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Erkrankungen des Nervensystems

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Erkrankungen des Nervensystems

Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems in Hyderabad, Indien

Störungen des Nervensystems, auch bekannt als Konversionsstörungen oder neurologische Störungen, sind neue und umfassende Begriffe, die Symptome des Nervensystems (neurologische Symptome) beschreiben. Diese lassen sich nicht durch eine neurologische Erkrankung oder eine andere damit zusammenhängende medizinische Störung erklären. Die Symptome sind jedoch real und können erhebliches Leiden verursachen oder die Funktionsfähigkeit stark beeinträchtigen. In den CARE-Kliniken wird eine genaue Diagnose gestellt, um diesen Störungen entgegenzuwirken. 

  • Erkrankungen des Nervensystems haben keine erkennbare Ursache.

  • Eine neurologische Erkrankung oder eine Reaktion auf Stress oder ein psychisches oder physisches Trauma kann ein Syndrom verursachen, ist aber nicht die Ursache der Störung.

  • Es beeinträchtigt nicht die Struktur des Gehirns, sondern seine Funktion. Mögliche Ursachen sind Schlaganfall, Multiple Sklerose, Infektion oder Verletzung. 

  • Je nach Art der Erkrankung des Nervensystems können die Anzeichen und Symptome unterschiedliche Muster aufweisen.

  • Die Störung beeinträchtigt Ihre Beweglichkeit oder Ihre Sinne, wie zum Beispiel Ihre Fähigkeit zu gehen, zu schlucken, zu sehen oder zu hören. 

  • Diese Symptome können leicht, mittelgradig oder schwer sein und dauerhaft bestehen bleiben.

Arten von Erkrankungen des Nervensystems 

Das Nervensystem ist komplex, und Erkrankungen können verschiedene Teile davon betreffen, darunter Gehirn, Rückenmark, Nerven und periphere Strukturen. Hier sind einige häufige Arten von Erkrankungen des Nervensystems:

  • Neurodegenerative Erkrankungen:
    • Alzheimer-Krankheit: Eine fortschreitende Hirnstörung, die zu Gedächtnisverlust, kognitivem Abbau und Verhaltensänderungen führt.
    • Parkinson-Krankheit: Charakterisiert durch Zittern, Steifheit und Schwierigkeiten mit Gleichgewicht und Koordination aufgrund des Verlusts von Dopamin produzierenden Nervenzellen.
    • Chorea Huntington: Eine genetische Störung, die zu unwillkürlichen Bewegungen, kognitivem Abbau und emotionalen Störungen führt.
  • Neuropsychiatrische Störungen:
    • Depression: Eine Stimmungsstörung, die durch anhaltende Traurigkeit, Interessenverlust und Veränderungen des Schlaf- und Appetitverhaltens gekennzeichnet ist.
    • Angststörungen: Erkrankungen, die mit übermäßiger Sorge, Furcht oder Nervosität einhergehen, einschließlich generalisierter Angststörung und Panikstörung.
    • Schizophrenie: Eine schwere psychische Störung, die durch verzerrtes Denken, Halluzinationen und Wahnvorstellungen gekennzeichnet ist.
    • Bipolare Störung: Beinhaltet Stimmungsschwankungen zwischen depressiven und manischen Episoden.
  • Epilepsie und Anfallsleiden:
    • Epilepsie: Eine neurologische Störung, die durch wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist, die in Art und Intensität variieren können.
  • Schlaganfall und zerebrovaskuläre Erkrankungen:
    • Ischämischer Schlaganfall: Verursacht durch eine Verstopfung eines Blutgefäßes, das das Gehirn versorgt.
    • Hämorrhagischer Schlaganfall: Verursacht durch eine Blutung im Gehirn.
    • Transitorische ischämische Attacke (TIA): Eine vorübergehende Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns, die oft als Warnzeichen für einen möglichen Schlaganfall angesehen wird.
  • Multiple Sklerose (MS):
    • Eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schutzhülle der Nervenfasern angreift, was zu Kommunikationsproblemen zwischen dem Gehirn und dem Rest des Körpers führt.

Was verursacht Erkrankungen des Nervensystems? 

