Behandlung von Hörverlust in Hyderabad
Unter Hörbeeinträchtigung, Taubheit oder Hörverlust versteht man die vollständige oder teilweise Unfähigkeit, Geräusche zu hören. Symptome einer Hörbeeinträchtigung Eine Hörminderung kann leicht, mittelgradig, schwer oder hochgradig sein. Menschen mit einer leichten Hörminderung haben möglicherweise Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen, insbesondere in lauter Umgebung. Schwerhörige Menschen sind vollständig auf Lippenlesen angewiesen, um mit anderen zu kommunizieren. Hochgradig Gehörlose sind vollständig auf Lippenlesen oder Gebärdensprache angewiesen. Die CARE-Kliniken in Hyderabad bieten daher Behandlungen bei Hörverlust durch hochqualifizierte Ärzte an und empfehlen die bestmögliche Behandlung für Ihre individuelle Situation.
Unterschied zwischen Hörverlust, Taubheit und hochgradiger Taubheit
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Hörverlust, Taubheit und hochgradiger Taubheit zu kennen, um den Schweregrad der erlittenen Beeinträchtigung zu verstehen.
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Schwerhörigkeit Es handelt sich um die verminderte Fähigkeit von Menschen, Töne zu hören, die für andere Menschen mit normalem Hörvermögen hörbar sind.
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Taubheit ist der Zustand, in dem Menschen trotz Verstärkung des Schalls keine normale Sprache hören können.
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Hochgradige Taubheit ist der vollständige Mangel an Hörvermögen und führt zu völliger Taubheit gegenüber einem großen Spektrum von Geräuschen.
Der Schweregrad einer Hörbeeinträchtigung wird danach kategorisiert, wie laut ein Geräusch eingestellt werden muss, damit eine Person es wahrnehmen kann.
Die CARE-Kliniken bieten ein breites Spektrum an Diagnose- und Behandlungsleistungen für Patienten mit unterschiedlichen medizinischen Bedürfnissen. Unser multidisziplinäres Team aus HNO-Ärzten und -Chirurgen verfügt über langjährige Erfahrung und engagiert sich für die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, um eine umfassende Behandlung und eine optimale postoperative Genesung zu gewährleisten.
Arten von Hörverlust
Es gibt vier Arten von Hörverlust:
- Schallleitungsschwerhörigkeit: Sie tritt auf, wenn Probleme im Außen- oder Mittelohr verhindern, dass Schallwellen das Innenohr erreichen. Zu den Behandlungsmethoden gehören Operationen und verschiedene Hörtechnologien wie … die Gesundheit Schallleitungshörgeräte, knochenverankerte Hörgeräte und Mittelohrimplantate.
- Sensorineuraler Hörverlust: Ein sensorineuraler Hörverlust tritt auf, wenn die Cochlea oder das Gehör geschädigt wird. NervDies führt zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Schallübertragung an das Gehirn. Je nach Schweregrad wird diese Erkrankung mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten behandelt.
- Kombinierter Hörverlust: Ein kombinierter Hörverlust umfasst sowohl eine Schallleitungs- als auch eine Schallempfindungskomponente. Während die Schallempfindungskomponente dauerhaft ist, kann die Schallleitungskomponente häufig medikamentös oder operativ behandelt werden. Hörgeräte werden dann eingesetzt, um die Schallempfindungskomponente zu kompensieren.
- Zentrale auditive Verarbeitungsstörungen: Zentrale auditive Verarbeitungsstörungen entstehen durch Schwierigkeiten des Gehirns bei der Interpretation von Schallinformationen und beeinträchtigen Aufgaben wie das Verstehen von Sprache und das Lokalisieren von Geräuschen.
