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Reizdarmsyndrom (RDS): Symptome und Ursachen | CARE-Kliniken
Was ist das Reizdarmsyndrom (RDS)? Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische Erkrankung des Dickdarms. Beim Reizdarmsyndrom sind die Muskelkontraktionen des Dickdarms abnormal. Zu starke Kontraktionen führen zu einer verminderten Wasseraufnahme aus der Nahrung und verursachen Durchfall oder wässrigen Stuhl. Zu schwache Kontraktionen hingegen führen zu einer übermäßigen Wasseraufnahme aus der Nahrung und verursachen Verstopfung oder harten Stuhl. Symptome des Reizdarmsyndroms (RDS) Die Hauptsymptome des Reizdarmsyndroms (RDS) sind: Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, veränderte Stuhlgewohnheiten, Blähungen und übermäßige Gasbildung, Schleim im Stuhl. Ursachen des Reizdarmsyndroms (RDS) Die genaue Ursache des RDS ist unbekannt. Eine gestörte Signalübertragung zwischen Gehirn und Darm könnte RDS verursachen. Menschen mit RDS können aufgrund einer oder mehrerer Ursachen Symptome entwickeln, wie zum Beispiel: Bestimmte Lebensmittel, Stress, Angstzustände oder Depressionen, hormonelle Veränderungen, bestimmte Medikamente wie Antibiotika, Infektionen des Verdauungstrakts, genetische Veranlagung. Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) Koffein und Alkohol einschränken, fettreiche Lebensmittel einschränken, Milchprodukte einschränken, ballaststoffreiche Ernährung, Lebensmittel wie Bohnen und Kohl meiden, regelmäßig Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, Stress reduzieren, Medikamente einnehmen.