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Weibliche Urologik

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Weibliche Urologik

Urologie für Frauen in Hyderabad

Die Urologie befasst sich mit Erkrankungen des Harntraktes, einschließlich der Nieren, Nebennieren, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre und der männlichen Geschlechtsorgane wie Penis, Hoden, Hodensack, Prostata usw. 

Es gibt einige urologische Erkrankungen, die bei Frauen häufiger auftreten als bei Männern, wie beispielsweise Harninkontinenz und Harnwegsinfektionen. Hier setzt die Frauenurologie an. Sie konzentriert sich ausschließlich auf die Diagnose und Behandlung urologischer Erkrankungen, die bei Frauen am häufigsten vorkommen. Urologen, die sich speziell mit urologischen Problemen bei Frauen befassen, werden als Urogynäkologen bezeichnet.

Woran erkennt man, dass es Zeit ist, eine Urologin aufzusuchen?

Es gibt bestimmte Anzeichen und Symptome, die auf eine sich entwickelnde urologische Erkrankung hindeuten können, die eine Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen kann. Dazu gehören: 

  • Blutspuren im Urin

  • Sofortiger Harndrang

  • Austreten von Urin

  • Rücken- und Flankenschmerzen

  • Bauchschmerzen 

  • Trüber Schmerz

  • Brennendes Gefühl beim Wasserlassen

  • häufiger an Harnwegsinfektionen leiden

Wenn Sie eines dieser Symptome verspüren, wird empfohlen, umgehend einen Urologen aufzusuchen, da urologische Erkrankungen bei Frauen sehr häufig vorkommen.

Arten von urologischen Erkrankungen bei Frauen

  • Harnwegsinfektionen (HWI) – Hierbei handelt es sich um bakterielle Harnwegsinfektionen. Sie führen zu schmerzhaftem Wasserlassen, Blut im Urin, starken Krämpfen und sogar Übelkeit. Diese Infektionen können wiederkehren.

  • Harninkontinenz - Bei Harninkontinenz kommt es zu unwillkürlichem Urinverlust. Sie tritt häufiger bei Frauen auf. Es gibt zwei Arten von Harninkontinenz.

  • Belastungsinkontinenz – Dies geschieht üblicherweise beim Lachen, Niesen, Husten oder Heben schwerer Gegenstände. Eine Schwächung des Beckenbodens ist die Ursache für Belastungsinkontinenz. 
  • Überaktive Inkontinenz – Dies wird durch eine übermäßige Kontraktion der Blasenmuskulatur verursacht und führt zu häufigem oder dringendem Harndrang. 
  • Harnfistel – Bei dieser Erkrankung sind Niere, Blase, Harnröhre, Dickdarm und Vagina auf ungewöhnliche Weise miteinander verbunden. Dies führt zu Stuhl- und Urinverlust. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, die umgehend untersucht werden muss.

  • Beckenorganprolaps – Dies geschieht, wenn Beckenorgane wie die Blase aus ihrer normalen Position absinken. Ursache hierfür ist die Schwächung der Muskulatur, der Haut, der Bänder und anderer Stützstrukturen im Bereich der Vagina. Alter, genetische Veranlagung oder übermäßige Belastung können diese Schwächung begünstigen.

  • Beckenbodenschmerzen -  Dies wird üblicherweise durch Geburten, Operationen oder sexuelle Traumata verursacht und führt zu chronischen Beckenschmerzen.

  • Nierensteine ​​– Wenn sich Mineralien und Salze im Urin verklumpen, entstehen Nierensteine, deren Größe von einem Getreidekorn bis zu einem Golfball variieren kann. Manche Steine ​​können mit dem Urin ausgeschieden werden, andere erfordern eine Operation.

  • Polyzystische Nierenerkrankung -  Wachstum mehrerer Zysten in einer oder beiden Nieren.

Zu den weiteren urologischen Erkrankungen, die bei Frauen relativ häufig vorkommen, gehören das schmerzhafte Blasensyndrom, die Hydronephrose, die chronische Nierenerkrankung und verschiedene urologische Krebserkrankungen. 

