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PCOD

PCOS/PCOD-Behandlung in Hyderabad, Indien

PCOD oder PCOS ist eine Erkrankung der Eierstöcke, die die Hormone Progesteron und Östrogen produzieren, welche die Menstruation regulieren, und außerdem geringe Mengen der Hormone Inhibin, Relaxin und männliche Hormone, die als Androgene bekannt sind.

Frauen mit PCOS produzieren mehr männliche Hormone als Frauen mit PCOD. Aufgrund dieses Hormonungleichgewichts bleibt ihre Menstruation aus und sie haben größere Schwierigkeiten, schwanger zu werden.

Viele Frauen mit PCO-Syndrom wissen nichts davon. Folgende Symptome beeinträchtigen den Eisprung und die Eierstöcke:

  • Eierstockzysten

  • Erhöhte Konzentrationen männlicher Hormone

  • Ausgelassene oder unregelmäßige Perioden

Es ist daher unerlässlich, einen erfahrenen Spezialisten für die Behandlung zu finden. In den CARE-Kliniken bietet ein Spezialistenteam Patientinnen Beratung zu Lebensstiländerungen und verschreibt Medikamente für Frauen mit häufigen Symptomen wie Altruismus. Unter einem Dach bieten unsere Gynäkologen mit jahrzehntelanger Erfahrung eine umfassende Betreuung, unterstützt von Spezialisten wie Ernährungsberatern, Psychologen und modernster Technologie.

Symptome und Anzeichen von PCO-Syndrom

Manche Frauen bemerken die Symptome bereits bei ihrer ersten Menstruation, während andere sie erst nach Schwierigkeiten beim Versuch, schwanger zu werden, feststellen. PCO-Syndrom und PCOS sind durch folgende Anzeichen und Symptome gekennzeichnet:

  • Oligomenorrhoe bezeichnet unregelmäßige Menstruation.

  • Amenorrhoe bezeichnet das Ausbleiben der Menstruation.

  • Menorrhagie bezeichnet starke Menstruationsblutungen.

  • Haarwuchs im Gesicht und am Körper, einschließlich Rücken, Bauch und Brust

  • Akne (Gesicht, Brust und oberer Rücken)

  • Gewichtszunahme

  • Haarausfall (das Haar auf der Kopfhaut wird dünner und fällt aus)

  • Hautverdunkelung (Hals, Leistengegend und unter den Brüsten)

Ursachen von PCOD

Wir sind uns nicht ganz sicher, wie sich das PCO-Syndrom auf Frauen auswirkt, aber es gibt einige Faktoren, die es wert sind, berücksichtigt zu werden:

  • Übermäßige Insulinproduktion: Ein hoher Insulinspiegel im Körper kann die Androgenproduktion (ein männliches Hormon, von dem Frauen nur sehr wenig produzieren) steigern, was den Eisprung beeinträchtigt.

  • Übermäßige Androgenproduktion: Ein Überschuss an Androgenen, die von den Eierstöcken produziert werden, kann zu Akne und Hirsutismus (vermehrtem Haarwuchs im Gesicht und am Körper) führen.

  • Geringgradige Entzündung: Bei Frauen mit PCO-Syndrom liegt eine leichte Entzündung vor, die zu einer erhöhten Androgenproduktion führt, was wiederum Gefäß- oder Herzprobleme verursachen kann.

  • Erblich: Bestimmte genetische Faktoren stehen mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) in Zusammenhang.

Diagnose von PCO-Syndrom / PCOS

Bildgebende Verfahren oder Bluttests können zur Diagnose von PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovarialsyndrom) eingesetzt werden, die beide verschiedene Körpersysteme betreffen. Gynäkologen erfragen die Krankengeschichte, Ernährungsgewohnheiten sowie die Einnahme von Medikamenten, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln. Diese Fragen basieren auf Symptomen wie unregelmäßiger Menstruation, unerwünschtem männlichem Haarwuchs, Akne oder Haarausfall.

