Die endolymphatische Sac-Operation in Hyderabad ist ein Eingriff, der bei Morbus Menière durchgeführt wird. Ziel der Operation ist die Aufrechterhaltung des hydrostatischen Drucks und des Gleichgewichts der Endolymphe im Innenohr. Morbus Menière ist eine Erkrankung, die mit Hörverlust, Tinnitus und gelegentlichem Schwindel einhergeht. Die Ursache von Morbus Menière ist unbekannt. Studien deuten darauf hin, dass ein erhöhter Endolymphdruck eine Rolle spielen könnte. Durch den erhöhten Druck können die Innenohrmembranen reißen, wodurch sich Endolymphe und Perilymphe vermischen. Dies führt zu Schwindel und SchwerhörigkeitDie CARE-Kliniken bieten in Hyderabad die beste Behandlung für Morbus Menière mit hochqualifizierten Ärzten.
Eine Operation am Saccus endolymphaticus kann Ohrschäden beheben und zum Erhalt des Hörvermögens beitragen. Sie eignet sich für Menschen, bei denen Medikamente nicht helfen und deren Lebensqualität stark beeinträchtigt ist.
Die genaue Ursache der Menière-Krankheit ist unbekannt. Im Innenohr befindet sich eine Flüssigkeit, die bei Körperbewegungen Rezeptoren stimuliert. Durch diese Stimulation werden Signale an das Gehirn weitergeleitet, die Informationen über die Position und Bewegung des Körpers enthalten. Bei der Menière-Krankheit ist eine abnorme Menge dieser Flüssigkeit vorhanden, die die Signalübertragung von den Rezeptoren an das Gehirn stört. Dies verursacht die Symptome der Menière-Krankheit.
In einigen Fällen ist der Druck sehr hoch, was zum Platzen der Membranen führt und bei der betroffenen Person häufige und schwere Schwindelanfälle und Hörverluste verursacht.
Die Menière-Krankheit kann ohne erkennbare Anzeichen und Symptome verlaufen. Zunächst verspürt der Betroffene einen Druck im Ohr und ein Klingeln in den Ohren. Langsam kann es zu einem fortschreitenden Hörverlust und gelegentlichen Schwindelattacken kommen. Die Symptome der Menière-Krankheit können je nach Schweregrad individuell variieren. Die wichtigsten Symptome der Menière-Krankheit sind:
Es tritt ein Schwindelgefühl auf, als ob sich alles um einen dreht. Bei manchen Menschen ist es so stark, dass sie nicht mehr stehen können. Der Schwindel kann einige Minuten bis mehrere Stunden anhalten und Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen verursachen.
Es entsteht ein Druck- und Völlegefühl im Ohr.
Die Fähigkeit, leise Geräusche wahrzunehmen, geht verloren, und der Hörverlust schreitet langsam fort. Der Hörverlust kann sich schleichend verschlimmern.
Es kann zu einem ständigen Klingeln in den Ohren kommen.
Bei manchen Menschen können Kopfschmerzen und unkontrollierbare Augenbewegungen auftreten.
Sie können einen Termin mit dem/der HNO-Spezialist In den CARE-Kliniken können Sie sich über den Ablauf einer Operation am Saccus endolymphaticus und deren Ergebnisse informieren. Bei der Terminvereinbarung wird der Arzt Ihre Krankengeschichte ausführlich erheben.
Der Arzt wird außerdem eine körperliche Untersuchung durchführen, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen.
Der Arzt wird einige Tests durchführen, um Ihre Gleichgewichtsstörungen zu analysieren. Er kann Ihnen außerdem Audiogramme und Bluttests empfehlen, um die Ursache der Probleme zu diagnostizieren.
Sie werden gebeten, vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Anästhesie.
Der Arzt führt einen Schnitt hinter dem Ohr durch und öffnet den Warzenfortsatz. Dieser wird entfernt, um den Endolymphsack freizulegen. Mithilfe eines Lasers wird ein Loch in die äußere Schicht des Sacks gebohrt.
Anschließend wird ein Shunt in den Aneurysmasack eingesetzt, um die überschüssige Flüssigkeit abzuleiten. Nach dem Ablassen der Flüssigkeit wird der Schnitt verschlossen. Dies trägt dazu bei, den Flüssigkeitsdruck im Aneurysmasack zu reduzieren. Die Operation dauert je nach Zustand des Patienten etwa anderthalb Stunden oder länger.
Sie werden in einen Aufwachraum verlegt, wo Ihr Zustand überwacht wird, bis Sie wieder bei Bewusstsein sind. Die meisten Patienten können am selben Tag nach Hause gehen, sofern alles in Ordnung ist. Sollten jedoch weitere gesundheitliche Probleme vorliegen, werden Sie möglicherweise über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
Bei manchen Patienten können nach einer Operation des Saccus endolymphaticus Komplikationen auftreten. Zu den Hauptrisiken einer solchen Operation zählen folgende:
Bei manchen Menschen können nach der Operation vermehrt Schwindelanfälle auftreten.
Bei manchen Menschen Schwerhörigkeit könnte sich verschlimmern
Bei manchen Menschen kann es nach der Operation zu verstärktem Ohrensausen kommen.
Eine Gesichtsnervenverletzung kann in seltenen Fällen auftreten.
Es kann zu einem Austritt von Rückenmarksflüssigkeit kommen, der zu einer Meningitis führen kann.
Medizinisches Fachpersonal wird Ihre Ohren untersuchen und Sie nach Hörverlust, Tinnitus oder einem Druckgefühl in einem oder beiden Ohren befragen. Möglicherweise werden Sie auch nach Häufigkeit und Schweregrad von Schwindel- und Hörverlustepisoden gefragt. Es können Tests durchgeführt werden, um andere mögliche Erkrankungen auszuschließen und das Vorliegen einer Ménière-Krankheit zu bestätigen.
Die endolymphatische Sac-Operation ist ein Verfahren, das hauptsächlich zur Behandlung der Menière-Krankheit eingesetzt wird, einer Innenohrerkrankung, die sich durch Symptome wie Schwindel, Hörverlust, Tinnitus und Druckgefühl im Ohr äußert. Ziel des Eingriffs ist die Linderung der Symptome durch Reduzierung der Flüssigkeitsansammlung im Innenohr. Es ist wichtig zu beachten, dass eine endolymphatische Sac-Operation in der Regel dann in Betracht gezogen wird, wenn konservative Behandlungen keine ausreichende Linderung gebracht haben. Im Folgenden werden einige Behandlungsoptionen, einschließlich des chirurgischen Eingriffs, vorgestellt:
Die Wahl der Behandlung hängt vom Schweregrad der Symptome, den Auswirkungen auf die Lebensqualität und dem Ansprechen auf konservative Maßnahmen ab. Für Menschen mit Morbus Menière ist es entscheidend, eng mit ihrem Behandlungsteam zusammenzuarbeiten, um den optimalen, auf ihre individuelle Situation zugeschnittenen Therapieplan zu entwickeln.
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