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Asthma

Beste Asthmabehandlung in Hyderabad, Indien

Asthma ist eine Erkrankung, die die Atemwege verengt. Sie können sich verengen und anschwellen, was zu vermehrter Schleimbildung führt. Es handelt sich um eine Atemwegserkrankung, die Husten, pfeifende oder keuchende Atemgeräusche beim Ausatmen sowie Atemnot verursacht. 

Asthma kann sehr unangenehm sein und unbehandelt zu schweren Erkrankungen führen. Es schränkt Betroffene in ihren alltäglichen Aktivitäten ein und kann sogar einen lebensbedrohlichen Asthmaanfall auslösen. Asthma ist zwar nicht heilbar, aber eine angemessene Behandlung kann die Symptome lindern. 

Arten von Asthma

Asthma wird je nach Ursache und Schweregrad der Symptome in verschiedene Typen unterteilt. Gesundheitsfachkräfte unterscheiden Asthma wie folgt:

  • Intermittierendes Asthma: Diese Form des Asthmas ist durch Episoden gekennzeichnet, die kommen und gehen, sodass zwischen den Asthmaanfällen Perioden der Normalität möglich sind.
  • Persistierendes Asthma: Persistierendes Asthma kennzeichnet häufige und anhaltende Symptome, die von leicht bis schwer reichen können. Der Schweregrad wird anhand der Häufigkeit der Symptome bestimmt; medizinische Fachkräfte berücksichtigen dabei auch die Auswirkungen auf die täglichen Aktivitäten während eines Anfalls.

Asthma hat vielfältige Ursachen, darunter:

  • Allergisch: Asthmaanfälle können durch Allergien ausgelöst werden, wobei Allergene wie Schimmelpilze, Pollen und Tierhaare häufige Auslöser sind.
  • Nicht allergisch: Äußere Faktoren wie körperliche Anstrengung, Stress, Krankheit und Wetter können Asthmaanfälle auslösen.

Asthma kann auch wie folgt kategorisiert werden:

  • Asthma im Erwachsenenalter: Diese Form des Asthmas beginnt nach dem 18. Lebensjahr.
  • Pädiatrisches Asthma: Auch bekannt als Asthma im Kindesalter, beginnt es häufig vor dem 5. Lebensjahr und kann bereits bei Säuglingen und Kleinkindern auftreten. Manche Kinder wachsen aus dem Asthma heraus. Die Entscheidung für die Anwendung von Inhalatoren zur Vorbeugung von Asthmaanfällen sollte mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, um die damit verbundenen Risiken zu verstehen.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Asthmaformen:

  • Belastungsinduziertes Asthma: Diese Form des Asthmas wird durch körperliche Aktivität ausgelöst und wird auch als belastungsinduzierter Bronchospasmus bezeichnet.
  • Berufsbedingtes Asthma: Betrifft vor allem Personen, die am Arbeitsplatz reizenden Substanzen ausgesetzt sind.
  • Asthma-COPD-Overlap-Syndrom (ACOS): Diese Form tritt auf, wenn sowohl Asthma als auch COPD gleichzeitig auftreten. chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sind vorhanden, was das Atmen erschwert.

Ursachen von Asthma

Die Gründe, warum manche Menschen Asthma entwickeln und andere nicht, sind der Forschung noch immer unbekannt. Bestimmte Faktoren tragen jedoch zu einem erhöhten Risiko bei:

  • Allergien: Das Vorhandensein von Allergien erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken.
  • Umweltfaktoren: Der Kontakt mit Substanzen, die die Atemwege reizen, wie Allergene, Giftstoffe, Dämpfe und Passivrauchen, kann zur Entwicklung von Asthma führen. Dies ist besonders besorgniserregend für Säuglinge und Kleinkinder, deren Immunsystem sich noch in der Entwicklung befindet.
  • Genetik: Personen, in deren Familie Asthma oder Allergien vorkommen, haben ein erhöhtes Risiko, selbst an dieser Krankheit zu erkranken.
  • Infektionen der Atemwege: Bestimmte Atemwegsinfektionen, einschließlich des respiratorischen Synzytialvirus (RSV), können die sich entwickelnden Lungen von Kleinkindern schädigen und möglicherweise zur Entwicklung von Asthma führen.

Symptome von Asthma

Die Symptome können von Person zu Person variieren und sich im Laufe der Zeit verändern. Sie hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Erkrankung, der Häufigkeit der Asthmaanfälle und den Ursachen. Daher können unterschiedliche Symptome auftreten. Zu den häufigsten Symptomen zählen jedoch:

  • Kurzatmigkeit

  • Eng an der Brust

  • Brustschmerzen

  • Keuchen beim Ausatmen bei Kindern  

  • Schlafstörungen aufgrund von Atemnot, Husten oder Keuchen

  • Husten- oder Keuchattacken, die sich aufgrund von Atemwegsviren wie Erkältung oder Grippe verschlimmern.

