Elektrode mit dem internen Impulsgenerator (IPG). 

  • Interner Impulsgenerator (IPG) – Er ist der dritte Teil des Systems und befindet sich unter dem Haare im oberen Brustbereich. 

Wie funktioniert DBS? 

Bewegungs- oder Fortbewegungsstörungen wie Parkinson-Krankheit Auch andere neurologische Erkrankungen entstehen durch ungeordnete elektrische Signale in bestimmten Hirnregionen, die die Fortbewegung steuern. Bei erfolgreicher Tiefenhirnstimulation werden diese unregelmäßigen elektrischen Signale unterbrochen, die Zittern und andere bewegungsbedingte Symptome verursachen. 

Während des Prozesses, Neurochirurgen Es werden eine oder mehrere Elektroden ins Gehirn implantiert. Diese Elektroden sind über ein Verlängerungskabel mit einem kleinen Neurostimulator (internem Impulsgenerator) verbunden. Nach einigen Wochen programmiert der Arzt den Neurostimulator, sodass dieser elektrische Signale abgibt. Dieser Programmiervorgang kann mehrere Besuche pro Woche oder Monat erfordern, um sicherzustellen, dass der Neurostimulator die Stromstärke korrekt anpasst und die gewünschten Ergebnisse erzielt. Der Arzt achtet dabei darauf, ein optimales Gleichgewicht zwischen der Minimierung von Nebenwirkungen und der Verbesserung der Symptome zu finden.  

Wer benötigt Tiefenhirnstimulation? 

Die tiefe Hirnstimulation (THS) umfasst eine Reihe von Untersuchungen, Vor- und Nachuntersuchungen, damit Patienten, die sich für diese Behandlung entscheiden, ausreichend Zeit für den Prozess aufwenden können. Die Kosten für die THS sowie die prä- und postoperative Nachsorge können je nach Krankenversicherung des Patienten variieren. 

Das Verfahren kann bewegungsbezogene Symptome der Parkinson-Krankheit und anderer Erkrankungen verbessern, garantiert aber keine perfekte Gesundheit des Patienten. 

Parkinson-Krankheit 

Die tiefe Hirnstimulation (DBS) kann drei Arten von Parkinson-Patienten helfen. 

  • Bei Patienten mit unkontrolliertem Tremor haben Medikamente nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. 

  • Patienten, die nach dem Absetzen der Medikamente schwere motorische Schwankungen und Dyskinesien aufweisen. 

  • Patienten, deren Bewegungssymptome auf höhere und häufigere Medikamentendosen ansprechen, dies aber aufgrund von Nebenwirkungen nicht in Anspruch nehmen können. 

Essentieller Tremor 

Essentieller Tremor ist die häufigste Bewegungsstörung. Die tiefe Hirnstimulation (THS) kann eine wirksame Behandlungsmethode sein, wenn das Zittern alltägliche Aktivitäten wie Rasieren, Anziehen usw. einschränkt.   

Dystonie 

Dystonie Es handelt sich um eine seltene Bewegungsstörung. Zu ihren Symptomen gehören Drehbewegungen und abnorme Körperhaltungen. Die tiefe Hirnstimulation (THS) kann zur Linderung der Symptome beitragen. Das Ansprechen des Patienten hängt jedoch von der Ursache der Erkrankung ab, die genetisch bedingt oder medikamenteninduziert sein kann. 

Wie läuft eine Tiefenhirnstimulation ab?   

Es gibt zwei Methoden zur Durchführung der Tiefenhirnstimulation (THS). In manchen Fällen implantiert der Arzt sowohl den Neurostimulator als auch die Elektroden. In anderen Fällen sind zwei separate Operationen erforderlich, um die Elektroden und den Neurostimulator zu implantieren.   

Stereotaktische DBS und interventionelle bildgesteuerte DBS

Bei einer stereotaktischen DBS-Operation muss der Patient seine Medikamente absetzen. Während des Eingriffs stabilisiert ein Rahmen den Kopf des Patienten und liefert Koordinaten, die dem Chirurgen helfen, die Elektrode an die korrekten Positionen im Gehirn zu führen. Der Patient erhält eine örtliche Betäubung. Anästhesie um sich während des gesamten Prozesses wohlzufühlen, und um ihn entspannt zu halten, sollte ihm ein leichtes Beruhigungsmittel verabreicht werden. 

