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Knieersatz in Bhubaneswar

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Knieersatz in Bhubaneswar

Knieersatz in Bhubaneswar

Eine Kniegelenkersatzoperation, auch Kniearthroplastik genannt, umfasst den Ersatz eines beschädigten oder abgenutzten Kniegelenks durch ein künstliches Gelenk. Dieser Eingriff ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden und bietet Linderung für Menschen mit chronischen Knieschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit. In Bhubaneswar wird der Kniegelenkersatz von mehreren renommierten Krankenhäusern und erfahrenen, auf Kniegelenkersatz spezialisierten Chirurgen durchgeführt, was die Stadt zu einem idealen Ziel für alle macht, die diesen Eingriff wünschen. CARE Krankenhäuser ist das erste Krankenhaus in Odisha, das eine Abteilung für Sportverletzungen und Rehabilitation eingeführt hat und mit folgender Ausstattung versehen ist: die besten Sportmediziner in Bhubaneswar

Was ist eine Knieprothese?

Bei einer Kniegelenksersatzoperation ersetzt der Orthopäde beschädigte oder erkrankte Teile des Kniegelenks durch künstliche Komponenten. Hauptziel dieser Operation ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit des Gelenks zu verbessern und die Lebensqualität von Menschen mit schweren Knieproblemen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis oder Knieverletzungen insgesamt zu steigern. 

Die bei Knieprothesen verwendeten künstlichen Komponenten bestehen typischerweise aus Metalllegierungen, hochwertigen Kunststoffen und Polymeren, die die natürliche Bewegung und Funktion eines gesunden Kniegelenks nachahmen sollen.

Gründe für einen Kniegelenkersatz

Personen, die unter chronischen Knieschmerzen leiden, welche ihre täglichen Aktivitäten und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, können Kandidaten für eine Kniegelenkersatzoperation sein. 
Schwere Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die mit der Zeit zu Knorpelverschleiß im Kniegelenk führt und dadurch Schmerzen, Muskelsteifheit und eingeschränkte Beweglichkeit verursacht. Sie erfordert einen operativen Eingriff, wenn konservative Behandlungsmethoden nicht wirksam sind. 

Fortgeschrittene rheumatoide Arthritis kann auch zu Gelenkschäden und -verformungen führen, die eine Kniegelenkersatzoperation erforderlich machen.

Andere Ursachen sind: 

  • Avaskuläre Nekrose (plötzlicher Stopp der Blutversorgung des Knochengewebes kann zu Gewebeschäden führen)
  • Posttraumatische Arthritis (Folgeverletzungen des Knies, wie z. B. Bänderrisse oder Knochenbrüche)
  • Angeborene Knochendefekte wie O-Beine (Genu varum) oder X-Beine (Genu valgum)
  • Knochentumore im Bereich der Kniegelenke

Arten des Knieersatzes

Die Klassifizierung von Kniegelenkersatzoperationen hängt vom Ausmaß der Schädigung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Die wichtigsten Arten von Knieoperationen sind: 

  • Totale Knieprothese: Bei einer totalen Knieprothese, auch Kniegelenksarthroplastik genannt, ersetzt der Arzt das gesamte Kniegelenk durch künstliche Komponenten. Es handelt sich um die häufigste Art der Kniegelenksersatzoperation. Sie lindert Schmerzen, stellt die Funktion wieder her und verbessert die Beweglichkeit bei Menschen mit schwerer Kniearthrose oder Gelenkschäden.
  • Teilknieprothese: Bei der Teilknieprothese oder unikompartimentellen Kniearthroplastik wird hingegen nur der degenerierte oder beschädigte Teil des Kniegelenks ersetzt, während die übrigen gesunden Anteile erhalten bleiben. Diese Operationsmethode eignet sich für Patienten mit begrenzten Knieschäden, da sie eine gezielte Schmerzlinderung ermöglicht und gesundes Gewebe schont.
  • Roboterassistierter Kniegelenkersatz: Bei dieser modernen Technik unterstützt ein Roboterarm den Chirurgen während der Operation. Der roboterassistierte Kniegelenkersatz ist ein fortschrittliches, minimalinvasives Verfahren und bietet zahlreiche Vorteile wie weniger Schmerzen, geringeren Blutverlust und eine schnellere Genesung im Vergleich zur herkömmlichen Kniegelenkersatzoperation. Der roboterassistierte Kniegelenkersatz wird in Bhubaneswar in den CARE Hospitals angeboten. 

Wann ist eine Knieprothese notwendig oder empfehlenswert?

Die besten Kniespezialisten in Bhubaneswar empfehlen in der Regel eine Kniegelenkersatzoperation, wenn nicht-operative Behandlungen wie Medikamente, Physiotherapie und Anpassungen des Lebensstils keine ausreichende Linderung bringen. Sie wird in Betracht gezogen, wenn die Knieschmerzen stark sind, die täglichen Aktivitäten einschränken und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Entscheidung für eine Kniegelenkersatzoperation beinhaltet ein Beratungsgespräch mit einem Kniechirurgen in Bhubaneswar, der die Krankengeschichte des Patienten analysiert, eine gründliche körperliche Untersuchung durchführt und die Ergebnisse diagnostischer Tests auswertet.

