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Aktualisiert am 24. Mai 2019
Mundhöhlenkrebs ist eine Krebsart, die in die Kategorie fällt Kopf-Hals-Tumoren (HNC)Es umfasst verschiedene Tumorarten, die in unterschiedlichen anatomischen Strukturen wie Oropharynx, Mundhöhle, Hypopharynx, Larynx und Nasopharynx entstehen. Etwa 90 % aller dieser Tumoren sind Plattenepithelkarzinome (SCC), von denen über 50 % in der Mundhöhle auftreten. Zu den bekanntesten Risikofaktoren zählen übermäßiger Alkoholkonsum, Tabakkonsum und eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV).
Tumoren des Mund- und Rachenraums zählen weltweit zu den sechs häufigsten Krebsarten. Mundhöhlenkrebs ist eine tödliche Erkrankung mit einer niedrigen Überlebensrate, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben. Diese Diskrepanz lässt sich durch zwei Gründe erklären:
Verzögerung bei der Diagnose
Hohe Tumorrezidivraten
Das Sterberisiko steigt, wenn die Patienten nicht frühzeitig diagnostiziert werden.
Die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs erhöht die Heilungschancen. Zwei wesentliche Faktoren der Früherkennung sind Vorsorgeuntersuchungen und Aufklärung zur Förderung der Früherkennung. Eine frühzeitige Diagnose hilft, mögliche Warnzeichen zu erkennen und umgehend Maßnahmen zur Behandlung von Mundhöhlenkrebs einzuleiten. Die Erkrankung kann effektiv bekämpft werden, wenn das Bewusstsein für mögliche Warnzeichen bei Pflegekräften, Ärzten und anderen Gesundheitsfachkräften geschärft wird.
Screening ist eine Strategie zur Früherkennung von Erkrankungen ohne sichtbare Symptome. Ziel des Mundkrebs-Screenings ist die Früherkennung der Erkrankung. Die konventionelle Mundhöhlenuntersuchung (KOS) ist die gängigste Methode des Mundkrebs-Screenings. Obwohl sie zur Entdeckung bestimmter Mundschleimhautveränderungen sehr hilfreich ist, bleibt ihre Fähigkeit, alle präkanzerösen Läsionen zu erkennen, umstritten. Da es sich um eine subjektive Untersuchung handelt, hängt die Genauigkeit auch von der Erfahrung des Arztes ab.
Die derzeitige Diagnose von Mundhöhlenkrebs und potenziell bösartigen Erkrankungen basiert auf einer Gewebebiopsie mit anschließender histopathologischer Untersuchung durch einen erfahrenen Pathologen. Obwohl diese Methode als Goldstandard für die Krebsdiagnostik gilt, weist sie einige Einschränkungen auf. Die Gewebebiopsie ist ein teures, invasives und oft zeitaufwändiges Verfahren. Zudem unterliegt die Diagnose einer Variabilität zwischen und innerhalb der Untersucher. Daher liegt ein verstärkter Fokus auf der Entwicklung neuerer Screening-Methoden zur präzisen Früherkennung von Mundhöhlenkrebs. Bei Verdacht auf Mundhöhlenkrebs müssen Symptome und Behandlungsoptionen sorgfältig abgewogen werden.
Optische Technologien ermöglichen eine Echtzeit-Beurteilung auf minimalinvasive Weise, verkürzen Wartezeiten und unterstützen die Auswahl der Biopsiestelle. Eine besonders präzise optische Technik zur Erkennung von Mundschleimhautläsionen ist die Autofluoreszenz. Darüber hinaus wurden zahlreiche weitere Früherkennungsmethoden entwickelt, beispielsweise Toluidinblau (TBlue).
Da Mundkrebs im fortgeschrittenen Stadium tödlich verläuft, muss man unbedingt den Zahnarzt aufsuchen. beste Krankenhäuser für die Krebsbehandlung zur Früherkennung und genauen Diagnose. Dies wird sie dazu veranlassen, eine korrekte Diagnose von Mundkrebs zu erhalten.
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