Bei der bildgesteuerten DBS-Operation wird der Patient in Vollnarkose versetzt und in einem MRT- oder CT-Gerät in einen tiefen Schlaf versetzt. Der Chirurg nutzt die MRT- und CT-Bilder, um die Elektroden an die gewünschten Stellen im Gehirn zu platzieren. Diese Methode wird in der Regel für Kinder, Patienten mit starken Symptomen oder ängstliche Patienten empfohlen. Im Folgenden wird der allgemeine Ablauf einer DBS-Operation beschrieben. 

Elektrodenimplantation

  • Schmuck, Kleidung und andere Gegenstände des Patienten werden entfernt, da sie den Eingriff stören könnten.

  • Das Ärzteteam rasiert einen kleinen Teil des Kopfes und injiziert ein Betäubungsmittel in die Kopfhaut, damit sie das Kopfgestell anbringen können.

  • Mithilfe der Schrauben wird der Kopfrahmen am Schädel befestigt.

  • Anschließend nutzt das Operationsteam eine MRT- oder CT-Untersuchung, um den Zielbereich im Gehirn zu lokalisieren, an dem die Elektrode befestigt wird.

  • Nach der Verabreichung einiger Medikamente machen die Chirurgen ein kleines Loch in den Schädel, um die Elektrode einzuführen.

  • Wenn sich die Elektrode durch das Gehirn bewegt, Neurochirurgen Den Vorgang zur Überprüfung der korrekten Position des Kabels protokollieren.

  • Sobald die Elektrode richtig positioniert ist, wird sie mit dem Neurostimulator verbunden. Die durchgeführte elektrische Stimulation hilft den Ärzten zu analysieren, ob sich die Symptome verbessert haben oder ob Nebenwirkungen aufgetreten sind.

  • An das Anschlusskabel des Neurostimulators ist ein Verlängerungskabel angeschlossen. Dieses Kabel wird unter der Kopfhaut platziert.

  • Das in den Schädel gemachte Loch wird mit Stichen und einer Plastikkappe verschlossen.

Mikroelektrodenableitung (MER)

Die Mikroelektrodenableitung (MER) nutzt einen hochfrequenten Strom, um die exakte Operationsstelle für die Implantation des Tiefenhirnstimulators (THS) zu bestimmen. Da die Hirnstruktur jedes Menschen unterschiedlich ist, liefert die MER präzise Informationen über die optimale Platzierung des THS. Mithilfe der Mikroelektrode können Chirurgen die neuronale Aktivität verschiedener Hirnregionen hören und sehen.

Platzierung des Neurostimulators

Um diesen Eingriff effizient durchzuführen, wird die Person narkotisiert. Anschließend führt das Ärzteteam den Neurostimulator unter die Haut ein, beispielsweise am Schlüsselbein, am Bauch oder an der Brust. Das Verlängerungskabel wird an die mit dem Neurostimulator verbundene Elektrode angeschlossen.

Nach der DBS-Operation (Tiefe Hirnstimulation)

Die Tiefenhirnstimulation (THS) in Hyderabad dauert etwa 24 Stunden oder länger, je nach Genesungsverlauf des Patienten. Die Ärzte besuchen die Patienten regelmäßig und geben Anweisungen und Ratschläge für die Nachsorge zu Hause.

Zu Hause muss der Patient seine Operationswunden trocken und sauber halten. Die Ärzte geben ihm Anweisungen zur Selbstpflege nach der DBS-Operation in Hyderabad. Der Patient erhält einen Magneten, mit dem er den Neurostimulator unter bestimmten Bedingungen ein- und ausschalten kann.

Spezielle Vorsichtsmaßnahmen nach einer DBS-Operation (Tiefe Hirnstimulation)

Patienten, die eine DBS-Operation erhalten haben, sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen:

  • Tragen Sie stets einen Ausweis bei sich, der bestätigt, dass Sie einen Neurostimulator tragen. Alternativ können Sie auch ein Armband mit dieser Information tragen.

  • Informieren Sie die Sicherheitskontrolle am Flughafen, dass Sie einen Neurostimulator mit sich führen, bevor Sie die Sicherheitskontrolle passieren. Weisen Sie die Sicherheitskräfte, die Handdetektoren verwenden, darauf hin, dass sie das Gerät nicht über einen längeren Zeitraum benutzen sollen, da die Geräte die Funktion des Neurostimulators beeinträchtigen könnten.