Diagnostische Tests

Vor einer Kniegelenksersatzoperation führt der Arzt verschiedene diagnostische Tests durch, um den Zustand des Kniegelenks zu beurteilen. Zu diesen Tests gehören: 

  • Blutuntersuchungen zur Analyse des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten und zur Identifizierung etwaiger Grunderkrankungen, die den Eingriff oder den Genesungsprozess beeinträchtigen könnten.
  • Röntgenaufnahmen zur Beurteilung des Ausmaßes der Gelenkschädigung, der Knochenausrichtung und des Vorhandenseins von Fehlbildungen 
  • MRT-Scans helfen dabei, detaillierte Bilder der Weichteile (Bänder und Sehnen) rund um das Kniegelenk zu erhalten. 
  • Eine Knochendichtemessung zur Beurteilung der Knochenqualität und -dichte, insbesondere bei älteren Erwachsenen oder solchen mit Risikofaktoren für Osteoporose
  • Manchmal empfiehlt der Arzt eine Gelenkpunktion oder Arthrozentese (Entnahme von Gelenkflüssigkeit aus dem Kniegelenk), um zugrunde liegende Erkrankungen wie Infektionen oder Entzündungen zu diagnostizieren.

Verfahren zum Knieersatz

Vor dem Eingriff

Vor einer Kniegelenkersatzoperation werden verschiedene diagnostische Tests durchgeführt, darunter Röntgenaufnahmen, MRT-Untersuchungen und Bluttests. Diese Tests helfen dem Chirurgen, das Ausmaß der Knieschädigung zu bestimmen und den Eingriff entsprechend zu planen. Der Chirurg wird dem Patienten außerdem raten, bestimmte Medikamente, wie z. B. blutverdünnende Tabletten, in den Tagen vor der Operation abzusetzen. Darüber hinaus gibt der Chirurg gegebenenfalls präoperative Anweisungen zum Fasten, zur Hygiene und zu weiteren notwendigen Vorbereitungen.

Während des Verfahrens

  • Einleitung der Narkose: Eine Kniegelenkersatzoperation wird unter Vollnarkose durchgeführt, das heißt, der Patient ist während des gesamten Eingriffs bewusstlos. 
  • Einschnitt: Der orthopädische Chirurg wird einen Einschnitt im Kniebereich vornehmen, um das Kniegelenk freizulegen und Zugang zum geschädigten Bereich zu erhalten. 
  • Resektion: Der Chirurg wird die beschädigten Teile des Kniegelenks, einschließlich Knorpel und Knochen, sorgfältig entfernen. 
  • Implantatbefestigung: Die Chirurg Anschließend werden die künstlichen Komponenten angebracht, die beispielsweise eine metallene Femurkomponente, eine kunststoffbestückte Tibiakomponente oder eine Patellakomponente umfassen können, um die entfernten Teile des Kniegelenks zu ersetzen. 
  • Ausrichtung: Sobald die Komponenten sicher platziert sind, überprüft der Chirurg die korrekte Ausrichtung und Positionierung der Implantate. Anschließend verschließt er die Operationswunde mit Nähten oder Klammern.

Nach dem Verfahren

Nach einer Kniegelenksersatzoperation können Schmerzmittel verabreicht werden, um eventuelle Beschwerden zu lindern. Die Physiotherapie beginnt oft innerhalb von 24 Stunden nach der Operation, um dem Patienten zu helfen, Kraft und Beweglichkeit im Kniegelenk wiederzuerlangen. Anfangs benötigt der Patient möglicherweise Krücken oder einen Rollator und kann nach und nach lernen, ohne Hilfe zu gehen. Die Dauer des Krankenhausaufenthalts ist individuell verschieden und hängt vom Genesungsfortschritt ab, die meisten Patienten können jedoch innerhalb weniger Tage nach Hause zurückkehren, um ihre Genesung fortzusetzen.

Risiken im Zusammenhang mit einer Kniegelenksersatzoperation

Wie jeder chirurgische Eingriff birgt auch die Kniegelenkersatzoperation gewisse Risiken. Dazu gehören Infektionen, Blutgerinnsel, Blutungen, Nervenschädigungen und allergische Reaktionen auf die Narkose oder die künstlichen Gelenkkomponenten. Das Gesamtrisiko für Komplikationen ist jedoch relativ gering. Eine sorgfältige präoperative Vorbereitung, die Einhaltung der postoperativen Anweisungen und regelmäßige Nachuntersuchungen erhöhen die Chancen auf einen erfolgreichen Eingriff deutlich. 

