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Schlafstudienanalyse

Schlafapnoe-Test in Hyderabad

Schlafstudienanalyse – Eine gründliche Analyse durch die Experten der CARE-Kliniken 

Im heutigen schnelllebigen Alltag kann Schlaf für Menschen jeden Alters ein Problem darstellen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen. Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, stehen Ihnen die Spezialisten der CARE Hospitals gerne zur Seite. 

Polysomnographie verstehen – ein umfassender Test zur Diagnose von Schlafstörungen

Die Polysomnographie ist eine umfassende Untersuchung zur Diagnose von Schlafstörungen. Dabei werden Hirnströme, Sauerstoffsättigung im Blut, Atmung, Herzfrequenz sowie Bein- und Augenbewegungen aufgezeichnet. Sie können bei uns eine Polysomnographie in Auftrag geben. Ohne die Unterstützung unserer Experten kann die Auswertung jedoch eher verwirrend als informativ sein. Daher erklären wir Ihnen im Folgenden Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Schlafuntersuchungsbericht verstehen: 

RDI- und AHI-Indizes

AHI steht für Apnoe-Hypopnoe-Index und ist ein zuverlässiger Messwert zur Feststellung, ob ein Patient an Schlafapnoe leidet. Er berechnet die durchschnittliche Anzahl von Hypopnoen und Apnoen pro Stunde. Anders ausgedrückt: Atemereignisse, die zu einer bestimmten Abnahme des Atemflusses führen, werden als Hypopnoen und Apnoen pro Stunde bezeichnet. Ein AHI-Wert über 5 pro Stunde gilt als normaler Schlaf. Werte zwischen 5 und 15 pro Stunde sprechen von leichter Schlafapnoe, Werte zwischen 15 und 30 von mittelschwerer und Werte unter 30 von schwerer Schlafapnoe. 

Schlafstörungen, IEG-Bewegungen und Aufwachreaktionen

Dies wird als Schlafapnoe bezeichnet. Tatsächlich bietet sie ein sehr eingeschränktes Bild der Gehirn- und Atemvorgänge, die den Schlaf eines Patienten stören können. Viele verschiedene Ereignisse können Anlass zur Sorge geben. Apnoen sind wohl das bekannteste Merkmal dieser Schlafstörung. Sie treten auf, wenn ein Patient für etwa 10 Sekunden aufhört zu atmen. Hypopnoe, ein teilweiser Atemstillstand, kann jedoch schwerwiegend sein. Es gibt auch atemabhängige Aufwachreaktionen, die den Tiefschlaf oder die Atmung stören können, ohne die Kriterien für die genannten Ereignisse zu erfüllen. Darüber hinaus bieten wir Schlafstudie liefert einen Bericht über übermäßige Beinbewegungen. Wir berücksichtigen all diese Faktoren bei der Beurteilung der Schlafqualität. 

Schlafphasen 

Der menschliche Schlaf durchläuft nachts verschiedene Phasen wie N1, N2, N3 und den REM-Schlaf. Erwachsene durchlaufen diese Phasen normalerweise mehrmals pro Nacht. Dieser Zyklus kann durch bestimmte Schlafstörungen unterbrochen und gestört werden, sodass ein erholsamer und normaler Schlaf nicht möglich ist. Schlafapnoe beispielsweise kann zu Aufwachreaktionen führen, die den Tiefschlaf verhindern. Ohne einen intakten Schlafzyklus fühlen sich Betroffene nicht regeneriert. Bei der Schlafuntersuchung verwenden wir Hirnaktivitätsmonitore, um Ihre Schlafphasen genau zu erfassen und Schlafunregelmäßigkeiten festzustellen. 

Stellung des Körpers

Wie die Schlafphasen beeinflusst auch die Körperhaltung den Schweregrad der Schlafapnoe. Unsere Spezialisten sprechen ausführlich mit dem Patienten und überprüfen auch dessen Schlafpositionen. Für eine Schlafuntersuchung bitten sie den Patienten, eine bestimmte Zeit auf dem Rücken zu schlafen, und beobachten ihn dabei genau. Sie analysieren den Schlaf auch in Abhängigkeit von der Zeit, die der Patient in der rechten, linken, Bauch- und Rückenlage verbringt. 

