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Speiseröhrenkrebs

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Speiseröhrenkrebs

Beste Behandlung für Speiseröhrenkrebs in Hyderabad, Indien

Behandlung von Speiseröhrenkrebs in den CARE-Kliniken in Indien 

Speiseröhrenkrebs ist eine Krebsart, die in der Speiseröhre (Ösophagus) auftritt. Die Speiseröhre ist ein langer, hohler und schmaler Schlauch. Sie verbindet den Rachen mit dem Magen. Die Nahrung wird im Magen verarbeitet und gelangt dann über die Speiseröhre vom Rachen in den Magen.

Speiseröhrenkrebs kann in den Schleimhautzellen der Speiseröhre entstehen. Er kann sich an jeder Stelle der Speiseröhre ausbreiten. Männer sind häufiger von Speiseröhrenkrebs betroffen als Frauen.

Speiseröhrenkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Die Infektionswahrscheinlichkeit kann regional variieren. Tabakkonsum, Alkoholkonsum, bestimmte Ernährungsgewohnheiten und Übergewicht können in bestimmten Regionen mit Speiseröhrenkrebs in Zusammenhang stehen. Die bestmögliche Behandlung wird angeboten bei CARE Krankenhäuser in Indien.

Arten von Speiseröhrenkrebs

Speiseröhrenkrebs wird anhand der beteiligten Zelltypen kategorisiert, was die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten beeinflusst. Die verschiedenen Arten von Speiseröhrenkrebs sind:

  • Adenokarzinom: Das Adenokarzinom entsteht in den Zellen der schleimproduzierenden Drüsen der Speiseröhre und tritt vorwiegend im unteren Abschnitt der Speiseröhre auf. Dieser Typ ist besonders häufig bei weißen Männern und stellt die häufigste Form von Speiseröhrenkrebs in den Vereinigten Staaten dar.
  • Plattenepithelkarzinom: Das Plattenepithelkarzinom entsteht aus flachen, dünnen Zellen, die die Oberfläche der Speiseröhre auskleiden. Es tritt am häufigsten im oberen und mittleren Abschnitt der Speiseröhre auf und ist weltweit die häufigste Form von Speiseröhrenkrebs.
  • Andere seltene Typen: Neben Adenokarzinomen und Plattenepithelkarzinomen gibt es seltene Formen von Speiseröhrenkrebs, darunter kleinzellige Karzinome, Sarkome, Lymphome, Melanome und Chorionkarzinome.

Ursachen von Speiseröhrenkrebs

Speiseröhrenkrebs entsteht, wenn sich bösartige (krebsartige) Zellen im Gewebe der Speiseröhre entwickeln, dem Muskelschlauch, der den Rachen mit dem Magen verbindet. Die genaue Ursache von Speiseröhrenkrebs ist oft komplex und kann verschiedene Faktoren umfassen. Zu den häufigsten Ursachen und Risikofaktoren für die Entstehung von Speiseröhrenkrebs gehören:

  • Tabakkonsum: Rauchen und andere Formen des Tabakkonsums sind bedeutende Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs. Die im Tabakrauch enthaltenen Karzinogene können die Zellen der Speiseröhrenschleimhaut schädigen und so die Wahrscheinlichkeit einer Krebsentstehung erhöhen.
  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Chronischer und starker Alkoholkonsum ist ein bekannter Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Die Kombination von Alkohol- und Tabakkonsum erhöht das Risiko erheblich.
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD): Chronischer Säurereflux, bei dem Magensäure häufig in die Speiseröhre zurückfließt, kann Reizungen und Entzündungen verursachen. Mit der Zeit kann dies zur Entwicklung einer Barrett-Ösophagus beitragen, einer Krebsvorstufe, die das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöht.
  • Barrett-Ösophagus: Beim Barrett-Ösophagus wird die normale Speiseröhrenschleimhaut durch Gewebe ersetzt, das der Darmschleimhaut ähnelt. Menschen mit Barrett-Ösophagus haben ein erhöhtes Risiko, an Speiseröhrenkrebs (Adenokarzinom) zu erkranken.
  • Adipositas: Übergewicht oder Adipositas ist mit einem erhöhten Risiko für Speiseröhrenkrebs, insbesondere für Speiseröhrenadenokarzinom, verbunden.
  • Ernährungsfaktoren: Eine Ernährung mit wenig Obst und Gemüse sowie einem Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen. Auch der Konsum sehr heißer Getränke kann in manchen Bevölkerungsgruppen ein Risikofaktor sein.
  • Alter und Geschlecht: Speiseröhrenkrebs tritt häufiger bei älteren Menschen auf, und Männer sind im Allgemeinen stärker gefährdet als Frauen.
  • Umwelt- und berufsbedingte Belastungen: Die Exposition gegenüber bestimmten Umweltfaktoren, wie beispielsweise Asbest, kann das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, erhöhen. Auch berufsbedingte Belastungen in bestimmten Branchen können eine Rolle spielen.
  • Strahlentherapie: Eine vorangegangene Strahlentherapie des Brustkorbs oder des Oberbauchs aufgrund von Erkrankungen wie Lymphomen oder anderen Krebsarten kann das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen.