Ein Gynäkologe kann zur Diagnose von PCOD oder PCOS folgende Tests empfehlen:

  • Beckenuntersuchung: Körperliche Untersuchung der Fortpflanzungsorgane zur Erkennung von Geschwulsten, Anomalien oder Wucherungen.

  • Bluttests: Blutuntersuchungen helfen bei der Diagnose des Hormonspiegels, einschließlich eines Lipidprofils im Fastenzustand (zur Überprüfung der Blutwerte von Cholesterin, Lipoproteinen hoher Dichte (HDL), Triglyceriden und Lipoproteinen niedriger Dichte (LDL)) sowie Glukosetoleranztests.

  • Bildgebender Test: Mithilfe von Ultraschall werden die Größe der Eierstöcke, die Gebärmutterschleimhaut und Zysten in den Eierstöcken beurteilt.

Darüber hinaus kann der Gynäkologe weitere Untersuchungen empfehlen, um festzustellen, ob Komplikationen vorliegen. Zu diesen Untersuchungen können gehören:

  • Blutdruck, Glukosetoleranz, Cholesterin- und Triglyceridwerte sollten regelmäßig überwacht werden.

  • Auf Anzeichen von Angstzuständen und Depressionen prüfen. 

  • Untersuchung auf obstruktive Schlafapnoe (OSA).

Komplikationen des PCOS / PCOD-Problems

Frauen mit PCO-Syndrom oder polyzystischer Ovarialsyndrom (PCOS) fragen sich oft, welche gesundheitlichen Folgen ein erhöhter Androgenspiegel haben kann, da dies verschiedene Komplikationen nach sich ziehen kann, die ärztliche Behandlung erfordern. Dazu gehören:

  • Unregelmäßige Uterusblutung
  • Unfruchtbarkeit oder erhöhtes Risiko für Bluthochdruck
  • Typ 2 Diabetes
  • Vorzeitige Wehen und Frühgeburt
  • Metabolisches Syndrom, das Risiken für hohen Blutzucker, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes und Schlaganfall birgt.
  • NASH (Nichtalkoholische Steatohepatitis)
  • Depression, die oft durch unerwünschten Haarwuchs und andere Symptome ausgelöst wird
  • Schlafapnoe, die besonders häufig bei übergewichtigen Frauen auftritt, führt zu wiederholten Atemaussetzern während der Nacht und zu Schlafunterbrechungen.
  • Erhöhtes Risiko für Endometriumkarzinom aufgrund verdickter Gebärmutterschleimhaut
  • Fehlgeburt, die den spontanen Verlust einer Schwangerschaft anzeigt.

PCOD / PCOS-Behandlung

Ihre PCO-/PCOS-Behandlung zielt auf spezifische Probleme wie unregelmäßige Menstruation, Übergewicht, Unfruchtbarkeit, Akne oder Hirsutismus ab. Die gängigste Behandlungsmethode umfasst eine Ernährungsumstellung, ein Bewegungsprogramm und Gewichtsabnahme. Bereits eine Gewichtsreduktion von 5 bis 10 Prozent kann Ihren Menstruationszyklus regulieren.

Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen wie verstärktem Haarwuchs, Akne und Stoffwechselstörungen. Dazu gehören:

  • Medikamente können den Menstruationszyklus regulieren, indem sie hormonelle Ungleichgewichte und Insulinresistenz behandeln.

  • Durch die Einnahme von Medikamenten zum Einnehmen und Injizieren kann der Eisprung (sowohl qualitativ als auch quantitativ) ausgelöst werden.

  • Fruchtbarkeitsmedikamente werden zur Behandlung von Unfruchtbarkeit eingesetzt.

  • Reduzierung übermäßigen Haarwuchses.

  • Behandlung von Akne und Pigmentstörungen.

  • Bei PCOS-Patientinnen, die nicht auf eine Hormontherapie ansprechen, wird eine Ovarialdrilling-Operation durchgeführt.

Eine Gewichtsreduktion kann bei Ihrer Erkrankung hilfreich sein. Allerdings sind manche Diäten vorteilhafter als andere. Gewichtsverlust kann das Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes verringern sowie den Cholesterinspiegel verbessern und den Insulinspiegel senken.

