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Hysteroskopie

Hysteroskopie

Die Hysteroskopie ist eine Untersuchung der Gebärmutter. Dank ihrer Entwicklung können Mediziner die reproduktive Gesundheit von Frauen präziser und gezielter behandeln. Bei der Hysteroskopie wird ein Schlauch, das Hysteroskop, in die Vagina eingeführt, um ein klares Bild der Gebärmutter zu erhalten. Hysteroskope sind dünne, flexible Schläuche mit einer Kamera und einer Lichtquelle an einem Ende. Während sich das Hysteroskop durch die Gebärmutter bewegt – von der Vagina über den Gebärmutterhals bis zur Gebärmutterspitze –, wird das Bild der Gebärmutter auf einem Monitor angezeigt. CARE Krankenhäuser Wir bieten in Hyderabad Hysteroskopie-Behandlungen mit hochqualifizierten und erfahrenen Ärzten an, die Ihnen die bestmögliche Behandlung für Ihre Beschwerden vorschlagen können.

Was geschieht bei einer Hysteroskopie?

Ihr Arzt/Ihre Ärztin kann Sie bitten, am Abend vor dem Eingriff ein Vaginalmedikament einzuführen. Dieses heißt Cytotec oder Misoprostol und hilft, den Gebärmutterhals zu erweichen. Je nach Arzt/Ärztin kann Ihnen vor dem Eingriff auch ein Beruhigungsmittel oder ein Schmerzmittel verschrieben werden.

Am Tag der Untersuchung wird ein Hysteroskop durch die Vagina in den Gebärmutterhals (Zervix) eingeführt. Um die Gebärmutterhöhle und die Öffnungen der Eileiter besser sehen zu können, wird nach dem Einführen der Linse in die Gebärmutter eine kleine Menge Kochsalzlösung verwendet. Ihr Arzt kann so möglicherweise die Ursache für die Auffälligkeiten feststellen. Schwellungen und Blutungen Sobald sich das Embryo in der Gebärmutter befindet, kann Ihr Arzt möglicherweise kleinere Eingriffe an Ihnen vornehmen, wie zum Beispiel die Entfernung eines Polypen oder das Einsetzen des Essure-Mikroinserts, einer dauerhaften Verhütungsmethode.

Wer benötigt eine Hysteroskopie?

Eine Hysteroskopie wird für Frauen empfohlen, die bestimmte gynäkologische Probleme haben, die eine genauere Untersuchung oder Behandlung erfordern. Hier sind die häufigsten Gründe, warum eine Hysteroskopie notwendig sein könnte:

  • Anomale Uterusblutung: Frauen mit starken, verlängerten oder unregelmäßigen Menstruationsblutungen sowie Frauen mit Blutungen nach den Wechseljahren benötigen möglicherweise eine Hysteroskopie, um die Ursache zu ermitteln.
  • Unfruchtbarkeit oder wiederkehrende FehlgeburtenWenn eine Frau Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden oder mehrere Fehlgeburten erlitten hat, kann eine Hysteroskopie helfen, etwaige strukturelle Probleme in der Gebärmutter zu identifizieren, die zu diesen Problemen beitragen könnten.
  • Verdacht auf Uterusmyome oder -polypen: Bei Verdacht auf gutartige Wucherungen wie Myome oder Polypen ermöglicht die Hysteroskopie dem Arzt, diese Wucherungen direkt zu sehen und manchmal auch zu entfernen.
  • Abnormale Pap-Abstriche oder Ultraschallbefunde: Bei Frauen mit abnormalen Ergebnissen eines Pap-Abstrichs oder einer Ultraschalluntersuchung bietet die Hysteroskopie einen detaillierteren Einblick in die Gebärmutterschleimhaut, um auf präkanzeröse oder kanzeröse Zustände zu untersuchen.
  • Intrauterine Verwachsungen (Asherman-Syndrom): Mit diesem Verfahren können Narbengewebe in der Gebärmutter diagnostiziert und behandelt werden, das Menstruationsstörungen und Unfruchtbarkeit verursachen kann.
  • Verlorene Spirale (IUD): Wenn eine Spirale verrutscht oder schwer zu finden ist, kann eine Hysteroskopie helfen, sie zu finden und zu entfernen.
  • Angeborene Gebärmutteranomalien: Die Hysteroskopie dient der Diagnose und manchmal auch der Korrektur von strukturellen Anomalien der Gebärmutter, die seit der Geburt bestehen.
  • Chronische Beckenschmerzen: Bei Frauen mit unerklärlichen Beckenschmerzen kann eine Hysteroskopie helfen, Gebärmutterprobleme zu identifizieren, die möglicherweise die Schmerzen verursachen.