Erkrankungen des Nervensystems können verschiedene Ursachen haben und entstehen häufig durch ein Zusammenspiel genetischer, umweltbedingter und lebensstilbedingter Faktoren. Hier sind einige häufige Faktoren, die zur Entstehung von Erkrankungen des Nervensystems beitragen können:

  • Genetik: Viele Erkrankungen des Nervensystems haben eine genetische Komponente. Bestimmte Genmutationen oder vererbte Merkmale können das Risiko erhöhen, an Erkrankungen wie Alzheimer, Chorea Huntington oder bestimmten Formen von Epilepsie zu erkranken.
  • Infektionen: Manche Infektionen können das Nervensystem befallen und zu Störungen führen. Beispiele hierfür sind bakterielle oder virale Infektionen wie Meningitis oder Enzephalitis.
  • Trauma: Körperliche Verletzungen des Gehirns oder des Rückenmarks können Störungen des Nervensystems verursachen. Traumatische Hirnverletzungen (THV) können durch Unfälle, Stürze oder andere Ereignisse entstehen, die einen Schlag auf den Kopf verursachen.
  • Autoimmunerkrankungen: Bei diesen Erkrankungen greift das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe an und kann das Nervensystem betreffen. Beispiele hierfür sind Multiple Sklerose (MS) und das Guillain-Barré-Syndrom.
  • Neurodegenerative Erkrankungen: Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die durch den allmählichen Verlust von Struktur oder Funktion der Nervenzellen gekennzeichnet sind. Beispiele hierfür sind die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und die amyotrophe Lateralsklerose (ALS).
  • Stoffwechselstörungen: Ein Ungleichgewicht von chemischen Substanzen im Körper kann das Nervensystem beeinträchtigen. Erkrankungen wie Diabetes oder Stoffwechselstörungen können zu Nervenschäden führen.
  • Toxische Belastungen: Die Exposition gegenüber bestimmten Giftstoffen oder Substanzen, sei es durch die Umwelt oder durch Substanzen wie Alkohol und Drogen, kann das Nervensystem schädigen und zu Störungen führen.
  • Gefäßerkrankungen: Durchblutungsstörungen des Gehirns oder des Rückenmarks können zu Erkrankungen führen. Schlaganfälle treten beispielsweise auf, wenn die Blutversorgung eines Teils des Gehirns unterbrochen wird.
  • Entwicklungsstörungen: Einige Störungen des Nervensystems haben ihren Ursprung in einer abnormalen Entwicklung des Nervensystems während der Schwangerschaft oder in der frühen Kindheit.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Ungleichgewichte können das Nervensystem beeinflussen. Erkrankungen wie Schilddrüsenstörungen oder hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre können die neurologische Funktion beeinträchtigen.

Symptome von Erkrankungen des Nervensystems 

Es gibt viele Symptome, die mit Erkrankungen des Nervensystems einhergehen. Auch wenn eine korrekte Diagnose in den CARE-Kliniken die einzige Behandlungsmöglichkeit darstellt, ist es wichtig, folgende Punkte im Auge zu behalten:

  • Schwäche

  • Lähmung

  • Abnormale Bewegung

  • Tremors

  • Schwierigkeiten beim Gehen

  • Verlust des Gleichgewichts

  • Schluckbeschwerden

  • Anfälle

  • Episoden von Schütteln

  • Verlust des Bewusstseins 

  • Episoden der Reaktionslosigkeit

Die Sinne werden beeinflusst durch-

  • Verlust des Tastsinns

  • Undeutliche Aussprache oder Unfähigkeit zu sprechen

  • Blindheit oder Doppeltsehen

  • Taubheit und damit verbundene Probleme

  • Kognitive Schwierigkeiten

Wenn Sie Beschwerden oder Symptome haben, die Ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, suchen Sie bitte ärztliche Hilfe in den CARE-Kliniken. Liegt eine neurologische Erkrankung oder ein anderes medizinisches Problem zugrunde, ist eine schnellstmögliche Diagnose und Behandlung entscheidend. Eine Behandlung kann die Symptome lindern und zukünftigen Beschwerden vorbeugen. 

Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems 

  • Bei Erkrankungen des Nervensystems werden keine herkömmlichen Tests durchgeführt. Die gängigste Diagnosemethode in den CARE-Kliniken besteht darin, die bestehenden Symptome zu analysieren und neurologische oder andere medizinische Ursachen auszuschließen.

  • Das Vorhandensein bestimmter Muster von Anzeichen und Symptomen im MRT oder von Auffälligkeiten im EEG dient der Identifizierung funktioneller neurologischer Erkrankungen. Diese beschränken sich nicht auf das Fehlen struktureller Veränderungen.