Ursachen
Einige der Umstände, die zu Taubheit führen können, sind im Folgenden aufgeführt:
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Mumps
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Meningitis
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Windpocken
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Cytomegalovirus
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Syphilis
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Sichelzellenanämie
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Lyme-Borreliose
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Diabetes
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Arthritis
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Hypothyreose
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Einige Krebsarten
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Exposition gegenüber Passivrauchen
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Behandlung von Tuberkulose, Streptomycin (es gilt als ein wichtiger Risikofaktor)
Das Innenohr des Menschen beherbergt einige der empfindlichsten Knochen des Körpers; Schäden an diesen Knochen können zu einem breiten Spektrum an Hörverlusten und Taubheit führen.
Symptome
Die Symptome einer Hörbeeinträchtigung hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab. Manche Menschen sind von Geburt an taub, andere erleiden Taubheit durch Traumata, Verletzungen oder Unfälle. Manchmal entwickelt sich Taubheit fortschreitend. Tatsächlich kann Hörverlust bei manchen Erkrankungen, wie beispielsweise nach einem Schlaganfall oder bei Tinnitus, ein Symptom sein.
Komplikationen
Hörverlust kann zu Gefühlen der Isolation führen. Er kann Frustration, Reizbarkeit oder Wut zur Folge haben. Menschen mit starkem Hörverlust können zudem unter Angstzuständen oder Depressionen leiden. Bei Kindern kann Hörverlust die schulischen Leistungen beeinträchtigen und zu schlechteren Noten führen. Forschungsergebnisse deuten außerdem auf einen Zusammenhang zwischen Hörverlust bei älteren Erwachsenen und einem erhöhten Demenzrisiko hin.
Diagnose
Die HNO-Ärzte der CARE-Kliniken legen größten Wert auf eine präzise Diagnose von Art und Grad des Hörverlusts bei Patienten aller Altersgruppen, von Säuglingen bis zu Senioren. Dabei werden dem Patienten Fragen zu seiner Krankengeschichte, zu Verletzungen oder Unfällen im Bereich der Ohren sowie zum Beginn von Hörproblemen oder Ohrenschmerzen gestellt. Eine körperliche Untersuchung der Ohren kann ebenfalls durchgeführt werden, um eine oder mehrere der folgenden Erkrankungen festzustellen:
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Verstopfung durch Fremdkörper
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Kollabiertes Trommelfell
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Übermäßige Ohrenschmalzansammlung
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Infektion im Gehörgang
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Eine Mittelohrentzündung liegt vor, wenn eine Vorwölbung des Trommelfells sichtbar ist.
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Cholesteatom
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Flüssigkeit im Gehörgang
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Loch im Trommelfell
Der allgemeine Hörtest kann auch durchgeführt werden, indem man ein Ohr zuhält und den Patienten bittet, zu beschreiben, wie gut er Wörter hören kann. Weitere Screening-Methoden sind die Verwendung einer Stimmgabel, ein Audiometertest und ein Knochenleitungshörtest.
Prävention
Manche Formen von Hörverlust lassen sich nicht vermeiden, wie beispielsweise altersbedingter Hörverlust. Lärm ist jedoch die Hauptursache für Hörverlust, und Sie können Maßnahmen ergreifen, um dem vorzubeugen. So geht's:
- Gehörschutz verwenden: Tragen Sie Ohrstöpsel oder Kapselgehörschützer an lauten Orten wie Konzerten oder bei der Benutzung lauter Maschinen.
- Reduzieren Sie die Lautstärke: Wenn Sie Kopfhörer oder Ohrhörer verwenden, stellen Sie die Lautstärke so ein, dass Sie Gespräche noch verstehen können. Versuchen Sie, die Lautstärke nicht länger als 90 Minuten pro Tag auf 80 % zu halten.
- Vermeiden Sie es, Gegenstände in Ihre Ohren einzuführen: Verwenden Sie keine Wattestäbchen oder Haarnadeln, da diese sich festsetzen oder Ihr Trommelfell beschädigen können.
- Rauchen Sie nicht: Rauchen kann die Durchblutung und Ihr Gehör beeinträchtigen.
- Regelmäßige Bewegung ist wichtig: Wer aktiv bleibt, kann gesundheitlichen Problemen vorbeugen, die zu Hörproblemen führen können, wie beispielsweise Diabetes und Bluthochdruck.