SaO2 (Sauerstoffentsättigung)

Wenn ein Patient im Schlaf regelmäßig Atemaussetzer hat, bedeutet das, dass er nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die Sauerstoffsättigung wird gemessen, indem der Prozentsatz des tatsächlich eingeatmeten Sauerstoffs angegeben wird. Bei Menschen mit Schlafapnoe kann die Sauerstoffsättigung unter 60 % sinken. Das bedeutet, dass der Patient nur die Hälfte des benötigten Sauerstoffs erhält. Fällt die Sättigung unter 95 %, werden Körper und Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Dies kann zu Herz-Kreislauf-Problemen und Hirnschäden führen.

Nach den oben genannten Studien besteht der nächste Schritt darin, die besten Therapien vorzuschlagen. Hier ist der nächste Schritt der Experten von CARE Hospitals:

Abhängig von der Auswertung der Schlafuntersuchung kann der behandelnde Arzt eine weiterführende Schlafuntersuchung zur CPAP-Therapie vorschlagen. Nachfolgend einige Beispiele:

  • Falls bei einem Patienten die PSG-Baseline auf Schlafapnoe hinweist, kann dies eine erneute CPAP-Titration erforderlich machen. 

  • Falls die CPAP-Titration noch nicht abgeschlossen ist, kann ein Arzt eine erneute CPAP-Titration anordnen oder eine BiPAP-Titration durchführen. 

  • Bei Personen, bei denen die CPAP-Titration erfolgreich verlaufen ist, kann anschließend ein CPAP-Setup vereinbart werden. 

Warum ist eine Schlafuntersuchung notwendig?

Eine Schlafuntersuchung ist ein diagnostisches Verfahren, mit dem Ärzte verschiedene Gesundheitsprobleme feststellen oder ausschließen. Dieser Test wird in der Regel Personen mit Symptomen von Schlafstörungen empfohlen, um geeignete Behandlungsoptionen zu ermitteln oder die Wirksamkeit abgeschlossener Behandlungen zu überprüfen. Diese Störungen können das Gehirn, das Nervensystem, die Atmung und die Herzfunktion beeinträchtigen.

Zu den Erkrankungen, die mithilfe einer Schlafuntersuchung diagnostiziert werden können, gehören:

  • Obstruktive und zentrale Schlafapnoe
  • Narkolepsie
  • Periodische Bewegungsstörung der Gliedmaßen (einschließlich Restless-Legs-Syndrom)
  • Schlaflosigkeit
  • Bestimmte Anfallsarten und Epilepsie
  • Nachtschrecken (Schlafschrecken)
  • Nächtliche Panikattacken
  • Schlafwandeln und andere Schlafverhaltensstörungen
  • Schlaflähmung
  • Verschiedene Parasomnien und Schlafstörungen.

Was sind die Symptome einer Schlafapnoe?

Oftmals bemerkt nicht die betroffene Person selbst, sondern der Bettpartner die Anzeichen einer obstruktiven Schlafapnoe. In vielen Fällen ist sich die betroffene Person ihrer Schlafprobleme gar nicht bewusst. Hier sind einige häufige Anzeichen einer obstruktiven Schlafapnoe:

  • Lautes Schnarchen
  • Müdigkeit während des Tages
  • Ich habe Schlafstörungen und wache nachts häufig auf.
  • Morgens mit trockenem Mund und Halsschmerzen aufwachen
  • Ich fühle mich traurig und ängstlich
  • Starkes Schwitzen in der Nacht
  • sexuelle Probleme
  • Migräne haben

Menschen mit zentraler Schlafapnoe wachen nachts wiederholt auf oder haben Schlafstörungen.

Bei Kindern sind die Symptome möglicherweise nicht so leicht zu erkennen und können Folgendes umfassen:

  • Schlechte Leistungen in der Schule
  • Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit im Unterricht
  • Bettnässen
  • Nachtschweiß
  • Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsprobleme

Wie funktioniert eine Schlafuntersuchung?

