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Schlaflosigkeit ist eine häufige Schlafstörung, die das Ein- und Durchschlafen erschwert oder zu frühem Aufwachen und anschließendem Nicht-Wiedereinschlafen führt. Betroffene fühlen sich trotz einer Nacht Schlaf erschöpft. Schlaflosigkeit kann die Energie rauben und die Gesundheit, die Arbeitsleistung und die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen.
Schlaflosigkeit liegt vor, wenn es Betroffenen schwerfällt, ausreichend oder qualitativ hochwertig zu schlafen, was zu einem unzureichenden oder gestörten Schlafrhythmus führt. Sie kann sich in einer zu kurzen Schlafdauer, schlechter Schlafqualität oder Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen äußern. Während manche Menschen Schlaflosigkeit nur als geringfügige Unannehmlichkeit empfinden, kann sie für andere den Alltag erheblich beeinträchtigen.
Die Ursachen von Schlaflosigkeit sind vielfältig, und Forscher untersuchen fortwährend die komplexen Zusammenhänge der essenziellen Rolle des Schlafs für den Körper. Obwohl sich das Verständnis der Bedeutung des Schlafs noch weiterentwickelt, sind sich Experten einig, dass Schlafmangel zu Schlafentzug führen kann, was in der Regel eine unangenehme Erfahrung ist und die optimale Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann.
Schlaflosigkeit wird von Experten typischerweise auf zwei Hauptarten kategorisiert:
Wir alle haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Ein gesunder Mensch benötigt 7 bis 8 Stunden Schlaf. Akute Schlaflosigkeit kann auftreten. Sie kann durch bestimmte Lebensstiländerungen oder Medikamente ausgelöst werden. Mit ärztlicher Hilfe lässt sie sich gut behandeln.
Wenn Ihre Schlaflosigkeit über Monate anhält, liegt dies wahrscheinlich an chronischen Erkrankungen. Stress oder stressbedingte Lebenssituationen können die Ursache sein. Viele Medikamente, Alkoholmissbrauch und Rauchen zählen zu den häufigsten Ursachen von Schlaflosigkeit.
Obwohl Schlaflosigkeit viele Ursachen haben kann, ist sie dennoch behandelbar. Schon kleine Änderungen im Alltag können hilfreich sein. Die kompetente Beratung durch die medizinischen Experten der CARE-Kliniken in Indien kann Ihren Lebensstil positiv verändern.
Obwohl die genauen Ursachen von Schlaflosigkeit noch nicht vollständig erforscht sind, deutet der aktuelle Kenntnisstand darauf hin, dass diese Erkrankung durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren bedingt ist. Diese Faktoren können als mögliche Ursachen wirken oder zur Entstehung von Schlaflosigkeit beitragen. Weitere Forschung ist notwendig, um die genauen Mechanismen und Ursachen von Schlaflosigkeit umfassend zu entschlüsseln.
Zu den Faktoren, die möglicherweise Schlaflosigkeit verursachen oder dazu beitragen können, gehören unter anderem:
Die folgenden Symptome werden von Ärzten zur Diagnose von Schlaflosigkeit genannt. Treten diese Symptome wiederholt auf, sollten sie nicht ignoriert werden:
Schwierigkeiten beim Einschlafen
wache nachts häufig auf
zu früh aufwachen
Trotz einer Nacht Schlaf fühle ich mich unruhig.
Tageszeitliche Müdigkeit
Reizung
Depression
Ängste
Kann nicht aufpassen
Kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren
Kann mich nicht an Dinge erinnern
Unfälle
Sorgen vor dem Schlafengehen und Stress
Die CARE-Kliniken führen eine sorgfältige Diagnose durch, bevor sie Patienten behandeln. Die Diagnose erfolgt nach festgelegten Verhaltens- und Arbeitsrichtlinien, und das Team der CARE-Kliniken hat sich zum Ziel gesetzt, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Dabei befolgen sie eine Reihe von Schritten:
Körperliche Untersuchung Wenn die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit unbekannt ist, führen unsere Ärzte eine körperliche Untersuchung durch, um Anzeichen von Erkrankungen festzustellen, die mit Schlaflosigkeit in Zusammenhang stehen könnten. Schilddrüsenerkrankungen und andere Krankheiten können ebenfalls Schlaflosigkeit verursachen. Um den Schilddrüsenstatus zu bestimmen, können Bluttests durchgeführt werden.
