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Zerebrovaskuläre Erkrankungen

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Zerebrovaskuläre Erkrankungen

Behandlung von zerebrovaskulären Erkrankungen in Hyderabad, Indien

Zerebrovaskuläre Erkrankungen sind ein Sammelbegriff für verschiedene Beschwerden und Störungen, die die Blutgefäße und die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigen. Werden die Gehirnzellen aufgrund einer Verstopfung, Fehlbildung oder Blutung nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, kann es zu Hirnschäden kommen. In den CARE-Kliniken erhalten Sie von einem Team aus Experten und medizinischem Fachpersonal die bestmögliche Versorgung. 

Zerebrovaskuläre Erkrankungen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Arteriosklerose, bei der sich die Arterien verengen; Thrombose oder embolische arterielle Blutgerinnsel, bei denen sich ein Blutgerinnsel in einer Hirnarterie bildet; und venöse Thrombose im Gehirn. Schlaganfall, transitorische ischämische Attacke (TIA). AneurysmaGefäßfehlbildungen können als zerebrovaskuläre Erkrankungen kategorisiert werden. 

Arten von zerebrovaskulären Erkrankungen

Zerebrovaskuläre Erkrankungen umfassen verschiedene Krankheitsbilder, die die Blutgefäße im Gehirn betreffen. Zu den häufigsten Arten gehören:

  • Ischämischer Schlaganfall: Dieser tritt auf, wenn ein Blutgerinnsel oder Ablagerungen ein Blutgefäß im Gehirn verstopfen und so die Blutversorgung verringern oder unterbrechen. Ischämische Schlaganfälle sind die häufigste Form.
  • Hämorrhagischer Schlaganfall: Diese Art von Schlaganfall entsteht durch eine Blutung im oder um das Gehirn aufgrund des Platzens eines Blutgefäßes. Zu den Unterarten gehören die intrazerebrale Blutung (Blutung innerhalb des Gehirns) und die Subarachnoidalblutung (Blutung im Raum um das Gehirn).
  • Zerebrales Aneurysma: Hierbei handelt es sich um eine Schwächung in der Wand eines Blutgefäßes, die zu einer Ausbuchtung und möglicherweise zum Platzen führt und eine Blutung im Gehirn (hämorrhagischer Schlaganfall) verursacht.
  • Arteriovenöse Malformation (AVM): Eine AVM ist ein abnormes Knäuel von Blutgefäßen im Gehirn, das den normalen Blutfluss stört und das Blutungsrisiko erhöht.
  • Karotisstenose: Verengung der Halsschlagadern, die das Gehirn mit Blut versorgen. Eine schwere Stenose kann das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls erhöhen.

Risikofaktoren für zerebrovaskuläre Erkrankungen

Zu den Risikofaktoren für zerebrovaskuläre Erkrankungen gehören:

