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Angiographie/Angioplastie

Angiographie/Angioplastie in Hyderabad, Indien

Die koronare Herzkrankheit (KHK) betrifft Millionen von Menschen in Indien, vor allem ältere Menschen, und ist damit eine sehr häufige Form der Herzerkrankung. Sie entsteht durch eine Erkrankung namens Arteriosklerose (Verengung und Verhärtung der Herzkranzgefäße).

Die perkutane Koronarintervention (PCI) hat sich als Standardverfahren der invasiven Therapie bei koronarer Herzkrankheit etabliert. Koronarangiographie und Angioplastie dienen der Diagnose, Analyse und Behandlung von Gefäßverengungen, weisen jedoch einige Nachteile auf. Die Kombination von Koronarangiographie und Stentimplantation wird als perkutane Koronarintervention (PCI) bezeichnet.

Was passiert bei einer Angiographie?

Die Angiographie ist eine Methode, die bei der bestes Krankenhaus für Angiographie in Hyderabad Eine Angiografie dient der Untersuchung von Blutgefäßen mithilfe von Röntgenstrahlen. Vor der Röntgenuntersuchung wird das Blut mit einem speziellen Farbstoff angefärbt, damit die Blutgefäße in der Angiografie deutlich sichtbar werden. Mithilfe der Röntgenstrahlen werden die Blutgefäße hervorgehoben, sodass der Kardiologe eventuelle Probleme erkennen kann. Die so erzeugten Röntgenbilder werden Angiogramme genannt. 

Wozu wird eine Angiographie durchgeführt?

Eine Angiografie dient der Überprüfung, ob der Blutfluss in Ihren Arterien aus irgendeinem Grund beeinträchtigt ist. Die CARE-Kliniken in Hyderabad bieten Angiografie-Behandlungen und diagnostische Verfahren zur Diagnose und Untersuchung zahlreicher Gefäßerkrankungen an. Zu diesen Erkrankungen gehören:

  • Atherosklerose Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich die Arterien verengen und die betroffene Person dadurch einem Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall ausgesetzt ist.
  • Periphere arterielle Erkrankung - Dieser Zustand verringert die Blutversorgung der Beinmuskulatur.
  • Gehirn-Aneurysma Dies tritt auf, wenn es zu einer Ausbuchtung in den Blutgefäßen des Gehirns kommt.
  • Angina Wenn die Durchblutung des Herzmuskels nachlässt, kommt es zu einem stechenden Schmerz in der Brust, der Angina pectoris oder einen Herzinfarkt verursacht.
  • Lungenembolie -Verstopfung durch Blutgerinnsel in den Blutgefäßen, die die Lunge versorgen.

Verstopfungen der Blutgefäße durch Blutgerinnsel unterbrechen die Blutversorgung der Nieren.

Was wird durch eine Angioplastie behandelt?

Die Angioplastie ist ein medizinisches Verfahren zur Behandlung von Verstopfungen, die durch Ablagerungen von Fett und Cholesterin in verschiedenen Arterien des Körpers verursacht werden. Sie hilft bei bestimmten Erkrankungen wie:

  • Herzprobleme (Koronare Herzkrankheit): Bei einer verengten oder verstopften Koronararterie kann eine Angioplastie Brustschmerzen lindern und Herzinfarkten vorbeugen, indem sichergestellt wird, dass Ihr Herz ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
  • Probleme in Armen, Beinen und Becken (Periphere arterielle Verschlusskrankheit): Die Angioplastie wird eingesetzt, um Verengungen in den Hauptarterien der Arme, Beine und des Beckens zu behandeln, die auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit zurückzuführen sind.
  • Verstopfte Halsschlagadern (Karotisarterienerkrankung): Eine Angioplastie hilft, verstopfte Halsschlagadern zu öffnen und so Schlaganfällen vorzubeugen, indem sichergestellt wird, dass das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
  • Nierenprobleme (Chronische Nierenerkrankung): Wenn Ablagerungen die Nierenarterien betreffen, wird eine Nierenarterien-Angioplastie durchgeführt, um die Sauerstoffversorgung der Nieren zu verbessern und die Auswirkungen einer chronischen Nierenerkrankung zu verringern.

