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Aktualisiert am 12. September 2023
Eosinophile sind eine Art weißer Blutkörperchen und ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems. Sie helfen dem Immunsystem, eine allergische Reaktion auszulösen, indem sie Allergene und schädliche Eindringlinge wie Parasiten zerstören. Eosinophile werden im Knochenmark gebildet und bekämpfen Infektionen, die durch Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten verursacht werden. Eosinophilie ist der medizinische Fachbegriff für eine Erhöhung der Eosinophilenzahl. Erhöhte Eosinophilenwerte können eine Nebenwirkung verschiedener Erkrankungen und Medikamente sein.
Dieser Artikel bietet eine gründliche Analyse der Eosinophilie, einschließlich ihrer Ursachen, Symptome, Behandlungen und vorbeugenden Maßnahmen.
Eosinophilie ist eine Erkrankung, bei der die Anzahl der Eosinophilen abnorm hoch ist. Eosinophile gehören zu den weißen Blutkörperchen, die den Körper vor Parasiten- und Pilzinfektionen sowie Allergien schützen. Sie erfüllen im Immunsystem zwei unterschiedliche Funktionen:
Eosinophile machen laut Blutbild etwa 0.0 bis 6.0 Prozent der weißen Blutkörperchen aus. Ihr Arzt kann Ihnen eine absolute Eosinophilenzahl empfehlen, falls die Werte außerhalb des Normbereichs liegen. Ein normaler Wert liegt zwischen 0 und 500 Eosinophilen pro Mikroliter.

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für eine erhöhte Anzahl von Eosinophilen. Einige Ursachen einer Eosinophilie sind harmlos und erfordern keine Behandlung. Verschiedene Erkrankungen können zu einem Anstieg der Eosinophilenzahl im Blut führen, darunter:
Eine Gewebs- oder Bluteosinophilie kann auch durch bestimmte Erkrankungen verursacht werden, wie zum Beispiel:
Zu den häufigsten Ursachen einer Eosinophilie zählen Parasitenbefall und medikamenteninduzierte allergische Reaktionen. Das hypereosinophile Syndrom bezeichnet eine Hypereosinophilie, die zu Organschäden führt. Diese Erkrankung hat meist eine unklare Ursache oder wird durch bestimmte Krebsarten, wie Lymphknoten- oder Knochenmarkkrebs, ausgelöst.
Eosinophilie ist der medizinische Fachbegriff für eine erhöhte Anzahl von Eosinophilen. Sie ist ein Symptom einer anderen Erkrankung und keine eigenständige Krankheit. Zahlreiche Erkrankungen können durch eine erhöhte Anzahl von Eosinophilen angezeigt werden. Eine erhöhte Eosinophilenzahl kann beispielsweise vorliegen bei:
Ärzte behandeln die zugrunde liegende Erkrankung oder das Problem, das die erhöhten Eosinophilenwerte verursacht. Bei einer eosinophilen Ösophagitis beispielsweise können Steroide oder andere Medikamente verabreicht werden. Der Arzt kann Allergietests anordnen, um die Auslöser der allergischen Reaktion zu identifizieren, die die erhöhten Eosinophilenwerte verursacht hat, insbesondere bei chronischer Sinusitis oder Allergien. In den meisten Fällen wird der Arzt das Absetzen des Medikaments empfehlen, wenn es die Ursache der Eosinophilie ist. Ist Krebs oder eine Infektion die Ursache der Eosinophilie, wird der Arzt die jeweilige Erkrankung behandeln.
Der Behandlungsverlauf hängt von der spezifischen Ursache der Eosinophilie ab. Hier sind einige der Behandlungsmöglichkeiten:
Eine Eosinophilie wird, wie die meisten Blutkrankheiten, im Rahmen eines Blutbildes festgestellt. Eosinophile sind eine Art weißer Blutkörperchen, die im Differenzialblutbild identifiziert werden können. Das Atmungs-, Verdauungs-, Herz-Kreislauf-, Nieren- und Nervensystem des Patienten sollte gründlich untersucht werden.
Grundlegende Blutwerte zum Nachweis einer Eosinophilie werden in der Regel von weiteren Tests begleitet, wie zum Beispiel:
Eine Behandlung zur Kontrolle der allergischen Reaktionen des Körpers kann helfen, eine allergiebedingte Eosinophilie zu vermeiden. Gelegentlich kann Eosinophilie ein Symptom einer schwerwiegenderen Erkrankung sein, die nicht immer behandelbar ist. Vorbeugende Maßnahmen, wie die folgenden, können dazu beitragen, die Häufigkeit von Eosinophilie zu verringern:
Die Vermeidung von Allergenen, die bekanntermaßen Eosinophilie verursachen, ist ein umfassender Präventionsansatz.
Die Behandlung einer erhöhten Eosinophilie richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Liegt eine allergische Reaktion vor, kann das Vermeiden von Allergenen oder die Einnahme von Antiallergika den Eosinophilenspiegel senken. Bei einer Autoimmunerkrankung kann die Gabe von Medikamenten zur Unterdrückung des Immunsystems empfohlen werden. Es ist unerlässlich, einen Arzt zu konsultieren, um die optimale Behandlungsmethode für den jeweiligen Patienten unter Berücksichtigung seiner spezifischen Erkrankung und Krankengeschichte zu ermitteln.
Nach Behandlung der zugrunde liegenden Ursache sinkt der Eosinophilenspiegel häufig. Die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten und eine gesunde Lebensweise können jedoch helfen, besonders hohe Werte zu senken. Die folgenden Tipps können Ihnen helfen zu verstehen, wie Sie die Eosinophilenzahl auf natürliche Weise reduzieren können:
Ihr Immunsystem benötigt Eosinophile, um Ihren Körper vor äußeren Eindringlingen zu schützen. Wenn Ihr Arzt vermutet, dass Ihre Eosinophilenzahl erhöht ist, wird er eine Blutuntersuchung durchführen, um den Zustand Ihrer Zellen zu überwachen. Eine niedrige Eosinophilenzahl stellt häufig keine Gefahr für Ihre Gesundheit dar, da andere Zellen die Körperfunktionen in Abwesenheit der Eosinophilen übernehmen können.
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Die Eosinophilie ist eine persistierende, chronische Erkrankung, für die es keine anerkannte Heilung gibt. Ziel der aktuellen Behandlungen und Medikamente ist die Linderung der eosinophiliebedingten Symptome.
Vermeiden Sie stark säurehaltige Lebensmittel wie Frittiertes, Knoblauch, Tomaten, Schokolade, Zwiebeln und Kaffee. Versuchen Sie, fettarme Lebensmittel wie mageres Fleisch, Vollkornprodukte und Vollkornprodukte zu verzehren.
Regelmäßige Bewegung kann die Immunfunktion sowie die allgemeine Gesundheit verbessern. Auch wenn körperliche Aktivität den Eosinophilenspiegel nicht direkt senkt, kann sie ein starkes Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden fördern.
Gewichtsverlust, Husten, Fieber, Hautausschläge, Erschöpfung, Brustschmerzen, Schwellungen, Bauchschmerzen, Muskelkater, Schwäche und Desorientierung sind einige der Symptome einer Eosinophilie.
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