Symptome und Ursachen

Die weibliche Urologie ist der medizinische Fachbereich, der sich mit den Harnwegen und dem weiblichen Fortpflanzungssystem befasst. Hier sind einige häufige Symptome und Ursachen im Zusammenhang mit der weiblichen Urologie:

Häufige Symptome:

  • Harninkontinenz: Dies ist der unwillkürliche Urinverlust. Stressinkontinenz (Urinverlust bei Aktivitäten wie Husten oder Niesen), Dranginkontinenz (plötzlicher und starker Harndrang) und Mischinkontinenz (eine Kombination aus beidem) sind häufige Formen.
  • Häufiges Wasserlassen: Häufiges und übermäßiges Wasserlassen, auch wenn die Blase nicht voll ist, kann ein Symptom verschiedener urologischer Erkrankungen sein.
  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen: Schmerzen oder ein Brennen beim Wasserlassen können auf eine Harnwegsinfektion oder andere Erkrankungen wie die interstitielle Zystitis hinweisen.
  • Schmerzen im Beckenbereich: Chronische Beckenschmerzen können durch verschiedene urologische Probleme verursacht werden, darunter Blasenprobleme, Funktionsstörungen des Beckenbodens oder gynäkologische Erkrankungen.
  • Blut im Urin: Hämaturie, also das Vorhandensein von Blut im Urin, kann auf verschiedene zugrunde liegende Probleme hinweisen, wie zum Beispiel Infektionen, Nierensteine ​​oder Blasenkrebs.
  • Wiederkehrende Harnwegsinfektionen: Häufige Harnwegsinfektionen können ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Problem sein, wie z. B. Anomalien der Harnwege oder ein geschwächtes Immunsystem.

Häufige Ursachen

  • Harnwegsinfektionen (HWI): Bakterielle Harnwegsinfektionen sind häufig und können zu Symptomen wie Schmerzen, Brennen beim Wasserlassen und häufigem Harndrang führen.
  • IInterstitielle Zystitis (Schmerzhaftes Blasensyndrom): Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch Unterleibsschmerzen, Harndrang und häufiges Wasserlassen ohne Anzeichen einer Infektion gekennzeichnet ist. Die genaue Ursache ist unbekannt.
  • Beckenorganprolaps: Eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur kann zum Absinken von Beckenorganen (Blase, Gebärmutter oder Rektum) in den Vaginalkanal führen und Harnwegsbeschwerden verursachen.
  • Überaktive Blase (OAB): Die überaktive Blase (OAB) ist eine Erkrankung, die durch einen plötzlichen, starken Harndrang gekennzeichnet ist und mit Harninkontinenz einhergehen kann.
  • Belastungsinkontinenz: Eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, oft bedingt durch Geburten oder das Alter, kann zu Belastungsinkontinenz führen, bei der körperliche Aktivitäten einen Urinverlust verursachen.
  • Blasensteine ​​und Nierensteine: Die Bildung von Mineralablagerungen in der Blase oder den Nieren kann zu Schmerzen, häufigem Wasserlassen und Blut im Urin führen.
  • Blasenkrebs: Obwohl seltener, kann Blasenkrebs Symptome wie Blut im Urin, häufigen Harndrang und Beckenschmerzen verursachen.
  • Harnröhrendivertikel: Ein beutelartiger Sack, der sich in der Nähe der Harnröhre bildet, kann Beschwerden und Harnwegssymptome verursachen.

Risikofaktoren

Zu den Faktoren, die bei Frauen häufiger urologische Erkrankungen verursachen, gehören:

  • Schwangerschaft

  • häufige sexuelle Beziehungen mit verschiedenen Partnern

  • Wechseljahre

  • blockierte Harnwege

  • Diabetes

  • kürzlich durchgeführte Harnwegsoperation

  • eine salzreiche Ernährung

  • Fettleibigkeit

  • Medikamente

  • Familiengeschichte 

  • Geburt

  • chronische Verstopfung

Diagnose urologischer Erkrankungen

Um ganz sicherzugehen, an welcher urologischen Erkrankung eine Person leidet, bieten die Ärzte der CARE Hospitals modernste diagnostische Leistungen im Bereich der weiblichen Urologie in Hyderabad an. 

Der erste Schritt der Diagnose umfasst Blut- und Urinuntersuchungen. Ärzte setzen außerdem bildgebende Verfahren wie Pyelografie, Zystografie, Computertomografie (CT), Ultraschall usw. ein. Diese geben Aufschluss über die Harnwege und helfen, Verstopfungen, Tumore oder andere Auffälligkeiten zu erkennen.