Symptome von Speiseröhrenkrebs

Es gibt viele Symptome und Anzeichen, die mit Speiseröhrenkrebs in Verbindung stehen. Zu den folgenden Anzeichen gehören:

  • Schluckbeschwerden oder Dysphagie

  • Gewichtsverlust ohne zu versuchen

  • Brustschmerzen

  • Druck auf der Brust

  • Brennen in der Brust

  • Verschlimmerung der Verdauungsbeschwerden

  • Sodbrennen

  • Coughing 

  • Rauheit

Die Art der Symptome kann von Person zu Person variieren. Sie kann durch Alter, Vorerkrankungen, Genetik und Lebensstil bedingt sein.

Risiken von Speiseröhrenkrebs

Chronische Erkrankungen wie Speiseröhrenreizungen können das Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen. Es gibt Faktoren, die Reizungen verursachen und das Risiko für krebsähnliche Erkrankungen erhöhen können.

  • An gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) leiden

  • Rauchen

  • Vorstufen von Krebs haben

  • Barretts Zustand

  • Fettleibig sein

  • Alkohol trinken

  • Gallereflux haben

  • Schluckbeschwerden 

  • Die Angewohnheit, extrem heiße Getränke zu konsumieren.

  • zu wenig Ballaststoffe wie Obst und Gemüse essen

  • Strahlentherapie

Es gibt weitere Komplikationen im Zusammenhang mit Speiseröhrenkrebs, wie zum Beispiel:

  • Nahrungsverstopfung – Ihre Speisen und Flüssigkeiten könnten stecken bleiben.

  • Schmerzen

  • Blutungen können plötzlich oder heftig auftreten.

Diagnose von Speiseröhrenkrebs

Zur Diagnose von Speiseröhrenkrebs stehen verschiedene Tests und Verfahren zur Verfügung. Vor den Tests wird der Arzt Sie nach Ihrer Krankengeschichte befragen und eine körperliche Untersuchung durchführen.

Die Tests umfassen:

  • Bariumschluckuntersuchung – Dabei muss man eine bariumhaltige Flüssigkeit schlucken. Anschließend werden Röntgenaufnahmen angefertigt, um die Gewebeveränderungen nach der Bariumeinlage in die Speiseröhre zu beurteilen.

  • Endoskopie – Dabei wird die Speiseröhre mithilfe eines Endoskops untersucht. Ein flexibler Schlauch mit Videolinse wird in den Rachen eingeführt, um die Speiseröhre zu untersuchen und potenziell von Krebs betroffene Bereiche zu analysieren. 

  • Biopsie – Dabei wird mithilfe eines speziellen Endoskops eine Gewebeprobe entnommen, um das verdächtige oder gereizte Gewebe zu gewinnen. Laboruntersuchungen bestätigen anschließend das Vorliegen von Krebszellen.

