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7 December 2023
Der kulinarische Zusammenhang mit psychischer Gesundheit
Das Sprichwort „Du bist, was du isst“ gewinnt an Bedeutung, wenn wir seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit betrachten. Dr. Mazher Ali, Facharzt für Psychiatrie an den CARE-Kliniken in Banjara Hills, Hyderabad, erklärte: „Eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fettsäuren wird mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen in Verbindung gebracht. Die durch eine solche Ernährung verursachten Blutzuckerschwankungen können zu Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit führen und sogar die Symptome bei Menschen mit bereits bestehenden psychischen Erkrankungen verschlimmern.“
Darüber hinaus werden Mängel an essenziellen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen mit Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht. „Die Darm-Hirn-Achse, bei der der Zustand des Verdauungssystems das psychische Wohlbefinden beeinflusst, unterstreicht die Bedeutung von achtsamem Essen zusätzlich“, fügte er hinzu.
Tipps zur Verbesserung der psychischen Gesundheit durch Ernährung
Dr. Ali erklärte: „Eine ausgewogene Ernährung ist grundlegend für das psychische Wohlbefinden. Durch die Wahl einer vielfältigen Mischung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten stellen wir sicher, dass wir kontinuierlich mit essenziellen Nährstoffen versorgt werden, die für eine optimale Gehirnfunktion und emotionale Stabilität unerlässlich sind. Dieser Ernährungsansatz bildet einen Eckpfeiler für die allgemeine Gesundheit und schafft die Basis für einen widerstandsfähigen Geist.“
Eine gezielte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren trägt zusätzlich zur Verbesserung der psychischen Gesundheit bei. Der Verzehr von Quellen wie fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen liefert diese wichtigen Fette, die bekanntermaßen die optimale Gehirnfunktion fördern und mit einem geringeren Depressionsrisiko in Verbindung gebracht werden.
In Verbindung mit achtsamen Essgewohnheiten, bei denen die Beachtung von Hunger- und Sättigungssignalen im Vordergrund steht, können Menschen Stress reduzieren und ein positives Verhältnis zum Essen entwickeln, was zu einer gesünderen Lebenseinstellung beiträgt.
Darüber hinaus tragen die Begrenzung des Konsums von verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie ein mäßiger Konsum von Koffein und Alkohol dazu bei, das Energieniveau aufrechtzuerhalten, die Stimmung zu stabilisieren und einen erholsamen Schlaf zu fördern – eine ganzheitliche Strategie zur Stärkung des mentalen Wohlbefindens durch bewusste Ernährungsentscheidungen.
Referenzlink
https://www.thelocalreport.in/culinary-connection-expert-shares-hacks-tackle-mental-health-via-diet-mental-health-news/