Welche Risiken sind mit dem Eingriff einer Hysteroskopie verbunden?

Die Hysteroskopie gilt im Allgemeinen als sicheres Verfahren, birgt aber wie jeder medizinische Eingriff gewisse Risiken. Hier sind die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Hysteroskopie:

  • InfektionEs besteht ein geringes Risiko, dass nach dem Eingriff eine Infektion in der Gebärmutter oder in den umliegenden Bereichen auftritt.
  • Blutungen: Leichte Blutungen oder Schmierblutungen sind nach einer Hysteroskopie häufig, in seltenen Fällen können jedoch auch stärkere Blutungen auftreten, insbesondere wenn eine Biopsie oder die Entfernung von Wucherungen wie Myomen oder Polypen durchgeführt wird.
  • Uterusperforation: Obwohl selten, kann das Hysteroskop gelegentlich die Gebärmutterwand durchstechen. In diesem Fall können umliegende Organe wie Blase oder Darm geschädigt werden, und ein weiterer chirurgischer Eingriff kann erforderlich sein.
  • Flüssigkeitsüberladung: Bei der Hysteroskopie wird Flüssigkeit verwendet, um die Gebärmutter für eine bessere Sicht zu dehnen. In seltenen Fällen kann zu viel Flüssigkeit in den Blutkreislauf gelangen, was zu Komplikationen wie Flüssigkeitsüberladung oder Elektrolytstörungen führen kann.
  • Nebenwirkungen der Anästhesie: Bei Anwendung einer Allgemeinanästhesie bestehen Risiken, darunter allergische Reaktionen, Atemprobleme oder andere anästhesiebedingte Komplikationen.
  • Zervikales Trauma: Während des Eingriffs kann es zu einer Dehnung des Gebärmutterhalses kommen, was vorübergehende Schmerzen oder, in sehr seltenen Fällen, dauerhafte Schäden verursachen kann.

In der Hysteroskopie verwendete Technologie

  • Hysteroskop: Das wichtigste Instrument bei der Hysteroskopie ist das Hysteroskop, ein dünner, beleuchteter Schlauch mit einer Kamera. Es wird durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt und ermöglicht dem Chirurgen, die Gebärmutterhöhle auf einem Monitor zu sehen.
  • Lichtquelle und Kamera: Das Hysteroskop ist mit einer hochauflösenden Lichtquelle und einem Kamerasystem verbunden, das klare und vergrößerte Bilder der Gebärmutterhöhle liefert.
  • Flüssigkeits- oder Gasdehnung: Um eine klare Sicht in die Gebärmutter zu erhalten, wird die Gebärmutterhöhle mit Flüssigkeit (Kochsalzlösung) oder Gas (Kohlendioxid) erweitert. Dies hilft, die Gebärmutterwände zu trennen und die Sicht zu verbessern.
  • Operative Instrumente: Verschiedene Spezialinstrumente können durch das Hysteroskop eingeführt werden, um Biopsien durchzuführen, Polypen, Myome oder anderes abnormales Gewebe zu entfernen und Verwachsungen in der Gebärmutter zu behandeln. Zu diesen Instrumenten gehören Scheren, Zangen, Resektoskope und Laser.
  • Elektrochirurgische Geräte: Diese Geräte nutzen elektrische Energie, um Gewebe zu schneiden oder Blutungen während des Eingriffs zu stillen. Sie können für präzise operative Eingriffe am Hysteroskop befestigt werden.

Erholungsprozess nach einer Hysteroskopie

Die Genesung nach einer Hysteroskopie umfasst in der Regel einige wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass Sie sicher und komfortabel zu Ihren normalen Aktivitäten zurückkehren können. 