  • Unsere Neurologen führen Untersuchungen und Diagnosen durch, bei Bedarf kann aber auch ein Psychiater oder ein anderer Experte für psychische Gesundheit hinzugezogen werden. Es kann eine funktionelle neurologische Störung (FND), eine funktionelle neurologische Symptomstörung (FNSD) oder eine Konversionsstörung diagnostiziert werden. Unsere Ärzte zählen zu den besten Neurologen Indiens und können Ihnen anschließend die richtige Diagnose stellen.

  • Ihre Erkrankung kann mit einem Begriff bezeichnet werden, der die Art Ihrer funktionellen neurologischen Symptome beschreibt. Wenn Sie beispielsweise Schwierigkeiten beim Gehen haben, kann Ihr Arzt eine funktionelle Gangstörung oder eine funktionelle Muskelschwäche diagnostizieren.

Beurteilung von Erkrankungen des Nervensystems 

  • Körperliche Untersuchung Der Arzt wird Sie untersuchen und Ihnen Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand, Ihren Anzeichen und Symptomen stellen. Verschiedene Tests können neurologische Erkrankungen oder andere medizinische Probleme ausschließen. Sie können helfen, die Ursache Ihrer Beschwerden zu ermitteln. Die durchgeführten Tests richten sich nach Ihren Anzeichen und Symptomen.

  • Psychiatrische Untersuchung- Möglicherweise benötigen Sie einen Psychiater, da dieser Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Gedanken, Gefühle und Handlungen helfen und Ihre Symptome erklären kann. Informationen von Familienmitgliedern oder anderen Bezugspersonen sind ebenfalls hilfreich.

  • Diagnosekriterien im DSM-5- Die Diagnose kann mit der Diagnose im Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen (DSM-5) verglichen werden.

Medizinische Behandlungen Erkrankungen des Nervensystems 

  • Physiotherapie- Ihre Beweglichkeit und Funktionalität können durch Physio- oder Ergotherapie verbessert werden.

  • Logopädie- Die Zusammenarbeit mit einem Logopäden kann hilfreich sein, wenn Sie Probleme beim Sprechen oder Schlucken haben.

  • Stressabbau Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, körperliche Aktivität und Sport sind Beispiele für Methoden zur Stressreduktion. Musik hören, sich mit anderen unterhalten oder die Art des Gehens oder Bewegens verändern sind Beispiele für Ablenkungsstrategien.

Psychische Gesundheit bei Erkrankungen des Nervensystems 

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Psychotherapie, die dabei hilft, fehlerhafte oder negative Denkmuster zu erkennen. Sie ermöglicht es, Dinge klarer zu sehen und effektiver zu handeln. Die KVT kann auch lehren, wie man stressige Situationen und Symptome im Alltag besser bewältigt. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn man unter nicht-epileptischen Anfällen leidet. Menschen mit zwischenmenschlichen Problemen oder einer Vorgeschichte von Trauma oder Missbrauch können von verschiedenen Psychotherapieformen profitieren.

  • Sonstige Bedingungen- Angstzustände, Depressionen und andere psychische Gesundheitsprobleme können die Symptome einer Erkrankung des Nervensystems verschlimmern. 

Erhalten Sie die beste Behandlung in den CARE-Kliniken in Indien. 

Die Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems kann kompliziert sein, wenn sie nicht von einem erfahrenen Gesundheitsexperten durchgeführt wird. Unsere Einrichtungen und unser Diagnoseteam der CARE Hospitals bieten Ihnen optimale Behandlungspläne für eine schnelle Genesung. Wir sind weltweit anerkannt und verfügen über ein umfassendes Team, das sich mit großem Engagement für beste medizinische Leistungen einsetzt. 

Die CARE-Kliniken sind bekannt für ihre fortschrittlichen Behandlungsmethoden und erstklassigen klinischen und medizinischen Leistungen. Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Patienten ein, um ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Das Nervensystem ist komplex, und schon eine falsche Bewegung kann den Körper beeinträchtigen. Daher ist es unerlässlich, sich in Indien von den besten Kliniken und Ärzten behandeln zu lassen. Die CARE-Kliniken genießen weltweite Anerkennung und zählen zu den führenden medizinischen Einrichtungen in Indien.

Häufig gestellte Fragen

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