Überprüfung der Schlafgewohnheiten Unsere Ärzte können Sie bitten, einen Fragebogen auszufüllen, um Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus und Ihre Tagesschläfrigkeit zu ermitteln. Sie können Ihnen auch Fragen zu Ihrem Schlaf stellen. Außerdem sollten Sie ein Schlaftagebuch führen.
Schlafstudie- Wenn die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit unklar ist oder Sie Anzeichen einer anderen Schlafstörung wie Schlafapnoe oder des Restless-Legs-Syndroms zeigen, kann eine Übernachtung im Schlaflabor der CARE Hospitals erforderlich sein. Während Ihres Schlafs werden verschiedene Körperfunktionen, darunter Hirnströme, Atmung, Herzschlag, Augen- und Körperbewegungen, überwacht und aufgezeichnet.
Schlaflosigkeit tritt häufiger bei Personen auf, die bestimmte Merkmale aufweisen oder sich in bestimmten Lebensumständen befinden:
Viele Menschen finden zu einem erholsamen Schlaf, indem sie ihre Schlafgewohnheiten ändern und die Ursachen von Schlaflosigkeit, wie Stress, gesundheitliche Probleme oder Medikamente, angehen. Sollten diese Methoden nicht helfen, kann Ihnen Ihr Arzt eine kognitive Verhaltenstherapie, Medikamente oder eine Kombination aus beidem empfehlen. Dies kann Ihnen beim Einschlafen helfen. Die Wahl der Behandlung richtet sich nach Ihrem Wohlbefinden, Ihrem Verhalten und dem Schweregrad Ihrer Schlafstörung.
Die kognitive Verhaltenstherapie hilft, unangenehme Gedanken zu beseitigen und Stress abzubauen. Sie wird häufig als erste Behandlungsmaßnahme bei Schlaflosigkeit empfohlen und ist wirksamer als Medikamente. Zu den Strategien gehören:
Stimuluskontrolltherapie Diese Strategie hilft dabei, Faktoren zu beseitigen, die Ihren Schlaf behindern. Beispielsweise könnte Ihnen geraten werden, regelmäßige Schlafens- und Aufstehzeiten einzuhalten, Nickerchen zu vermeiden und das Schlafzimmer zu verlassen, wenn Sie nicht innerhalb von 20 Minuten einschlafen können.
Entspannungstechniken Angstzustände vor dem Schlafengehen lassen sich durch progressive Muskelentspannung, Biofeedback und Atemtechniken reduzieren. Diese Strategien helfen Ihnen, sich zu entspannen, indem sie Ihnen ermöglichen, Ihre Atmung, Herzfrequenz, Muskelspannung und Stimmung zu kontrollieren.
Schlafentzug Diese Therapie verkürzt die Zeit im Bett. Sie rät außerdem von Nickerchen am Tag ab, da diese zu teilweisem Schlafentzug und verstärkter Müdigkeit in der folgenden Nacht führen. Sobald sich Ihr Schlaf verbessert hat, wird die Zeit im Bett schrittweise wieder erhöht.
Passiv wach Diese Therapie gegen erlernte Schlaflosigkeit, auch bekannt als paradoxe Intention, zielt darauf ab, die Sorgen und Ängste vor dem Nicht-Einschlafen durch Bleiben im Bett zu reduzieren.
Lichttherapie Eine Lampe kann als innere Uhr dienen und Ihnen zu einem erholsamen Schlaf verhelfen. Unsere Ärzte der CARE Hospitals empfehlen Ihnen möglicherweise eine Lichttherapie!
Verschreibungspflichtige Schlaftabletten können beim Ein- und Durchschlafen helfen. Ärzte raten davon ab, Schlaftabletten länger als eine Woche einzunehmen, es gibt jedoch einige zugelassene Medikamente.
Mithilfe geeigneter Tests und Untersuchungen können unsere Ärzte Ihnen die benötigten Medikamente verschreiben. Dies dient dazu, Nebenwirkungen durch Medikamente zu vermeiden. Sollten Sie dennoch Beschwerden verspüren, wenden Sie sich bitte an unsere medizinischen Fachkräfte. Die CARE-Kliniken helfen Ihnen gerne weiter.