Vorteile der Angioplastie

  • Verbesserte Durchblutung: Durch die Erweiterung verengter oder blockierter Arterien wird die ordnungsgemäße Durchblutung wiederhergestellt, wodurch Symptome wie Brust- oder Beinschmerzen, die mit einer unzureichenden Blutversorgung einhergehen, gelindert werden.
  • Prävention von Herzinfarkten und Schlaganfällen: Bei koronarer Herzkrankheit oder Karotisarterienerkrankung kann eine Angioplastie Herzinfarkten und Schlaganfällen vorbeugen, indem sie Verstopfungen beseitigt und eine ausreichende Sauerstoffversorgung von Herz und Gehirn sicherstellt.
  • Symptomlinderung: Patienten mit Erkrankungen wie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit leiden häufig unter Schmerzen oder Gehschwierigkeiten aufgrund der verminderten Durchblutung der Beine. Eine Angioplastie kann diese Symptome lindern und die Lebensqualität insgesamt verbessern.
  • Minimalinvasiv: Die Angioplastie ist eine weniger invasive Alternative zur offenen Operation. Sie erfordert in der Regel einen kleinen Schnitt, wodurch die Genesungszeit und das Komplikationsrisiko im Vergleich zu invasiveren Verfahren reduziert werden.
  • Individuelle Behandlung: Das Verfahren kann auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten werden, wobei Verstopfungen in verschiedenen Arterien im ganzen Körper gezielt behandelt werden.

Risiken der Angiographie

Eine Angiographie ist im Allgemeinen ein sicheres und schmerzloses Verfahren. Es können jedoch Schmerzen, Blutergüsse oder eine Schwellung an der Einstichstelle aufgrund von Blutansammlungen auftreten. Auch allergische Reaktionen auf das Kontrastmittel sind möglich. In sehr seltenen Fällen können sogar gesundheitliche Komplikationen wie ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt auftreten.

Risiken der Abhängigkeit von der Angiographie:

Die Angiographie ist das am weitesten verbreitete Verfahren bei perkutanen Koronarinterventionen (PCI), weist aber auch Einschränkungen auf. Sie liefert ein zweidimensionales Bild (mittels Röntgen) einer dreidimensionalen Struktur und gibt keine Auskunft über die Zusammensetzung der Koronararterie. Darüber hinaus liefert die Angiographie keine Informationen zur Plaquemorphologie, zum Ausmaß oder zur Lokalisation von Kalziumablagerungen. Auch die Bestimmung des Lumendurchmessers ist mit dieser Methode nicht präzise und reproduzierbar.

Koronarangioplastie und ihre Anwendungsgebiete:

Nach der Diagnose wird für Patienten mit verengten oder verschlossenen Arterien ein Behandlungsplan erstellt. Der Begriff „Angioplastie“ bezeichnet die Verwendung eines Ballons zur Öffnung einer verengten Arterie. Bei diesem Verfahren wird ein Stent an der Verengungsstelle eingesetzt, um die Arterie zu dehnen und den Blutfluss wiederherzustellen.

CARE Hospitals, das führende Krankenhaus für Angiographie in Hyderabad, führt Koronarangiographien mit modernster Technologie durch. Wir bieten minimalinvasive, fortschrittliche und moderne Operationsverfahren, um eine umfassende medizinische Versorgung und eine schnelle Genesung ohne postoperative Komplikationen zu gewährleisten.

Die Angioplastie wird im Allgemeinen bei älteren Menschen mit Arteriosklerose angewendet. Personen, die unter Angina pectoris leiden, die durch körperliche Anstrengung oder Stress ausgelöst wird, können medikamentös behandelt werden. Die Angioplastie gewährleistet jedoch die Aufrechterhaltung der Blutversorgung auch in schweren Fällen, wenn die Medikamente aus irgendeinem Grund unwirksam werden.

Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?

Bei CARE Hospitals, bestes Krankenhaus für Angiographie in HyderabadUnser hochqualifiziertes, interdisziplinäres Team arbeitet nach internationalen Standards und Protokollen und führt minimalinvasive Eingriffe an Patienten durch, nachdem Herzerkrankungen präzise diagnostiziert wurden. Dabei setzen wir modernste Technologie und fortschrittliche chirurgische Verfahren ein. Wir möchten Krankenhausaufenthalte verkürzen und die Genesung durch ambulante medizinische Versorgung beschleunigen. Mithilfe der optischen Kohärenztomographie (OCT) und der Angiographie dokumentieren wir die innere Struktur der Blutgefäße, um strukturelle Anomalien, beispielsweise durch Ablagerungen wie Plaques, klar darzustellen und zu diagnostizieren.