  • eine familiäre Vorbelastung mit Schlaganfall 

  • TIA-Geschichte

  • 55 Jahre oder älter

  • bei der Geburt dem männlichen Geschlecht zugeordnet wurde

  • habe hohen Blutdruck

  • haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Tabak rauchen

  • Diabetes haben

  • geringe körperliche Aktivität

  • haben hohe Cholesterinwerte

  • den Verzehr ungesunder Fette und Salze 

  • haben hohe Homocysteinwerte

  • haben Übergewicht

  • Fettleibigkeit

  • Vorhofflimmern haben

Ursachen zerebrovaskulärer Erkrankungen

Zerebrovaskuläre Erkrankungen sind Erkrankungen, die die Blutgefäße betreffen, welche das Gehirn versorgen, und können verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • Arteriosklerose: Die Ablagerung von Fetten (Plaques) in den Arterien führt zu deren Verengung und Verhärtung. Dadurch kann die Durchblutung des Gehirns eingeschränkt werden.
  • Embolische Ereignisse: Blutgerinnsel oder andere Fremdkörper (Emboli), die über den Blutkreislauf in kleinere Blutgefäße im Gehirn gelangen und diese verstopfen, was zu einer plötzlichen Unterbrechung des Blutflusses führt.
  • Hypertonie (Bluthochdruck): Chronischer Bluthochdruck kann mit der Zeit die Wände der Blutgefäße schädigen und so das Risiko eines Gefäßrisses (hämorrhagischer Schlaganfall) oder einer Arteriosklerose erhöhen.
  • Zerebrale Aneurysmen: Schwache Stellen in den Wänden der Blutgefäße im Gehirn, die sich ausdehnen und möglicherweise platzen können, was zu Blutungen im Gehirn führt.
  • Arteriovenöse Malformationen (AVM): Abnorme Verwicklungen von Blutgefäßen im Gehirn, die den normalen Blutfluss stören und das Blutungsrisiko erhöhen.
  • Zerebrale Venensinusthrombose (CVST): Bildung von Blutgerinnseln in den Venen, die das Blut aus dem Gehirn abführen, was zu einer Unterbrechung des Blutflusses und potenziellen Komplikationen führen kann.
  • Gerinnungsstörungen: Erkrankungen, die die Blutgerinnung beeinträchtigen, wie z. B. genetische Störungen oder erworbene Erkrankungen, können zur Bildung von Blutgerinnseln beitragen und das Schlaganfallrisiko erhöhen.
  • Diabetes: Chronischer Diabetes kann Blutgefäße im ganzen Körper schädigen, einschließlich derer im Gehirn, wodurch das Risiko von Arteriosklerose und Schlaganfall steigt.
  • Rauchen: Tabakkonsum ist ein bedeutender Risikofaktor für zerebrovaskuläre Erkrankungen. Rauchen kann Blutgefäße schädigen, Arteriosklerose fördern und das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln erhöhen.
  • Alter und Genetik: Das Alter ist ein natürlicher Risikofaktor für zerebrovaskuläre Erkrankungen, und eine familiäre Vorbelastung mit Schlaganfällen oder bestimmten Gefäßerkrankungen kann zur Anfälligkeit eines Individuums beitragen.
  • Lebensstilfaktoren: Eine ungesunde Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, übermäßiger Alkoholkonsum und Übergewicht können zur Entwicklung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Arteriosklerose beitragen.

Symptome zerebrovaskulärer Erkrankungen 

In den CARE-Kliniken können verschiedene Arten von Hirnerkrankungen behandelt werden. Zu den zerebrovaskulären Erkrankungen zählen Schlaganfall, transitorische ischämische Attacke (TIA) und Subarachnoidalblutung. Aneurysmen Blutungen können gesundheitsgefährdend sein. Ein Gefäßverschluss kann entstehen, wenn sich Blutgerinnsel im Gehirn bilden oder aus anderen Körperteilen dorthin wandern.

Symptome-

  • Kopfschmerzen können heftig oder plötzlich auftreten.

  • Eine Körperhälfte, oder Hemiplegie, die zu einer Lähmung führt.

  • Hemiparese oder einseitige Schwäche.

  • Verwechslung

  • Undeutliches Sprechen

  • Ermöglichen Sie die Kommunikation

  • Kann die Sehkraft verlieren

  • Verlust des Gleichgewichts

  • bewusstlos werden

Zerebrale Erkrankungen lassen sich in folgende Typen unterteilen:

  • Ischämischer Schlaganfall – Ein Blutgerinnsel oder eine atherosklerotische Plaque verschließt ein Blutgefäß, das das Gehirn mit Blut versorgt, und verursacht so einen ischämischen Schlaganfall. Ein Gerinnsel, auch Thrombus genannt, kann sich in einer verengten Arterie bilden. Der Schlaganfall tritt auf, wenn Gehirnzellen absterben. Ursache kann eine mangelnde Durchblutung sein.

  • Embolie – Die häufigste Form des ischämischen Schlaganfalls ist der embolische Schlaganfall. Herzrhythmusstörungen erhöhen das Risiko einer Embolie. Ein ischämischer Schlaganfall kann durch einen Riss in der Gefäßwand der Halsschlagader im Halsbereich verursacht werden. Durch diesen Riss kann Blut zwischen die Gefäßwände austreten, wodurch sich die Arterie verengt und die Blutversorgung des Gehirns eingeschränkt wird.

  • Hämorrhagischer Schlaganfall – Wenn ein Blutgefäß in einem Teil des Gehirns geschwächt wird und reißt, tritt Blut ins Gehirn aus. Durch den erhöhten Blutdruck oder den Blutverlust kann es zu Hirngewebeödemen und Gewebeschäden kommen. Auch benachbarte Hirnregionen können infolge der Blutung nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt werden.