  • Unmittelbare Nachsorge nach dem Eingriff:
    • Hinweis: Nach dem Eingriff werden Sie für kurze Zeit in einem Aufwachraum überwacht, um sicherzustellen, dass Sie sicher aus der Sedierung oder Narkose erwachen.
    • Krämpfe und SpottingLeichte Krämpfe oder leichte Schmierblutungen sind für einige Tage normal. Diese Symptome klingen in der Regel schnell wieder ab.
  • Schmerztherapie:
    • Schmerzmittel ohne Rezept: Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol können Beschwerden lindern. Befolgen Sie die Dosierungsanweisungen Ihres Arztes oder Apothekers.
    • Verschreibungspflichtige Medikamente: Falls erforderlich, kann Ihr Arzt Ihnen stärkere Schmerzmittel verschreiben.
  • Aktivitätseinschränkungen:
    • Ruhe: Planen Sie, sich am Tag des Eingriffs auszuruhen. Die meisten Menschen können ihre normalen Aktivitäten innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder aufnehmen.
    • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten: Verzichten Sie einige Tage lang, wie von Ihrem Arzt empfohlen, auf schweres Heben, anstrengende körperliche Betätigung und Geschlechtsverkehr.
  • Ernährung und Flüssigkeitszufuhr:
    • Normale Ernährung: Sie können Ihre normale Ernährung in der Regel unmittelbar nach dem Eingriff wieder aufnehmen.
    • Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Es ist wichtig, viel Flüssigkeit zu trinken, insbesondere wenn während des Eingriffs eine Kochsalzlösung verwendet wurde.
  • Anzeichen, auf die Sie achten sollten:
    • Starke Blutung: Sollten Sie starke Blutungen (stärker als bei einer normalen Menstruation) verspüren, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
    • Starke Schmerzen: Intensive oder anhaltende Schmerzen, die sich durch rezeptfreie Medikamente nicht lindern lassen, sollten gemeldet werden.
    • Fieber oder Schüttelfrost: Fieber über 38 °C (100.4 °F) oder Schüttelfrost können auf eine Infektion hinweisen und sollten umgehend behandelt werden.

Was geschieht nach der Hysteroskopie?

Nach der Hysteroskopie können Sie nach Hause gehen. Um Bakterienwachstum zu verhindern, sollte Ihre Vagina zwei Wochen lang sauber gehalten werden (kein Geschlechtsverkehr, keine Tampons, keine Vaginalduschen).

Da der Gebärmutterhals während des Eingriffs erweitert wird, um das Einführen des Hysteroskops zu erleichtern, können leichte Krämpfe, Blutungen oder … auftreten. entladen

Zwei Wochen nach dem Eingriff vereinbart Ihr Arzt möglicherweise einen Nachsorgetermin mit Ihnen. Sollten nach dem Eingriff, aber vor Ihrem nächsten Termin Komplikationen auftreten, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt. Folgende Probleme sollten Sie Ihrem Arzt melden:

  • Starke, anhaltende Schmerzen.
  • Hohe Körpertemperatur von mehr als 100.4°F.
  • Die Blutung dauert länger als die erwartete Periode, wenn man diese nicht erwartet.
  • Übelriechender Ausfluss aus dem Vaginalbereich.
  • Schwangerschaftsanzeichen.

Was können Sie erwarten?

Du kannst erwarten:

  • Während des Eingriffs können Sie sich schläfrig fühlen, wenn Ihnen eine Vollnarkose verabreicht wird.

  • Nach der Genesung von diesem Eingriff sollten Sie innerhalb weniger Stunden, maximal ein bis zwei Stunden, Ihre gewohnten Aktivitäten wieder aufnehmen können.

  • Ihr Arzt kann Ihnen sagen, wann Sie wieder gefahrlos zu einer normalen Ernährung zurückkehren können.

  • Für ein oder zwei Tage können Gebärmutterkrämpfe auftreten, die sich in der Regel mit rezeptfreien Schmerzmitteln behandeln lassen.

  • Es besteht die Möglichkeit von Flecken oder minimalen bis mäßigen Blutungen aus der Scheide.

  • Aufgrund des während des Eingriffs verwendeten Gases können nach dem Eingriff bis zu 24 Stunden lang Blähungen und Schmerzen im Bauch oder in der Schulter auftreten. Zur Linderung der Schmerzen können Schmerzmittel eingesetzt werden.

  • Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes. 

    • Ihr Arzt kann Ihnen Schmerzmittel gegen Ihre Schmerzen empfehlen.

    • Sie sollten Aspirin und einige andere Medikamente vermeiden, falls Sie Blutungen bekommen.

    • Verzichten Sie in den nächsten zwei Wochen auf Intimduschen und Geschlechtsverkehr.

    • Verzichten Sie einige Wochen lang auf Tampons.

Warum sollten Sie sich für CARE Hospitals entscheiden?

CARE Hospitals zählt zu den führenden Kliniken für Hysteroskopien in Hyderabad und bietet Ihnen die Expertise, diesen Eingriff erfolgreich und zu erschwinglichen Preisen durchzuführen. Unsere Chirurgen gewährleisten präzise Diagnosen und Behandlungen und setzen minimalinvasive Verfahren sowie modernste Technologie ein, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 

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