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Nierenbiopsie

Nierenbiopsie-Test in Hyderabad

Eine Nierenbiopsie ist ein Laborverfahren, bei dem eine kleine Gewebeprobe der Niere entnommen und mikroskopisch untersucht wird. Ein Pathologe, der auf die Diagnose von Krankheiten spezialisiert ist, untersucht das Nierengewebe des Patienten im Labor, um nach bestimmten Erkrankungen zu suchen. Anzeichen von Nierenerkrankungen oder Infektionen. Nierengewebe kann Entzündungen, Infektionen, Vernarbungen oder ungewöhnliche Mengen an Immunglobulinablagerungen aufweisen. Eine Nierenbiopsie hilft, die Art und den Schweregrad der Nierenerkrankung zu bestimmen und die beste Behandlungsmethode auszuwählen. Dieses Verfahren dient auch dazu, die Wirksamkeit von Nierenbehandlungen und eventuelle Komplikationen nach einer Nierenerkrankung zu überwachen. Nierentransplantation.

Wann wird eine Nierenbiopsie empfohlen?

Nierenerkrankungen können vielfältige Anzeichen und Symptome hervorrufen. Wenn Sie unter einem oder mehreren der unten genannten Symptome leiden, sollten Sie sich an unser Team aus qualifizierten und erfahrenen Nephrologen der CARE-Kliniken wenden. Diese werden Sie hinsichtlich Diagnose, Behandlung und Nachsorge beraten. Die Anzeichen und Symptome sind:

  • Ständige Kopfschmerzen

  • Häufige Schwellungen der Beine, Knöchel und Füße,

  • Übelkeit,

  • Trockenheit oder Juckreiz der Haut,

  • Lethargie und Konzentrationsprobleme

  • Verminderter Geschmacks- und Appetitsinn

  • Schmerzen oder Steifheit der Gelenke,

  • Muskelkrämpfe, Schwäche oder Taubheitsgefühl,

  • Blut im Urin,

  • Tagsüber fühle ich mich erschöpft, aber nachts habe ich Schlafstörungen.

  • Reduzierte Urinausscheidung nicht aufgrund von Dehydrierung

  • Unerklärliche Probleme im Zusammenhang mit dem Blutdruck,

  • Abnormaler Gewichtsverlust.

Warum wird eine Nierenbiopsie durchgeführt?

Eine Nierenbiopsie wird durchgeführt, um folgende Erkrankungen abzuklären:

  • Hämaturie – Untersuchung der Ursache von Blut im Urin

  • Albuminurie – zur Bestimmung der Ursache einer erhöhten Eiweißausscheidung im Urin

  • Tumoruntersuchung – zur Überprüfung des abnormalen Wachstums tumorartiger Geschwulste in der Niere und zur Feststellung, ob es sich um einen bösartigen oder gutartigen Tumor handelt.

  • Um die Ursache für die abnormale Ansammlung von Abfallprodukten im Blut zu finden

Eine Nierenbiopsie kann auch Aufschluss über den Schweregrad und die Geschwindigkeit des fortschreitenden Nierenversagens geben oder darüber, wie gut eine transplantierte Niere funktioniert.

Biopsieverfahren

Unser erfahrenes, multidisziplinäres Team im CARE-Krankenhaus investiert kontinuierlich Zeit, Mühe und Fachwissen, um Patienten mit modernster Ausstattung und minimalinvasiven Diagnosemethoden zu behandeln. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Nierenbiopsie durchzuführen –

  • Perkutane Nierenbiopsie:

Bei diesem Verfahren wird eine dünne Biopsienadel durch die Haut eingeführt, um Nierengewebe zu entnehmen. Ultraschall oder Computertomographie (CT) helfen dabei, die Nadel präzise an die gewünschte Stelle in der Niere zu führen.

  • Offene Biopsie:

Bei diesem Verfahren wird ein Schnitt in der Nähe der Niere vorgenommen, der die Untersuchung des Bereichs ermöglicht, aus dem die Gewebeprobe entnommen werden soll.

Was wird bei einer Nierenbiopsie durchgeführt?

