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Chh. SambhajinagarKonsultieren Sie hochspezialisierte Ärzte in den CARE-Kliniken.
Gefäßinfektionen sind Infektionen von Arterien oder Venen. Bakterien, Pilze oder Viren können sie verursachen. Hauptursache ist die operative Versorgung von Gefäßen, insbesondere bei Gefäßersatz, Bypass-Operationen oder Gefäßreparaturen. Auch Infektionen anderer Körperregionen, wie beispielsweise der Harnwege, können Gefäßinfektionen auslösen. Die Infektion kann sich über das Blut ausbreiten. Daher ist eine Gefäßinfektion unerlässlich und muss umgehend behandelt werden. Sie sollte unbedingt von Experten behandelt werden, da sie sonst zu weiteren Komplikationen führen kann.
Gefäßinfektionen lassen sich je nach Ausmaß der Entzündung in drei Typen unterteilen. Die drei Typen von Gefäßinfektionen sind:
Oberflächlich: Bei einer oberflächlichen Infektion handelt es sich um eine Infektionsart, die auf die Haut und das Unterhautgewebe beschränkt ist.
Tief: Eine tiefe Infektion ist eine Infektionsart, die sich auf die Blutgefäße oder die Gefäßprothese ausbreitet.
Gemischt: Bei einer Mischinfektion handelt es sich um eine Infektionsart, die die Gewebeschichten betrifft und zu einer Gewebeschädigung führen kann.
Gefäßinfektionen lassen sich auch anhand der Dauer ihrer Entwicklung klassifizieren. Man spricht von einer frühen Infektion, wenn sie innerhalb von vier Wochen nach der Transplantation auftritt, und von einer späten Infektion, wenn sie nach vier Wochen auftritt.
Die häufigste Ursache für Gefäßinfektionen ist das Einsetzen eines Gefäßimplantats oder eines Stents. Staphylokokken sind häufige Krankheitserreger, die während der Operation die Haut kontaminieren. Die Infektion kann sich über den Blutkreislauf ausbreiten, beispielsweise durch Infektionen an Herzklappen oder Harnwegsinfektionen.
Gefäßinfektionen können mehrere Monate oder Jahre nach der Operation auftreten. Zu den häufigsten Symptomen von Gefäßinfektionen gehören:
Nach einer Gefäßoperation kann es an der Operationsstelle zu Wundsekret kommen. Dieses kann dickflüssig sein und unangenehm riechen.
Bei Verdacht auf eine Gefäßinfektion können Sie sich in den CARE-Kliniken an einen Arzt wenden. Dieser wird einige Blutuntersuchungen anordnen. Weitere Untersuchungen wie eine Computertomographie (CT) und eine Ultraschalluntersuchung können helfen, den genauen Ort der Infektion zu bestimmen.
Der Arzt im CARE-Krankenhaus bietet die bestmögliche Behandlung von Gefäßinfektionen an. Er kann bei Gefäßinfektionen Antibiotika verschreiben.
Manche Menschen benötigen eine Operation, um das infizierte Blutgefäß zu entfernen oder zu ersetzen und eine weitere Infektion zu verhindern. Wird ein infiziertes Transplantat in einer Arterie oder Vene nicht entfernt, führt dies zum Zerfall des Gefäßes und kann zu starken Blutungen und in manchen Fällen zum Verlust eines Arms oder Beins führen. Dies kann tödlich enden.
Gefäßinfektionen können unbehandelt zu schweren Komplikationen führen. Daher ist es wichtig, nach einer Gefäßoperation auf Anzeichen einer Infektion zu achten. Treten solche Anzeichen wie Fieber, Schüttelfrost oder Wundsekret auf, sollte dies umgehend dem Chirurgen gemeldet werden.
Zu den Hauptkomplikationen von Gefäßinfektionen gehören der Gefäßriss, die septische Blutung und die Bildung eines Pseudoaneurysmas.
In vielen Fällen muss die Extremität, in der sich das infizierte Gefäß befindet, amputiert werden, um andere Organe zu retten und eine Infektion anderer Körperteile zu verhindern.
Wird die Infektion nicht rechtzeitig behandelt, kann sie tödlich verlaufen und letztendlich zum Tod führen.
Patienten, die sich einer Gefäßoperation unterziehen, müssen einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Gefäßinfektionen vorzubeugen. Sie müssen die Anweisungen des Arztes nach der Operation befolgen:
MS, FVES
Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
MS
Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
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MBBS, MD, FVIR
Gefäß- und interventionelle Radiologie
MBBS, MD, DNB, FRCR CCT (UK)
Gefäß- und interventionelle Radiologie
MBBS, MS, DNB, MRCS, FRCS, PgCert, Ch.M, FIPA, MBA, PhD
Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
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MBBS, DNB (Allgemeinchirurgie), DrNB (Plastische und Rekonstruktive Chirurgie), Postdoktorandenstipendium in diabetischer Fußchirurgie
Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
MBBS, DNB (Allgemeinchirurgie), FMAS, DrNB (Gefäßchirurgie)
Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
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MBBS, MS (Allgemeinchirurgie), DrNB Gefäßchirurgie
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MBBS, DNB (Allgemeinchirurgie), Mch (Herz- und Thoraxchirurgie)
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