  • Konsultieren Sie vor jeder MRT-Untersuchung Ihren Arzt. Vermeiden Sie außerdem Orte mit starken Magnetfeldern, wie z. B. Autoverwertungsplätze oder Kraftwerke mit starken Magneten.

  • Bei der Physiotherapie sollte zur Behandlung von Muskelproblemen keine Wärme eingesetzt werden.

  • Verwenden Sie keine Radar- oder Hochspannungsmaschinen wie Schmelzöfen, Fernsehsender, Radaranlagen oder Hochspannungsleitungen.

  • Informieren Sie die Chirurgen vor weiteren Operationen über den Neurostimulator. Sie sollten vor und während des Eingriffs Vorsichtsmaßnahmen treffen. 

  • Schützen Sie Herzschrittmacher oder Neurostimulatoren bei jeder körperlichen Aktivität.

Nachbehandlungsmaßnahmen bei tiefer Hirnstimulation

Die tiefe Hirnstimulation (THS) ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen, wie zum Beispiel Parkinson-Krankheitessentieller Tremor und Dystonie. Die postoperative Betreuung ist entscheidend für den Erfolg des Eingriffs und das Wohlbefinden des Patienten. Im Folgenden werden die wichtigsten postoperativen Maßnahmen und Überlegungen erläutert:

  • Sofortige postoperative Pflege
    • Krankenhausaufenthalt: Patienten bleiben nach der Operation in der Regel mehrere Tage zur Überwachung im Krankenhaus. Dies umfasst neurologische Untersuchungen, um sicherzustellen, dass keine unmittelbaren Komplikationen wie Blutungen oder Infektionen auftreten.
    • Schmerzen Behandlung: Postoperative Schmerzen werden mit vom Chirurgen verschriebenen Medikamenten behandelt. Patienten können Kopfschmerzen oder Beschwerden an den Operationswunden verspüren.
  • Schnittpflege
    • Überwachung auf Infektionen: Die Operationsstellen auf der Kopfhaut und die Stellen, an denen der Impulsgenerator implantiert wurde (üblicherweise im Brustbereich), müssen sauber und trocken gehalten werden, um Infektionen vorzubeugen. Jegliche Anzeichen von Rötungen, reduziert EntzündungenEine Entlassung sollte unverzüglich dem Gesundheitsdienstleister gemeldet werden.
    • Nahtentfernung: Die zum Verschließen der Einschnitte verwendeten Fäden oder Klammern werden in der Regel etwa 10 bis 14 Tage nach der Operation entfernt.
  • DBS-Geräteprogrammierung
    • Erstprogrammierung: Das DBS-Gerät wird üblicherweise einige Wochen nach der Operation eingeschaltet und programmiert, sobald sich das Gehirn erholt hat. Dies erfolgt durch einen Neurologen oder einen Spezialisten, der die Einstellungen so anpasst, dass eine optimale Symptomkontrolle erreicht wird.
    • Nachjustierungen: Mehrere Nachsorgetermine sind erforderlich, um die Einstellungen des DBS-Geräts optimal anzupassen. Dabei werden die elektrischen Impulse so eingestellt, dass eine optimale Linderung der Symptome erreicht und Nebenwirkungen minimiert werden.
  • Medikation Management
    • Anpassung der Medikation: Nach der Operation kann eine Anpassung der Medikamenteneinnahme erforderlich sein. Dies erfolgt häufig schrittweise und unter Aufsicht eines Neurologen, um die Wirkung der Tiefenhirnstimulation (THS) zu unterstützen.
  • Rehabilitation und Genesung
    • PhysiotherapieManche Patienten profitieren von Physiotherapie, um ihre Kraft und Beweglichkeit wiederzuerlangen.
    • Ergotherapie: Diese kann Patienten dabei helfen, sich an Veränderungen ihrer Fähigkeiten anzupassen und ihre Alltagsbewältigung zu verbessern.
    • Sprachtherapie: Falls bereits vor der Operation Sprachprobleme bestanden, kann eine Sprachtherapie nach der Operation von Vorteil sein.
  • Regelmäßige Überwachung und Langzeitpflege
    • Routine-Check-ups: Regelmäßige Termine mit dem Gesundheitsteam sind unerlässlich, um den Therapiefortschritt des Patienten zu überwachen und gegebenenfalls notwendige Anpassungen am DBS-Gerät vorzunehmen.
    • Batteriewechsel: Die Batterie des Impulsgenerators muss irgendwann ausgetauscht werden. Dies erfolgt in der Regel alle 3–5 Jahre durch einen kleinen chirurgischen Eingriff, abhängig vom Gerät und dessen Nutzung.
  • Lifestyle
    • Aktivitätseinschränkungen: Patienten wird empfohlen, in den ersten Wochen nach der Operation anstrengende Tätigkeiten und das Heben schwerer Lasten zu vermeiden, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten.
  • Komplikationen und Fehlerbehebung
    • Achten Sie auf mögliche Komplikationen: Zu den potenziellen Komplikationen zählen Infektionen, Gerätefehlfunktionen und stimulationsbedingte Nebenwirkungen wie Sprach- oder Gleichgewichtsstörungen. Patienten sollten darüber aufgeklärt werden, diese Probleme zu erkennen und umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    • Geräteanpassungen: Die kontinuierliche Kommunikation mit dem Gesundheitsdienstleister ist entscheidend, um auf neue oder anhaltende Symptome durch Geräteanpassungen reagieren zu können.