Frauen können abnehmen, indem sie fünf Tage die Woche 20 Minuten lang mit mäßiger Intensität Sport treiben. Sport fördert den Eisprung, reguliert den Insulinspiegel und unterstützt die Gewichtsabnahme.

Die beste Behandlung von PCO-Syndrom und PCOS umfasst eine rechtzeitige Diagnose sowie die Wahl der richtigen Therapieformen, um die Symptome zu lindern. Für die Behandlung hormoneller Ungleichgewichte und damit verbundener Erkrankungen ist ein gesunder Lebensstil ebenso wichtig.

Die Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) umfasst in der Regel eine Kombination aus Lebensstiländerungen, Medikamenten und in manchen Fällen chirurgischen Eingriffen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorgehensweise je nach individuellen Symptomen und Zielen variieren kann. Hier sind gängige Behandlungsmethoden für PCOS:

Änderungen des Lebensstils:

  • Ernährungsumstellung: Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Häufig wird empfohlen, den Fokus auf Vollwertkost, Obst, Gemüse und mageres Eiweiß zu legen.
  • Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann beim Gewichtsmanagement helfen und die Insulinsensitivität verbessern. Sowohl Ausdauertraining als auch Krafttraining können von Vorteil sein.

Medikamente:

  • Antibabypille: Orale Kontrazeptiva werden häufig verschrieben, um den Menstruationszyklus zu regulieren, den Androgenspiegel zu senken und Symptome wie Akne und Hirsutismus (übermäßiger Haarwuchs) zu behandeln.
  • Anti-Androgene Medikamente: Medikamente wie Spironolacton können verschrieben werden, um den Auswirkungen erhöhter Androgenspiegel entgegenzuwirken und Symptome wie Akne und unerwünschten Haarwuchs zu behandeln.
  • Metformin: Dieses Medikament wird häufig zur Verbesserung der Insulinsensitivität und zur Regulierung des Menstruationszyklus eingesetzt, insbesondere in Fällen, in denen eine Insulinresistenz vorliegt.

Fruchtbarkeitsbehandlungen:

  • Clomiphencitrat: Dieses Medikament kann Frauen mit Kinderwunsch zur Auslösung des Eisprungs verschrieben werden.
  • Letrozol: Eine weitere Option zur Auslösung des Eisprungs, insbesondere bei Frauen mit Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit PCOS.
  • Gewichtsmanagement:
  • Gewichtsabnahme: Bei übergewichtigen Frauen mit PCOS kann eine Gewichtsabnahme durch eine Kombination aus Ernährungsumstellung und Bewegung die Symptome deutlich verbessern und das hormonelle Gleichgewicht wiederherstellen.

Chirurgische Eingriffe:

  • Verfahren zur Ovulationsinduktion: Wenn Medikamente allein nicht wirksam sind, können assistierte Reproduktionstechniken (wie z. B. die In-vitro-Fertilisation) in Betracht gezogen werden.
  • Ovarialdrilling: Ein chirurgischer Eingriff, bei dem kleine Löcher in die Eierstöcke gebohrt werden, um einen regelmäßigen Eisprung anzuregen. Aufgrund der Verfügbarkeit wirksamer Medikamente wird diese Methode seltener angewendet.

Behandlung spezifischer Symptome:

  • Topische Behandlungen: Zur Behandlung von Akne oder Hirsutismus können topische Behandlungen oder Haarentfernungsmethoden empfohlen werden.
  • Psychotherapie: In Fällen, in denen das emotionale Wohlbefinden beeinträchtigt ist, kann eine Beratung oder Psychotherapie von Vorteil sein.

Für Frauen mit PCOS ist es entscheidend, eng mit medizinischem Fachpersonal zusammenzuarbeiten, um einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der ihre spezifischen Symptome, Anliegen und reproduktiven Ziele berücksichtigt. Regelmäßige Kontrollen und Anpassungen des Behandlungsplans können im Laufe der Zeit erforderlich sein.

Häufig gestellte Fragen

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