Manche Symptome können sich mit der Zeit verschlimmern, wie zum Beispiel:

  • Belastungsinduziertes Asthma – Die Wintermonate können das geschwächte Atmungssystem beeinträchtigen; kalte und trockene Luft ist für belastungsinduziertes Asthma verantwortlich.

  • Arbeitsplatzbedingt – ausgelöst durch Arbeitsplatzbestandteile wie Chemikalien, Dämpfe, Gase oder Staub.

  • Allergiebedingte Reaktionen werden durch Katalysatoren in Verbindung mit luftgetragenen Substanzen wie Pollen, Schimmelpilzsporen, Insektenkot oder Hautpartikeln und getrocknetem Speichel von Haustieren hervorgerufen.

Risikofaktoren 

Es gibt viele Faktoren, die das Asthmarisiko erhöhen und eine Person anfälliger dafür machen. Dazu gehören unter anderem folgende: 

  • Erblich bedingt – Wenn Ihre Eltern oder Geschwister Asthma haben

  • Wenn Sie bereits an einer anderen Allergie wie Neurodermitis leiden, kann dies zu geröteter, juckender Haut und Heuschnupfen führen. Dies kann wiederum eine laufende Nase, verstopfte Nase und juckende Augen zur Folge haben.

  • Übergewichtig sein

  • Raucher sein

  • Belastung durch Passivrauchen

  • Exposition gegenüber Abgasen

  • Luftverschmutzung

  • Exposition gegenüber berufsbedingten Auslösern

Diagnose

Zur Bestimmung des Asthmatyps ist eine Diagnose erforderlich. Asthma kann in vier Kategorien eingeteilt werden: leichtes intermittierendes Asthma, leichtes persistierendes Asthma, mittelschweres persistierendes Asthma oder schweres persistierendes Asthma. 

Die Tests umfassen eine körperliche Untersuchung, Lungenfunktionsuntersuchungen und weitere Tests.

Körperliche Untersuchung 

Diese Untersuchungen werden im Asthma-Behandlungskrankenhaus in Hyderabad durchgeführt, um andere mögliche Ursachen wie Atemwegsinfektionen oder COPD abzuklären.chronisch obstruktive LungenerkrankungÄrzte oder der behandelnde Arzt werden nach den Anzeichen und Symptomen fragen, die eine Person aufweist. Sie kennen die vollständige Krankengeschichte des Patienten.

Lungenfunktionstests 

Diese Tests werden durchgeführt, um die grundlegende Funktionsweise der Lunge zu ermitteln. 

  • Spirometrie- Es misst den Grad der Verengung Ihrer Bronchien. Dies wird anhand der Menge der ausgeatmeten Luft nach tiefem Einatmen überprüft. Auch die Ausatemgeschwindigkeit spielt eine Rolle.

  • Spitzenfluss Es handelt sich um ein Gerät, das misst, wie schwer man ausatmet. Ein niedriger Peak-Flow-Wert deutet auf eine eingeschränkte Lungenfunktion oder eine Verschlechterung des Asthmas hin. Ihre Ärzte werden Ihnen erklären, wie Sie einen niedrigen Peak-Flow-Wert überwachen und damit umgehen können.

Diese Tests werden vor und nach der Gabe eines Medikaments durchgeführt, das die Atemwege erweitert. Dieses Medikament wird Bronchodilatator genannt. Verbessert sich der Zustand durch die Anwendung eines Bronchodilatators, kann dies auf Asthma hindeuten.

Zusätzliche Tests

  • Methacholin-Provokation Methacholin ist als Asthmaauslöser bekannt und führt beim Einatmen zu einer Verengung der Atemwege. Reagiert der Patient auf Methacholin, kann dies auf Asthma hindeuten. 

  • Bildgebende Tests- Röntgenaufnahmen des Brustkorbs können strukturelle Anomalien oder Erkrankungen aufdecken. Auch Infektionen, die zu Atemproblemen führen, können so erkannt werden. 

  • Stickoxidtest Der Test analysiert die Menge an Stickstoffmonoxid in Ihrer Atemluft. Eine Entzündung der Atemwege kann ein Anzeichen für Asthma sein. Auch erhöhte Stickstoffmonoxidwerte können auftreten. 

  • Sputum-Eosinophile Es weist bestimmte weiße Blutkörperchen (Eosinophile) in Speichel- und Schleimproben (Auswurf) nach, die beim Husten gewonnen werden. Die Symptome werden diagnostiziert, da die Eosinophilen durch einen rosafarbenen Farbstoff sichtbar werden.

  • Provokationstests auf anstrengungs- oder kälteinduziertes Asthma Nach einem HIIT-Training oder körperlicher Aktivität messen Ärzte die Verengungen in den Atemwegen.