- Chronische Erkrankungen managen: Behalten Sie bestehende Gesundheitsprobleme unter Kontrolle, um weitere Hörschäden zu vermeiden.
Risikofaktoren für Hörverlust
- Alterung: Ab einem Alter von 55 Jahren kommt es zu einer natürlichen Verschlechterung der empfindlichen Strukturen im Innenohr.
- Laute Geräusche: Längere Einwirkung lauter Geräusche oder plötzliche Einwirkung sehr lauter Geräusche können die Zellen im Innenohr schädigen.
- Genetik: Manche Menschen haben eine genetische Veranlagung zu Hörverlust aufgrund von Alterung oder Schädigung durch laute Geräusche.
- Lärmbelastung am Arbeitsplatz: Regelmäßige Lärmbelastung am Arbeitsplatz kann mit der Zeit zu Schäden am Innenohr führen.
- Lärm in der Freizeit: Die Einwirkung extrem lauter Geräusche, wie z. B. lauter Musik in hoher Lautstärke, kann zu sofortigem und dauerhaftem Hörverlust führen.
- Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Antibiotika und Chemotherapeutika können das Innenohr schädigen.
- Krankheiten: Zustände, die mit hohem Fieber oder anderen Erkrankungen einhergehen, können zu Schäden an der Cochlea führen, die Teil des Innenohrs ist.
Behandlungsmethoden bei Hörverlust
Die Behandlung von Hörbeeinträchtigungen hängt von der Ursache und dem Schweregrad des Hörverlusts ab. Dazu gehören:
- HöhrgerätEin Hörgerät ist ein tragbares Gerät, das das Hören unterstützt. Es gibt verschiedene Arten von Hörgeräten, die individuell für Patienten mit unterschiedlichem Hörverlustgrad angefertigt werden. Daher sind Hörgeräte in einer Vielzahl von Größen, Schaltungen und Leistungsstufen erhältlich. Hörgeräte heilen keine Taubheit, sondern verbessern das Hören, indem sie die ins Ohr gelangenden Geräusche verstärken. Dadurch kann der Patient klarer hören. Für Patienten mit hochgradiger Taubheit sind sie nicht geeignet. Unsere Spezialisten achten besonders darauf, dass das Gerät gut sitzt und individuell an die Hörbedürfnisse des Patienten angepasst werden kann.
- CochleaimplantateBei Patienten mit intaktem Trommelfell und Mittelohr kann ein Cochlea-Implantat bei Hörbeeinträchtigungen hilfreich sein. Ein Cochlea-Implantat ist ein dünnes Elektrodengerät, das in die Cochlea eingesetzt wird und über einen winzigen, unter der Haut hinter dem Ohr platzierten Mikroprozessor elektrische Stimulationen auslöst. Es wird eingesetzt, um Patienten mit Hörbeeinträchtigungen aufgrund von Schäden an den Luftzellen der Cochlea zu helfen. Diese Implantate verbessern zudem das Sprachverständnis.
Alternativen zur Behandlung
Hier sind einige Alternativen zur Behandlung von Hörbeeinträchtigungen:
- Hörhilfen: Hierzu zählen Geräte wie persönliche Verstärker, FM-Systeme und Induktionsschleifen, die in bestimmten Situationen, wie z. B. bei Gesprächen oder beim Fernsehen, zur Verstärkung des Schalls beitragen können.
- Kommunikationsstrategien: Das Erlernen von Strategien wie Lippenlesen, die Nutzung visueller Hinweise und das Üben effektiver Kommunikationstechniken können das Verständnis in Alltagssituationen verbessern.
- Sprachtherapie: Für Menschen mit Hörverlust kann die Sprachtherapie dazu beitragen, die Sprach- und Sprechfähigkeiten zu verbessern und Strategien zum Umgang mit Kommunikationsschwierigkeiten zu erlernen.