Diagnose und Behandlung 

Zerebrovaskuläre Erkrankungen können aus verschiedenen Gründen auftreten.

  • Wenn ein Blutgefäß im Gehirn beschädigt wird, kann es möglicherweise nicht oder nicht ausreichend Blut in den von ihm versorgten Hirnbereich liefern. 

  • Die Sauerstoffversorgung des Gehirns kann aufgrund mangelnder oder fehlender Durchblutung eingeschränkt sein.

  • Notfallhilfe ist entscheidend, um die Wahrscheinlichkeit langfristiger Hirnschäden zu verringern und die Überlebenschancen einer Person zu erhöhen.

  • Zerebrovaskuläre Erkrankungen werden hauptsächlich durch Arteriosklerose verursacht. 

Zu den Diagnosen gehören:

Jeder Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall. Wer Symptome bemerkt, sollte sich umgehend an die CARE-Kliniken wenden. Eine frühzeitige Erkennung kann lebensrettend sein und die Behandlung von Schlaganfällen in Hyderabad beschleunigen. Zu den Diagnosekriterien gehören: 

  • NeurologischIn den CARE-Kliniken werden neben der Krankengeschichte des Patienten auch motorische und sensorische Funktionen untersucht. Beispiele hierfür sind Veränderungen des Sehvermögens oder des Gesichtsfelds, verminderte oder veränderte Reflexe, abnorme Augenbewegungen, Muskelschwäche und vermindertes Empfinden.

  • Gefäßanomalien wie ein Blutgerinnsel oder ein Defekt einer Blutarterie können mit zerebraler Bildgebung nachgewiesen werden. Angiographie, Vertebralangiographie oder Karotisangiographie. 

  • Durch das Einspritzen von Farbstoff in die Arterien werden eventuell vorhandene Blutgerinnsel sichtbar, und mittels CT- oder MRT-Bildgebung lassen sich deren Größe und Form darstellen.

  • Die Computertomographie (CT) ermöglicht eine genaue Analyse von Blut, Knochen und Hirngewebe. Sie kann hämorrhagische Schlaganfälle frühzeitig erkennen. 

  • Allerdings kann es insbesondere in den frühen Phasen eines ischämischen Schlaganfalls Schäden nicht immer erkennen.

  • MRT-Untersuchung bei Schlaganfall. 

  • Eine Herzrhythmusstörung gilt als Risikofaktor für embolische Schlaganfälle.

Behandlung-

  • Ein Schlaganfall erfordert sofortige ärztliche Hilfe. 

  • Da die Medikamente gegen einen Schlaganfall innerhalb eines bestimmten Zeitraums ab dem Auftreten der Symptome verabreicht werden müssen, sind eine schnelle Beurteilung und Behandlung von entscheidender Bedeutung.

  • Im Falle eines akuten Schlaganfalls Notfallteam der CARE-Kliniken kann die notwendigen Medikamente zur Bekämpfung des Problems liefern.

  • Eine Hirnblutung erfordert die Behandlung durch einen Neurochirurgen. Der erhöhte Hirndruck wird operativ behoben. Dies sollte unter fachkundiger Anleitung erfolgen. Die Ärzte der CARE-Kliniken führen die Operation mit höchster professioneller Sorgfalt durch.

  • Bei einer Karotisendarteriektomie führt der Arzt einen Schnitt in die Halsschlagader durch und entfernt die Ablagerungen. Dadurch wird der Blutfluss wiederhergestellt. 

  • Bei der Karotisangioplastie und Stentimplantation handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Chirurg einen mit einem Ballon versehenen Katheter in die Arterie einführt. 

  • Der Arzt setzt dabei einen Stent, ein dünnes Metallplättchen, ein. Dies geschieht im Rahmen einer Halsschlagaderoperation. Dadurch wird die Durchblutung verbessert.

  • Nach der Behandlung einer zerebrovaskulären Erkrankung in Hyderabad verhindert der Stent, dass die Arterie kollabiert oder sich verschließt.

Warum sollten Sie sich für CARE-Krankenhäuser entscheiden?

CARE Krankenhäuser Wir bieten ein umfassendes Spektrum an erstklassigen Leistungen, die von hochqualifizierten Ärzten in Indien erbracht werden. Wir versprechen unseren Patienten in Hyderabad die bestmögliche Behandlung und Diagnose von zerebrovaskulären Erkrankungen.

Häufig gestellte Fragen

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