Behandlung 

Um Asthmaanfälle und deren Ursachen zu verhindern, ist es ratsam, auf Prävention und langfristige Kontrolle zu setzen. Die Behandlung umfasst Folgendes:

  • Kennen Sie Ihre Auslöser 

  • Vermeiden Sie die Auslöser 

  • Atemübungen verfolgen 

  • Medikamente 

  • Halten Sie ein Inhalationsspray für die schnelle Linderung bereit.

Medikamente

  • Die Medikamente werden von den Ärzten der CARE-Kliniken auf der Grundlage Ihres Alters, Ihrer Symptome, der Auslöser und der Faktoren, die diese unter Kontrolle halten, verschrieben.

  • Die Langzeitmedikation reduziert die Entzündung bzw. Schwellung der Atemwege. Es gibt auch Bronchodilatatoren oder schnell wirkende Inhalatoren, die die Atemwege erweitern können. Allergie-Medikamente werden von Ärzten verschrieben, um die Beschwerden beim Atmen zu lindern.

  • Die Medikamente zur Langzeitkontrolle von Asthma werden täglich eingenommen. Sie bilden die Grundlage der Asthmabehandlung und halten die Erkrankung unter Kontrolle. Es gibt verschiedene Arten von Asthmamedikamenten:

  1. Arzneimittel

  2. Kombinationsinhalatoren

  3. Theophyllin

  • Akutmedikamente – akute oder kurzfristige Asthmaanfälle können mit denselben Medikamenten behandelt werden. Es gibt verschiedene Arten:

  1. Kurz wirksame Beta-Agonisten 

  2. Anticholinergika 

  3. Orale und intravenöse Kortikosteroide 

  • Der schnell wirkende Schmerzmittel ist die beste Hilfe bei akuten Anfällen.

  • Man sollte die Anzahl der Züge im Auge behalten und wöchentlich oder zweiwöchentlich einen Arzt konsultieren.

Bronchiale Thermoplastie 

  • Es wird zur Behandlung von schwerem Asthma eingesetzt, bei dem inhalative Kortikosteroide oder andere Medikamente nicht helfen. 

  • Der Arzt erwärmt das Innere der Lunge. Dies geschieht mithilfe einer Elektrode und entspannt die Muskulatur. Dadurch wird ein Verengen der Atemwege verhindert und die Atmung erleichtert. Es handelt sich um eine seltene Therapie zur Behandlung von Asthma.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Suchen Sie eine Notfallversorgung auf

Schwere Asthmaanfälle können lebensbedrohlich sein. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wann Sie notfallmedizinische Hilfe benötigen. Anzeichen dafür, dass Sie notfallmedizinische Hilfe benötigen, sind unter anderem:

  • Rasche Verschlechterung der Atemnot oder des Keuchens
  • Keine Besserung nach Anwendung eines Schnellhilfe-Inhalators
  • Kurzatmigkeit bereits bei minimaler Belastung

Kontaktieren Sie Ihren Arzt

Sie sollten Ihren Arzt aufsuchen, wenn:

  • Sie vermuten Asthma, insbesondere wenn Sie häufig husten oder pfeifende Atemgeräusche haben, die länger als ein paar Tage anhalten, oder andere Asthmasymptome auftreten. Eine frühzeitige Behandlung von Asthma kann langfristige Lungenschäden verhindern.
  • Nach der Diagnose benötigen Sie Unterstützung bei der Bewältigung Ihres Asthmas. Die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt zur Kontrolle Ihres Asthmas trägt dazu bei, dass Sie sich besser fühlen und das Risiko schwerer Anfälle sinkt.
  • Ihre Symptome verschlimmern sich. Wenn Ihre Medikamente nicht wirken oder Sie Ihr Notfall-Inhalationsspray häufiger benötigen, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.
  • Nehmen Sie keine zusätzlichen Medikamente ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein. Eine Überdosierung von Medikamenten kann zu Nebenwirkungen führen und Ihr Asthma verschlimmern.

Überprüfen Sie Ihre Behandlung regelmäßig.

Asthma kann sich im Laufe der Zeit verändern. Es ist wichtig, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen, um jegliche Veränderungen Ihrer Symptome zu besprechen und Ihre Behandlung gegebenenfalls anzupassen.

Warum sollten Sie sich für CARE-Krankenhäuser entscheiden?

Mit umfassenden Ressourcen bietet CARE Hospitals, eine der besten Kliniken für Asthmabehandlung in Hyderabad, medizinische Versorgung auf Weltklasseniveau mit dem Ziel, Patienten optimal zu behandeln. Wir setzen uns für verlässliche Diagnosen und Therapien ein. Asthma ist eine weit verbreitete Erkrankung, die sich durch die COVID-19-Pandemie für viele Menschen verschärft hat. Werden die richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt ergriffen, kann die Behandlung in CARE Hospitals wahre Wunder bewirken. Lassen Sie sich in der besten Klinik für Asthmabehandlung in Hyderabad behandeln.

Häufig gestellte Fragen

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