- Hörtraining: Programme und Übungen, die Einzelpersonen dabei helfen sollen, ihre Fähigkeit zur Interpretation von Sprachlauten und zum Verständnis gesprochener Sprache zu verbessern.
- Rehabilitation nach Cochlea-Implantat-Behandlung: Für Menschen, die ein Cochlea-Implantat erhalten haben, stehen Rehabilitationsprogramme zur Verfügung, die ihnen helfen, sich an das Hören mit dem Implantat zu gewöhnen und dessen Vorteile optimal zu nutzen.
- Tinnitus-Management: Für Personen, die unter Tinnitus (Ohrensausen oder -klingeln) leiden, können verschiedene Therapien wie Klangtherapie, Beratung und Entspannungstechniken Linderung verschaffen und die Lebensqualität verbessern.
Herausnehmbare Hörgeräte
Herausnehmbare Hörgeräte sind Geräte, die Geräusche verstärken und so das Hören im Innenohr verbessern. Es gibt zwei Haupttypen: analoge und digitale Hörgeräte.
- Analoge Hörgeräte: Diese verstärken den Schall kontinuierlich. Sie lassen sich manuell an Ihre Bedürfnisse anpassen, filtern aber möglicherweise Hintergrundgeräusche nicht so effektiv heraus.
- Digitale Hörgeräte: Diese nutzen fortschrittliche Technologie, um Schall in digitale Signale umzuwandeln. Sie können so programmiert werden, dass sie sich auf bestimmte Geräusche konzentrieren und Hintergrundgeräusche reduzieren, wodurch das Verstehen von Gesprächen erleichtert wird.
Wie kann ich mich auf den Termin vorbereiten?
Wenn Sie glauben, einen Hörverlust zu haben, ist es wichtig, Ihren Arzt zu kontaktieren. Dieser kann Sie an einen Audiologen, einen Spezialisten für das Gehör, überweisen.
Zur Vorbereitung auf Ihren Termin sollten Sie Folgendes beachten:
Was du tun kannst:
- Notieren Sie Ihre Symptome: Schreiben Sie auf, was Sie erlebt haben und wie lange diese Symptome schon bestehen. Betrifft der Hörverlust nur ein Ohr oder beide? Fragen Sie gegebenenfalls Freunde oder Familie, ob ihnen Veränderungen aufgefallen sind.
- Erhebung der Krankengeschichte: Notieren Sie alle früheren Ohrprobleme wie Infektionen, Verletzungen oder Operationen. Listen Sie alle Medikamente, Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel auf, die Sie einnehmen, sowie deren Dosierung.
- Beschreiben Sie Ihren beruflichen Werdegang: Erwähnen Sie alle Tätigkeiten, bei denen Sie lauten Geräuschen ausgesetzt waren, auch wenn diese lange zurückliegen.
- Bringen Sie eine Begleitperson mit: Wenn Sie einen Freund oder ein Familienmitglied dabei haben, kann Ihnen das helfen, sich die erhaltenen Informationen besser zu merken.
- Bereiten Sie Ihre Fragen vor: Schreiben Sie Ihre Fragen an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf. Hier sind einige Beispiele:
- Was könnte die Ursache meiner Symptome sein?
- Gibt es noch andere Faktoren, die mein Hörvermögen beeinträchtigen könnten?
- Welche Tests brauche ich?
- Soll ich die Einnahme einiger meiner derzeitigen Medikamente abbrechen?
- Muss ich einen Spezialisten aufsuchen?
Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können:
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin stellt Ihnen möglicherweise Fragen wie:
- Wie würden Sie Ihre Symptome beschreiben? Schmerzen Sie in einem oder beiden Ohren oder tritt Flüssigkeit aus?
- Sind Ihre Symptome plötzlich aufgetreten?
- Hören Sie ein Klingeln, Rauschen oder Zischen in Ihren Ohren?
- Erlebst du? Schwindel Oder Gleichgewichtsprobleme?
- Hatten Sie in der Vergangenheit Ohrenentzündungen, Verletzungen oder Operationen am Ohr?