Welche diagnostischen Tests erforderlich sind, hängt ganz von den auftretenden Symptomen ab. Untersuchungen wie die Zystometrie und die Harnflussmessung ermöglichen es Ihrem Arzt festzustellen, ob Ihre Harnfunktion normal ist. Unsere Ärzte sind sehr erfahren in der Erkennung der Symptome und empfehlen die entsprechenden Tests, sodass Sie sich keine Sorgen um eine anstrengende Diagnostik machen müssen. 

Urologische Behandlungen in den CARE-Kliniken

Die CARE-Kliniken in Hyderabad bieten Behandlungen im Bereich der Frauenurologie auf internationalem Niveau an, sodass Sie sich in guten Händen wissen. Zu diesen Behandlungen gehören unter anderem:

  • Nephrektomie – Bei dieser Operation entfernt der Chirurg entweder Ihre Niere oder einen Teil Ihrer Niere. Für Menschen mit Nierenkrebs ist dies ein lebensrettender Eingriff. 

  • Pyeloplastik -  Die chirurgische Rekonstruktion oder Reparatur des Nierenbeckens, die zur Drainage und Dekompression der Niere beiträgt, wird als Pyeloplastik bezeichnet.

  • Harnleiterreimplantationsoperation – Bei diesem Eingriff repariert Ihr Arzt die Verbindungsstellen zwischen Blase und Nieren. Dadurch wird die normale Nierenfunktion wiederhergestellt, was andernfalls zu schwerwiegenden Nierenproblemen führen könnte.

  • Uroonkologie – Dies umfasst die Diagnose und Behandlung verschiedener Krebserkrankungen der weiblichen Harnwege.

  • Nierentransplantation – Diese Behandlungsmethode wird Patienten mit Nierenversagen im Endstadium einer Nierenerkrankung angewendet. Die Empfänger erhalten eine gesunde Niere von einem lebenden oder verstorbenen Spender.

  •  Zystektomie – Zystektomie Die radikale Zystektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem bei Frauen Blase, Gebärmutter, Eierstöcke und ein Teil der Vagina entfernt werden. Dies dient der Behandlung von Blasenkrebs und anderen Tumoren im Beckenbereich. 

  • Operation bei Belastungsinkontinenz 

  • VVF-Reparatur – Wird zur Behandlung der abnormen Öffnung zwischen Vagina und Blase eingesetzt, die zu anhaltender Harninkontinenz führt. 

Neben diesen Behandlungen bietet CARE Hospitals auch eine Reihe weiterer Verfahren und diagnostischer Leistungen an. Wir sorgen dafür, dass Sie bei der Diagnose und Behandlung Ihrer urologischen Erkrankungen keinerlei Unannehmlichkeiten haben.

Wie CARE-Krankenhäuser helfen können

Das Institut für Urologie der CARE-Kliniken bietet umfassende medizinische Versorgung für die Diagnose und Behandlung aller urologischen Erkrankungen der Frau. Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung und arbeitet mit modernster Ausstattung und Technologie, um Ihnen eine komfortable Behandlung zu ermöglichen. 

Die CARE-Kliniken bieten umfassende Expertise in allen Bereichen der Frauenurologie und kümmern sich professionell um all Ihre Anliegen. Als eine der besten Kliniken für Frauenurologie verfügen die CARE-Kliniken über ein Expertenteam, das Ihnen in einer freundlichen und positiven Atmosphäre maximalen Komfort während Ihrer Behandlung garantiert.

Häufig gestellte Fragen

1. Welche urologischen Erkrankungen treten häufig bei Frauen auf?

Zu den häufigen urologischen Erkrankungen bei Frauen gehören unter anderem Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz, interstitielle Zystitis, überaktive Blase, Beckenorganprolaps und Nierensteine.

2. Was ist Harninkontinenz und warum tritt sie bei Frauen auf?

Harninkontinenz ist der unwillkürliche Urinverlust. Sie tritt häufiger bei Frauen auf, bedingt durch Faktoren wie Schwangerschaft, Geburt und hormonelle Veränderungen, die die Beckenbodenmuskulatur schwächen können. Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz sind häufige Formen.

3. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Harninkontinenz?

Zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Harninkontinenz bei Frauen gehören Lebensstiländerungen, Beckenbodentraining (Kegel-Übungen), Medikamente, minimalinvasive Eingriffe und in schweren Fällen auch eine Operation.

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