Risiken der Tiefen Hirnstimulation

Obwohl die tiefe Hirnstimulation (THS) bei der Behandlung von Symptomen verschiedener neurologischer Erkrankungen sehr wirksam sein kann, birgt sie auch gewisse Risiken. Zu den Risiken der THS gehören unter anderem:

  • Chirurgische Risiken: Bei dem Implantationsverfahren werden Elektroden in bestimmte Hirnregionen eingesetzt, was Risiken wie Blutungen und Infektionen birgt. Schlaganfalloder Schäden am umliegenden Hirngewebe. Diese Risiken sind jedem chirurgischen Eingriff inhärent und können je nach Faktoren wie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und dem Können des Chirurgen variieren.
  • Gerätebedingte Komplikationen: Das implantierte Gerät, einschließlich der Elektroden und des Impulsgenerators, kann im Laufe der Zeit Fehlfunktionen aufweisen, die eine operative Revision oder einen Austausch erforderlich machen. Dies kann zu Problemen wie Geräteverlagerung, Elektrodenmigration, Batterieentladung oder Hardwaredefekt führen, wodurch weitere operative Eingriffe notwendig werden.
  • Kognitive und psychologische Auswirkungen: Bei einigen Patienten können nach einer DBS-Operation Veränderungen der kognitiven Funktionen, der Stimmung oder des Verhaltens auftreten. Zu diesen Veränderungen können kognitive Beeinträchtigungen, Gedächtnisprobleme usw. gehören. Depression, Angstoder Impulsivität. Obwohl diese Auswirkungen in der Regel mild und reversibel sind, können sie manchmal schwerwiegender sein und die Lebensqualität beeinträchtigen.
  • Nebenwirkungen der Stimulation: Eine unangemessene oder übermäßige Stimulation von Hirnregionen kann Nebenwirkungen wie Muskelkontraktionen, Sprachstörungen, Kribbeln oder Sehstörungen hervorrufen. Um diese Nebenwirkungen zu minimieren und gleichzeitig die Symptomkontrolle zu optimieren, ist häufig eine Feinabstimmung der Stimulationsparameter erforderlich.
  • Infektionen und gerätebedingte Komplikationen: Wie bei jedem implantierten Gerät besteht ein Infektionsrisiko im Operationsgebiet oder um das Implantat herum. Infektionen können zu schwerwiegenden Komplikationen führen und die Entfernung des Geräts erforderlich machen.

Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?

Bei CARE Hospitals befolgen wir internationale Behandlungsprotokolle, um eine umfassende Versorgung und Therapie von Hirnerkrankungen zu gewährleisten. Unser qualifiziertes Ärzteteam bietet Ihnen nach der Tiefenhirnstimulation (THS) in Hyderabad umfassende Unterstützung und Betreuung, damit Sie ein gesundes Leben führen können. 

Für weitere Informationen zu den Kosten dieser Behandlung, bitte hier klicken.

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