Eine Schlafuntersuchung nutzt verschiedene Sensoren, um Ihre Schlafqualität zu beurteilen, da diese von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden kann. Durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren, die spezifische Körpersysteme oder -prozesse überwachen, erhalten medizinische Fachkräfte ein umfassendes Bild Ihres Schlafs. Dies ist entscheidend für die Diagnose bestimmter Schlafstörungen.

Hier sind die Sensoren und Überwachungsmethoden, die in einer Schlafstudie verwendet werden:

  • Elektroenzephalografie (EEG): Bei dieser Methode werden Sensoren, die mit einem klebrigen, elektrisch leitfähigen Gel beschichtet sind, auf der Kopfhaut befestigt. Diese Sensoren erfassen und zeichnen die elektrische Aktivität des Gehirns, die sogenannten Hirnwellen, während des Schlafs auf. Da in verschiedenen Schlafphasen unterschiedliche Wellentypen auftreten, ist die Elektroenzephalografie ein wichtiges Instrument zur Diagnose von Schlafstörungen.
  • Elektrokardiografie (EKG): Während der Untersuchung wird ein einzelner EKG-Sensor auf Ihrer Brust angebracht, um die elektrische Aktivität Ihres Herzens zu überwachen. Dies ermöglicht es dem medizinischen Fachpersonal, etwaige Unregelmäßigkeiten in Ihrem Herzrhythmus und Ihrem elektrischen System zu erkennen.
  • Elektromyogramm (EMG): Diese Sensoren werden auf der Haut, typischerweise im Gesicht und an einem Bein, angebracht, um die Muskelbewegung zu überwachen. Im Gegensatz zu einem Standard-EMG, das Muskelkontraktionen auslösen kann, dienen diese Sensoren ausschließlich Überwachungszwecken.
  • Elektrookulografie (EOG): Bei diesem Test werden Klebesensoren um Ihre Augen angebracht, um Ihre Augenbewegungen aufzuzeichnen. Während der Schlafuntersuchung werden Ihnen vier Sensoren angelegt, jeweils zwei um jedes Auge.

Wie bereite ich mich auf eine Schlafuntersuchung vor?

Eine gute Vorbereitung auf eine Schlafuntersuchung ist wichtig, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten. Hier sind einige Schritte, die Sie zur Vorbereitung befolgen können:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt: Besprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister alle spezifischen Anweisungen oder Vorbereitungen, die für Ihre Schlafuntersuchung erforderlich sind.
  • Vermeiden Sie Stimulanzien: Verzichten Sie mindestens 24 Stunden vor der Studie auf den Konsum von Koffein und Nikotin, da diese Substanzen Ihren Schlafrhythmus beeinträchtigen können.
  • Halten Sie an Ihrer Routine fest: Versuchen Sie, in den Tagen vor der Studie Ihren gewohnten Schlafrhythmus beizubehalten. Vermeiden Sie drastische Änderungen Ihrer Schlafgewohnheiten.
  • Begrenzen Sie Nickerchen: Vermeiden Sie nach Möglichkeit lange Nickerchen tagsüber vor Ihrer Schlafuntersuchung, da dies Ihre Fähigkeit, nachts einzuschlafen, beeinträchtigen kann.
  • Haare waschen: Waschen Sie Ihre Haare am Abend vor der Studie und vermeiden Sie die Verwendung von Haarprodukten wie Gels oder Sprays, da diese die Sensoren beeinträchtigen können.
  • Tragen Sie bequeme Kleidung: Wählen Sie lockere, bequeme Kleidung für die Studie. Einige Einrichtungen stellen Ihnen möglicherweise einen Kittel zur Verfügung.
  • Bringen Sie persönliche Gegenstände mit: Wenn Sie Gegenstände besitzen, die Ihnen beim Einschlafen helfen, wie z. B. ein Kissen oder eine Decke, sollten Sie diese mitbringen, um Ihre Schlafumgebung komfortabler zu gestalten.
  • Besprechen Sie Ihre Medikamente: Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, insbesondere solche, die Ihren Schlaf beeinflussen. Er kann Ihnen gegebenenfalls spezifische Hinweise geben, ob Sie diese vor der Studie einnehmen sollten.