Die hochmodernen Geräte und Einrichtungen für Nierenbiopsien sind in allen CARE-Kliniken rund um die Uhr voll ausgelastet. Eine Nierenbiopsie wird ambulant oder, falls eine Ultraschall- oder CT-Untersuchung erforderlich ist, in der Radiologie durchgeführt. Dabei werden internationale Standards und minimalinvasive Verfahren eingehalten. Unser qualifiziertes und erfahrenes Personal kümmert sich um die Voruntersuchungen, einschließlich Blut- und Urinanalysen, um sicherzustellen, dass die Nierenbiopsie für den Patienten aufgrund eventueller Vorerkrankungen kein Risiko darstellt. Die Nierenbiopsie dauert in der Regel etwa eine Stunde und umfasst eines der folgenden Verfahren:

Perkutane Biopsie

Bei diesem Eingriff erhält der Patient über einen intravenösen Zugang ein Beruhigungsmittel. Unser interdisziplinäres Ärzteteam überwacht den Zustand des Patienten während des gesamten Eingriffs und betäubt die Stelle, an der ein kleiner Schnitt vorgenommen und Gewebe unter Ultraschall- oder CT-Kontrolle entnommen wird. Es stehen zwei Arten der perkutanen Nierenbiopsie zur Verfügung; der Arzt entscheidet je nach Bedarf über die geeignete Methode zur Gewebeentnahme.

  • FeinnadelaspirationBei dieser Methode wird kleines Nierengewebe mithilfe einer kleinen, dünnen Nadel, die an einer Spritze befestigt ist, entnommen.

  • Nadelbiopsie- Diese Methode wird zur Entnahme einer größeren Nierengewebeprobe mithilfe einer federbelasteten Nadel verwendet.

Offene Biopsie

Abhängig vom Gesundheitszustand und der körperlichen Verfassung des Patienten kann ein Arzt bei einer Vorgeschichte von Blutungen oder BlutgerinnungUnser interdisziplinäres Team kümmert sich um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und leitet die Vollnarkose ein. Mithilfe eines Laparoskops, einem dünnen, beleuchteten Schlauch mit einer daran befestigten Videokamera, kann die Biopsie durchgeführt werden, indem die Niere beobachtet und eine Gewebeprobe durch einen kleinen Schnitt entnommen wird.

Nach der Probenentnahme kümmert sich unser erfahrenes Team umfassend um den Patienten, um maximalen Komfort, eine schnellere Genesung und kürzere Krankenhausaufenthalte zu gewährleisten. 

Erholung und Nachsorge

Nach einer Nierenbiopsie kann der Patient zur Erholung und Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Unser qualifiziertes Personal betreut ihn umfassend und überwacht seine Vitalfunktionen wie Blutdruck, Temperatur, Herzfrequenz und Atemfrequenz. Um eventuelle innere Blutungen oder andere Komplikationen nach der Biopsie festzustellen, werden ein Blutbild und eine Urinuntersuchung durchgeführt. Je nach Zustand des Patienten erhält er von unserem Behandlungsteam ein Schmerzmittel. Nach Stabilisierung von Puls, Blutdruck und Blutungen kann der Patient entlassen oder zur weiteren Beobachtung im Krankenhaus behalten werden. 

Unsere Fachärzte empfehlen Ihnen möglicherweise auch eine Diät und bitten Sie, zwei Wochen lang anstrengende Aktivitäten zu vermeiden, die die Nieren belasten könnten, um Nachblutungen an der Biopsiestelle vorzubeugen. Je nach Ihrem Gesundheitszustand erhalten Sie gegebenenfalls weitere Empfehlungen.

Risiken verbunden

Eine nachfolgende Infektion stellt ein ernstes Risiko dar. Achten Sie daher auf Anzeichen und Symptome, die auf eine Infektion hindeuten könnten. Wenden Sie sich bitte an unsere Ärzte in einer beliebigen CARE-Klinik, wenn Sie eines der folgenden Probleme feststellen:

  • Hellrotes Blut oder Blutklumpen im Urin 24 Stunden nach der Biopsie,

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen

  • Schüttelfrost oder Fieber haben,

  • Wachstumsschmerzen an der Biopsiestelle

  • Rötung, Schwellung oder Ausfluss an der Biopsiestelle,

  • Schwächegefühl oder Ohnmachtsgefühl. 

Hier tippen Um mehr über den Preis dieser Behandlung zu erfahren.

Häufig gestellte Fragen

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