Wir arbeiten mit standardisierten und weltweit anerkannten Behandlungsmethoden. Unser Hauptziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche Diagnose und Therapie zu bieten. Schlaflosigkeit kann sehr belastend sein. Ob chronische oder akute Erkrankung – bestimmte Lebensstiländerungen und Medikamente können helfen. Die medizinischen Fachkräfte der CARE Hospitals bieten in Hyderabad Behandlungen gegen Schlaflosigkeit an. Sie sind Experten in Bereichen wie Polysomnographie, verzögertes Schlafphasensyndrom, REM-Schlaftheorien und vielem mehr.
MBBS, MS, M.Ch. (PGI Chandigarh)
Neurochirurgie
MBBS, MD (Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD, DM
Neurologie
MD (Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, M.Ch (Neurochirurgie)
Neurochirurgie
MD, DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, Mch (Neuro)
Neurochirurgie
MBBS, MS, MCh
Neurochirurgie
MBBS, DNB – Neurochirurgie, FCVS (Japan), Fellow Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie
MBBS, MS, MCh (Neurochirurgie – AIIMS Delhi), Fellowship in minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie, Fellowship in endoskopischer Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie
MBBS, DNB (Neurochirurgie), ehemaliger Assistenzprofessor (NIMS)
Neurochirurgie
MBBS, MS (Orthopädische Chirurgie), M.Ch (Neurochirurgie), Fellowship in Wirbelsäulenchirurgie (USA), Fellowship in Funktioneller und Restaurativer Neurochirurgie (USA), Fellow in Radiochirurgie (USA)
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
MBBS, MD, DM
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS Allgemeinchirurgie, DNB Neurochirurgie, Fellow in endoskopischer und minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, MCH
Neurochirurgie
MBBS (OSM), MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS (Allgemeine Chirurgie), MCh (Neurochirurgie)
Neurochirurgie
MBBS, MD (Innere Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, MCH (Neurochirurgie)
Neurochirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
MBBS, MCh (Neurochirurgie)
Neurochirurgie
MBBS, DNB (Allgemeinmedizin), DrNB (Neurologie), PDF (Kopfschmerz-FWHS)
Neurologie
MBBS, MS, MCh (NIMS), Facharzt für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (Frankreich) und Facharzt für Schädelbasischirurgie
Neurochirurgie
MBBS, MD (Innere Medizin), DM (Neurologie), FINR, EDSI
Neurologie
MBBS, MS, M.Ch
Neurochirurgie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, DNB (Medizin), DNB (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MCh (Neurochirurgie), DNB
Neurochirurgie
MBBS, MD (Innere Medizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, DNB (Medizin), DNB (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie), DNB (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM (Neurologie)
Neurologie
MBBS, MS, MCh
Neurochirurgie
MBBS, MS (Gen. Chirurgie), MCh (Neurochirurgie)
Neurochirurgie
MBBS, MD, DM Neurologie
Neurologie
MBBS, M.Ch (Magister of Chirurgiae), Neurochirurgie, MS (Allgemeinchirurgie)
Neurochirurgie
M.PT. – Neurowissenschaften, Sancheti – Pune – McKenzie-zertifizierte Physiotherapeutin (Kurse A bis D) – Zertifizierte Lymphtherapeutin des Tata Memorial Hospital – Mumbai
Neurologie
MBBS, MS (Allgemeine Chirurgie), MCh (Neurochirurgie)
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MBBS, DNB (Allgemeinmedizin), MNAMS, DM (Neurologie), SCE Neurologie (RCP, UK), Fellow European Board of Neurology (FEBN)
Neurologie
MBBS, MD, DM
Neurologie
MBBS, DM (Neurologie), PDF (Epilepsie)
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MBBS, MD Medizin, DM Neurologie, PDF Klinische Neurophysiologie
Neurologie
MBBS, MS, MCh (Neurochirurgie)
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MBBS, M.Ch (Neurochirurgie), FAN (Japan)
Neurochirurgie
MBBS, DrNB (Neurochirurgie)
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MBBS, MS (Allgemeinchirurgie), M.Ch (Neurochirurgie)
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MBBS, MS (Allgemeine Chirurgie), MCh (Neurochirurgie)
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MBBS, MD (Allgemeinmedizin), DM-Neurologie
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