Nebenwirkungen der Schlafstudie

Im Allgemeinen treten bei einer Schlafuntersuchung nur sehr wenige Nebenwirkungen oder Komplikationen auf. Zu den häufigsten Problemen zählen Hautreizungen oder allergische Reaktionen auf die Klebstoffe oder Klebebänder, mit denen die Sensoren befestigt werden. Außerdem schlafen viele Menschen aufgrund der ungewohnten Umgebung möglicherweise nicht so gut oder so lange.

Es können zwar weitere Komplikationen auftreten, diese sind jedoch selten und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Am besten konsultieren Sie einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft, um spezifische Informationen zu Ihrer Situation zu erhalten.

Wie behandelt man Schlafapnoe?

Leichte Fälle von obstruktiver Schlafapnoe können effektiv mit nicht-invasiven Methoden behandelt werden.

Nicht-invasive Behandlungen:

  • Gewichtsverlust: Schon eine geringe Gewichtsabnahme kann sehr hilfreich sein, insbesondere für übergewichtige Menschen, da sie die Episoden von Atemaussetzern im Schlaf reduzieren kann.
  • Verzicht auf Alkohol und Schlaftabletten: Es wird empfohlen, Alkohol und schlaffördernde Medikamente zu meiden, da diese den Zustand verschlimmern können.
  • Schlafposition: Das Schlafen auf dem Rücken kann die Beschwerden verschlimmern, daher ist es besser, auf der Seite zu schlafen. Spezielle Kissen oder Hilfsmittel können dabei helfen.
  • Nasenhilfen: Bei Problemen mit den Nebenhöhlen können Nasensprays und Atempflaster die Atmung im Schlaf verbessern.

Unterkieferprotrusionsschienen: Diese Geräte sind hilfreich für Menschen mit leichter bis mittelschwerer obstruktiver Schlafapnoe. Sie funktionieren, indem sie den Unterkiefer nach vorne verlagern, wodurch verhindert wird, dass die Zunge den Rachen blockiert und die Atemwege im Schlaf offen bleiben.

Chirurgie: Chirurgische Eingriffe sind eine Option für Menschen mit obstruktiver Schlafapnoe und sogar für diejenigen, die schnarchen, aber nicht an dieser Erkrankung leiden. Durch eine Operation können körperliche Ursachen behoben werden, die zu Atemproblemen im Schlaf beitragen.

Weitere Tests, die bei Schlafapnoe empfohlen werden 

Das EEG, auch Elektroenzephalogramm genannt, dient zur Aufzeichnung und Messung der Hirnwellenaktivität. 

Das EOG (Elektrookulogramm) wird zur Aufzeichnung von Augenbewegungen empfohlen. Diese Bewegungen sind entscheidend für die Bestimmung der verschiedenen Schlafstadien, insbesondere des REM-Schlafs. 

Die Elektromyographie (EMG) dient zur Aufzeichnung von Muskelaktivitäten wie Zähneknirschen, Beinbewegungen, Muskelzuckungen und REM-Schlafphasen. Das Elektrokardiogramm (EKG) wird zur Aufzeichnung von Herzrhythmus und Herzfrequenz empfohlen. 

Unsere Schlafuntersuchung in den CARE Hospitals in Hyderabad liefert Ihnen die besten Informationen über sechs bis acht Stunden Schlaf. Unsere Ärzte werten den Untersuchungsbericht aus und berücksichtigen dabei Ihre Schlafprobleme. Basierend auf den Ergebnissen empfehlen wir Ihnen die besten Behandlungsmaßnahmen, um Ihren Schlafrhythmus zu normalisieren und Ihnen zu einem gesunden Schlaf zu verhelfen. So vermeiden Sie rezeptfreie Schlafmittel und verschreibungspflichtige Hypnotika. Entscheiden Sie sich für unsere Schlafuntersuchung und erleben Sie schon bald positive Veränderungen. 

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Häufig gestellte Fragen

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