Genesung nach Kniegelenkersatz

Physiotherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Genesung nach einer Knieoperation. Sie stärkt die Muskulatur rund um das Kniegelenk und trägt zur Wiederherstellung der normalen Beweglichkeit bei. Anfangs können Schwellungen, Schmerzen und Steifheit im operierten Knie auftreten. Mit der Unterstützung eines Physiotherapeuten erlangt der Patient jedoch nach und nach seine Beweglichkeit und Selbstständigkeit zurück. Die Einhaltung der postoperativen Anweisungen des Chirurgen ist für eine reibungslose und erfolgreiche Genesung unerlässlich.

Fazit

Die Kniegelenkersatzoperation ist ein hochwirksamer Eingriff, der Menschen mit chronischen Knieschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit Linderung verschafft. In Bhubaneswar sind mehrere erfahrene Orthopäden auf Kniegelenkersatzoperationen spezialisiert und gewährleisten so die bestmögliche Versorgung ihrer Patienten. Durch das Verständnis des Eingriffs, seiner Vorteile und des Genesungsprozesses können Betroffene fundierte Entscheidungen treffen und die notwendigen Schritte unternehmen, um ihre Lebensqualität zurückzuerlangen.

Warum sollten Sie sich bei einer Kniegelenkersatzoperation für CARE Hospitals entscheiden?

Eine Kniegelenkersatzoperation ist ein komplexer Eingriff, dessen Erfolg von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter die klinische Expertise der Ärzte und eine hochmoderne Infrastruktur. Kompetentes und spezialisiertes Management, individuelle Behandlungspläne, umfassende Betreuung und fortschrittliche Technologien wie die roboterassistierte Kniechirurgie machen die CARE Hospitals zu einer verlässlichen Wahl für Kniegelenkersatzoperationen.

Häufig Gestellte Fragen

1. Treten nach einer Kniegelenksersatzoperation starke Schmerzen auf?

Schmerzen nach einer Kniegelenkersatzoperation sind unvermeidbar. Das Schmerzempfinden ist jedoch individuell verschieden. Ihr Chirurg wird Ihnen Schmerzmittel verschreiben, um die Beschwerden in der ersten Zeit nach der Operation zu lindern. Mit fortschreitender Heilung und Rehabilitation lassen die Schmerzen allmählich nach.

2. Wie lange ist nach einer Kniegelenksersatzoperation Bettruhe erforderlich?

Nach einer Kniegelenksersatzoperation ist Bettruhe in der Regel nicht über einen längeren Zeitraum erforderlich. Den meisten Patienten wird empfohlen, so bald wie möglich aufzustehen und sich zu bewegen, um Blutgerinnseln vorzubeugen und die Heilung zu fördern. Es ist jedoch unerlässlich, übermäßige Belastung zu vermeiden und die Anweisungen des Chirurgen bezüglich Belastungs- und Bewegungseinschränkungen genau zu befolgen.

3. Ist Treppensteigen gut für ein Kniegelenk nach einer Knieprothese?

Treppensteigen kann nach einer Kniegelenksersatzoperation Teil des Rehabilitationsprozesses sein. Es ist jedoch wichtig, dabei schrittweise und vorsichtig vorzugehen. Anfangs kann die Unterstützung durch ein Geländer oder einen Handlauf erforderlich sein. Physiotherapeuten zeigen den Patienten die richtige Technik und geben Übungen zur Kräftigung der Kniemuskulatur für das Treppensteigen.

4. Was darf man nach einer Kniegelenksersatzoperation nicht mehr tun?

Nach einer Kniegelenksersatzoperation ist es wichtig, Aktivitäten zu vermeiden, die das Kniegelenk übermäßig belasten, wie Laufen, Springen und Sportarten mit hoher Belastung. Die besten Kniespezialisten in Bhubaneswar raten außerdem davon ab, auf dem operierten Knie zu knien und bei Aktivitäten, die Dreh- oder Schwenkbewegungen erfordern, Vorsicht walten zu lassen. Die Befolgung der Empfehlungen des Chirurgen und die Durchführung gelenkschonender Übungen können dazu beitragen, die Lebensdauer des künstlichen Gelenks zu verlängern.

5. Wie lange dauert es, bis man nach einer Kniegelenksersatzoperation wieder normal gehen kann?

Wie lange es dauert, bis Patienten nach einer Kniegelenksersatzoperation wieder normal gehen können, ist individuell verschieden. In der Regel können sie bereits ein bis zwei Tage nach der Operation mit Krücken oder einem Rollator beginnen. Im Verlauf der Rehabilitation können sie dann nach und nach ohne Gehhilfe gehen, typischerweise innerhalb weniger Wochen bis Monate.

6. Kann zu viel Gehen ein künstliches Kniegelenk beschädigen?

Gehen ist ein wesentlicher Bestandteil des Genesungsprozesses nach einer Kniegelenksersatzoperation. Es stärkt die Muskulatur und das umliegende Weichgewebe und fördert die allgemeine Beweglichkeit. Dabei ist es jedoch wichtig, eine Überbelastung des künstlichen Gelenks zu vermeiden. Die Anweisungen des Chirurgen und des Physiotherapeuten hinsichtlich Dauer und Intensität des Gehens sind daher entscheidend, um mögliche Schäden zu verhindern.

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