Warum OCT verwenden?

Jüngste Fortschritte in der interventionellen Kardiologie unterstreichen die Bedeutung einer detaillierten Analyse der Gewebeeigenschaften koronarer atherosklerotischer Läsionen, einschließlich der Bestimmung der Plaque-Stabilität und der Abschätzung des Läsionsgrades. Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein diagnostisches Verfahren, das während einer Herzkatheteruntersuchung eingesetzt wird. Im Gegensatz zum Ultraschall, der Schallwellen zur Darstellung von Gewebeoberflächen und Blutgefäßen nutzt, verwendet die OCT Licht zur Bildgebung der Blutgefäße. Durch die Bereitstellung hochauflösender Bilder des Arterieninneren revolutioniert die OCT die Patientenbehandlung. Sie kann vor und nach einer perkutanen Koronarintervention (PCI) zur Planung des Eingriffs und zur Unterstützung von Behandlungsentscheidungen eingesetzt werden.

Die drei Hauptanwendungen der optischen Kohärenztomographie (OCT) sind:

  • Beurteilung atherosklerotischer Plaques

  • Lage- und Abdeckungsbeurteilung des Stents

  • PCI-Leitfaden und -Optimierung.

Wie funktioniert OCT?

Die optische Kohärenztomographie (OCT) nutzt Licht im nahezu infraroten Wellenlängenbereich, um Bilder der Koronararterien zu erzeugen. Dieses Verfahren liefert hochauflösende Bilder. Der Lichtstrahl wird auf die Arterie gerichtet, wobei ein Teil des Lichts im Arteriengewebe reflektiert und ein anderer Teil gestreut und von der OCT herausgefiltert wird. Mithilfe der OCT können Kardiologen das Innere einer Arterie fast zehnmal detaillierter darstellen als mit intravaskulärem Ultraschall. 

Die optische Kohärenztomographie (OCT) wird bei Herzkatheteruntersuchungen, einschließlich der Angioplastie, eingesetzt. Bei der Angioplastie weiten Kardiologen mithilfe eines kleinen Ballons Verengungen in einer Koronararterie. Viele Patienten, die sich einer Ballonangioplastie unterziehen, erhalten ein netzartiges Implantat, einen sogenannten Stent, um die Arterie offen zu halten. Mithilfe der OCT-Bildgebung können Ärzte überprüfen, ob der Stent richtig funktioniert und korrekt in der Arterie platziert wurde. Darüber hinaus ermöglicht die OCT-Bildgebung auch die Erkennung von Ablagerungen (Plaques).

Vorteile gegenüber der Angiographie: Zahlreiche Studien belegen, dass die intravaskuläre Ultraschallbildgebung (IVUS) hinsichtlich der klinischen Aussagekraft stets überlegen ist. Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein invasives Diagnoseverfahren, das in kürzerer Zeit hochpräzise Bilder liefert. Bei der Fluoreszenzangiographie werden injizierbare Farbstoffe verwendet, die Zeit benötigen, um die zu untersuchenden Gefäße zu erreichen, und allergische oder anaphylaktische Reaktionen auslösen können. Zusätzlich zur qualitativen Analyse der Standardangiographie ermöglicht die OCT eine quantitative Analyse der Blutgefäße. Wie bereits erwähnt, liefert die OCT dreidimensionale Bilder der Makula und visualisiert Kapillaren – im Gegensatz zur Angiographie, die dreidimensionale Strukturen zweidimensional darstellt. Studien berichten von einer Spezifität der OCT von 90 Prozent im Vergleich zu den für uns relevanten 67 Prozent der Angiographie. Ein weiterer Vorteil der OCT ist die Visualisierung der Gefäße, wodurch die Darstellung neovaskulärer Läsionen und polypoider Wucherungen verbessert wird. 

Die optische Kohärenztomographie (OCT) bietet ein invasives und komfortables Verfahren zur Dokumentation und Diagnose von Gefäßpathologien mit hochpräzisen Querschnitts- und dreidimensionalen Darstellungen. Trotz dieser Vorteile ist noch viel Forschungsarbeit nötig, bevor die Technologie routinemäßig in Kombination mit der Angiographie anstelle der alleinigen Anwendung der Angiographie eingesetzt werden kann.

Häufig gestellte Fragen

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