Zur Feststellung des Ausmaßes des Krebses wird eine Bestätigungsdiagnose durchgeführt. Dies hilft den Ärzten, die Ausbreitung des Tumors zu erkennen. Zu den Tests gehören:

  • Bronchoskopie

  • Endoskopischer Ultraschall (EUS)

  • Computertomographie (CT)

  • Positronenemissionstomographie (PET)

Diese Tests helfen dem Arzt, das Krebsstadium zu bestimmen – die Stadien werden mit römischen Ziffern von 0 bis IV angegeben. Stadium IV bedeutet ein fortgeschrittenes Stadium, bei dem sich der Krebs bereits im Körper ausgebreitet hat. Die Behandlung richtet sich nach dem diagnostizierten Krebsstadium.

Behandlung von Speiseröhrenkrebs

Die Behandlung von Speiseröhrenkrebs in Hyderabad hängt ab von:

  • Krebszelltyp

  • Stadium des Krebses

  • Gesundheit

  • Voreinstellungen 

In den CARE-Krankenhäusern werden Krebspatienten drei Hauptbehandlungsformen angeboten: Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie.

Chirurgie

Folgende Operationsarten werden bei der Behandlung von Speiseröhrenkrebs in Hyderabad angewendet:

  • Entfernung kleiner Tumore Bei diesem Eingriff kann der Rand gesunden Gewebes zusammen mit dem kleinen betroffenen Krebsabschnitt entfernt werden. Die Operation kann endoskopisch durchgeführt werden, um den Zustand des betroffenen Bereichs zu überwachen.

  • Entfernung eines Teils der Speiseröhre Dies wird auch als Ösophagektomie bezeichnet. Der betroffene Teil des Magens wird zusammen mit dem oberen Teil entfernt. Die umliegenden Lymphknoten werden ebenfalls entfernt. Die Chirurgen ziehen den Magen zusammen, um die verbleibende Speiseröhre mit ihm zu verbinden. 

  • Entfernung des oberen Teils des Magens und der Speiseröhre Bei diesem Eingriff wird ein Großteil des Magens zusammen mit den Lymphknoten und der Speiseröhre entfernt. Gegebenenfalls wird ein Dickdarmtransplantat verwendet, um den verbleibenden Magen mit der Speiseröhre zu verbinden.

Chemotherapie 

  • Es wird als medikamentöse Behandlung gegen Krebs definiert.

  • Die Medikamente werden hauptsächlich vor der Operation eingesetzt; man spricht dann von neoadjuvanter Therapie. Sie können aber auch nach der Operation angewendet werden; in diesem Fall spricht man von adjuvanter Therapie. 

  • Eine Kombinationstherapie mit Strahlentherapie ist ebenfalls möglich.

  • Es kann helfen, Anzeichen und Symptome selbst fortgeschrittener Krebserkrankungen zu lindern.

  • Die Nebenwirkungen hängen von der Art des in der Therapie verwendeten Medikaments ab.

Strahlentherapie 

  • Dabei werden hochenergetische Strahlen wie Röntgenstrahlen und Protonen eingesetzt. Diese töten die Krebszellen direkt ab.

  • Man spricht auch von externer Strahlentherapie – dabei wird ein Gerät außerhalb des Körpers platziert und auf den Krebs gerichtet.

  • Es kann auch im Körper platziert werden, das nennt man Brachytherapie. 

  • Es kann mit einer Chemotherapie kombiniert werden.

  • Wird üblicherweise vor Operationen angewendet.

  • Es kann die Symptome von fortgeschrittenem Speiseröhrenkrebs lindern. 

  • Zu den Nebenwirkungen gehören Hautreaktionen und schmerzhaftes Schlucken, wodurch benachbarte Organe wie Lunge und Herz geschädigt werden können. 

Warum sollten Sie sich für CARE Hospitals entscheiden?

Krebs zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Die CARE-Kliniken haben es sich zum Ziel gesetzt, eine optimale Krebsbehandlung anzubieten. Speiseröhrenkrebs ist weit verbreitet und kann Betroffene unbemerkt treffen. Dank unseres umfassenden Ansatzes für das Wohlbefinden unserer Patienten gewährleisten wir eine präzise Krebsdiagnostik. 

Häufig gestellte Fragen

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