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Demenz

Beste Demenzbehandlung in Hyderabad, Indien

Demenz ist definiert als eine Erkrankung mit einer Reihe von Symptomen, die das Gedächtnis, das Denkvermögen und die sozialen Fähigkeiten beeinträchtigen. Sie wirkt sich so stark aus, dass sie den Alltag erschwert. 

Die tiefgreifenden Auswirkungen der Demenz reichen weit über bloße Vergesslichkeit hinaus; sie umfassen ein breites Spektrum kognitiver Herausforderungen, die die Fähigkeit einer Person, normale Alltagsaufgaben zu bewältigen und soziale Kontakte aufrechtzuerhalten, grundlegend verändern können.

Wichtig ist, dass Demenz keine einheitliche Erkrankung ist, die durch einen einzigen Faktor verursacht wird, sondern von einer Vielzahl miteinander verbundener Elemente beeinflusst wird. Diese Einflussfaktoren können sehr unterschiedlich sein und neurologische, vaskuläre oder degenerative Erkrankungen umfassen. Um die zugrunde liegenden Ursachen von Demenz zu verstehen, ist eine umfassende Diagnose erforderlich – ein Prozess, der durch die Expertise der dort verfügbaren Einrichtungen erleichtert wird. CARE Krankenhäuser.

CARE Hospitals bietet einen umfassenden diagnostischen Ansatz, um die Komplexität von Demenz zu entschlüsseln. Dabei kommen fortschrittliche medizinische Beurteilungen und Untersuchungen zum Einsatz. So können die medizinischen Fachkräfte die spezifischen Faktoren identifizieren, die zu den Demenzsymptomen eines Menschen beitragen, und damit den Weg für maßgeschneiderte Behandlungspläne und Interventionen ebnen. Indem CARE Hospitals die vielfältigen Faktoren, die zu Demenz beitragen, berücksichtigt, möchte das Unternehmen die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer?

Demenz beschreibt den Zustand der geistigen Leistungsfähigkeit und ist keine eigenständige Krankheit. Sie dient als Oberbegriff für einen erheblichen Rückgang der geistigen Fähigkeiten, der den Alltag beeinträchtigt. Verschiedene Faktoren tragen zur Entwicklung einer Demenz bei, wobei Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zu den zahlreichen zugrunde liegenden Ursachen zählen. Insbesondere Alzheimer gilt als die häufigste Ursache für Demenz.

Arten von Demenz

Demenz umfasst ein breites Spektrum kognitiver Störungen, die in drei Kategorien eingeteilt werden: primäre, sekundäre und reversible Ursachen. Die primäre Demenz tritt als Haupterkrankung auf und umfasst verschiedene Typen.

Primäre Demenz:

  • Alzheimer-Krankheit: Die häufigste Form der Erkrankung, gekennzeichnet durch die Ansammlung abnormaler Proteine ​​(Tau und Amyloid), die die Kommunikation zwischen den Nervenzellen stören. Zu den ersten Symptomen gehören Kurzzeitgedächtnisverlust, der sich zu Verwirrtheit und Verhaltensänderungen weiterentwickelt.
  • Vaskuläre Demenz: Die zweithäufigste Form, verursacht durch Durchblutungsstörungen, oft infolge von Schlaganfällen oder Arteriosklerose. Symptome sind Gedächtnisprobleme, Verwirrtheit und Konzentrationsschwierigkeiten.
  • Lewy-Körperchen-Demenz: Hierbei handelt es sich um die Bildung von Proteinablagerungen (Lewy-Körperchen) in den Gehirnzellen, was zu Bewegungsstörungen, Schlafstörungen, Gedächtnisverlust und Halluzinationen führt.
  • Frontotemporale Demenz (FTD): Verursacht durch Schädigungen der frontalen und temporalen Hirnlappen, führt sie zu Veränderungen des Verhaltens, der Persönlichkeit, der Sprachfähigkeit oder der motorischen Koordination. Tritt häufig bei Personen im Alter von 45 bis 64 Jahren auf.
  • Gemischte Demenz: Eine Kombination aus zwei oder mehr Demenzformen, häufig Alzheimer mit vaskulärer Demenz, die aufgrund überlappender Symptome eine Herausforderung für die Diagnose darstellt.

Sekundäre Demenz:

  • Entsteht aus anderen Krankheiten wie der Huntington-Krankheit, der Parkinson-Krankheit, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit oder dem Wernicke-Korsakoff-Syndrom, die jeweils einzigartige neurologische Auswirkungen haben.

Ursachen

Erkrankungen, die demenzähnliche Symptome verursachen und behandelt werden können:

  • Bei einem Normaldruckhydrozephalus (NPH) kommt es zu einem Überschuss an Hirnwasser, der durch Ableitung der Flüssigkeit mittels eines Shunts behandelt wird.
  • Vitaminmangel, Infektionen (HIV, Syphilis, Lyme-Borreliose, COVID-19), Stoffwechselstörungen, Nebenwirkungen von Medikamenten und andere Faktoren können eine Demenz vortäuschen und sind möglicherweise durch geeignete Maßnahmen reversibel.
  • Das Verständnis der verschiedenen Demenzkategorien und -typen ist entscheidend für eine präzise Diagnose und eine individuell abgestimmte Behandlung. Eine umfassende Untersuchung ist unerlässlich, um die spezifischen Ursachen zu ermitteln und eine gezielte Versorgung zu gewährleisten.

Symptome 

Demenz ist eine weit verbreitete Erkrankung mit vielen Ursachen. Die Anzeichen und Symptome können von Person zu Person variieren. Man unterscheidet zwischen kognitiven und psychologischen Symptomen.

Kognitive Anzeichen und Gründe

  • Gedächtnisverlust

  • Schwierigkeiten bei der Kommunikation oder beim Finden von Worten

  • Schwierigkeiten mit dem Seh- und Raumgefühl (beim Autofahren)

  • Schwierigkeiten beim Denken oder Lösen von Problemen

  • Schwierigkeiten bei der Bewältigung komplexer Aufgaben

  • Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation

  • Schwierigkeiten mit der Koordination und den motorischen Funktionen

  • Verwirrung und Orientierungslosigkeit

Psychologische Anzeichen und Gründe

  • Persönlichkeit ändert sich

  • Depression

  • Ängste

  • Unangemessenes Verhalten

  • Paranoia

  • Agitation

  • Halluzinationen

Wenn Sie oder ein Angehöriger Gedächtnisprobleme oder andere Demenzsymptome haben, suchen Sie die besten Ärzte in Indien auf. CARE Krankenhäuser Um die beste Demenzbehandlung in Hyderabad zu erhalten, ist eine genaue Diagnose unerlässlich. Die Erkrankung kann auch durch verschiedene Medikamente verursacht werden. Daher ist eine sorgfältige Diagnose vor der Behandlung notwendig. 

Risikofaktoren

Viele Faktoren stehen mit Demenz in Zusammenhang. Die Risiken können mit fortschreitender Erkrankung steigen. Manche Faktoren und Risiken lassen sich nicht beeinflussen, andere schon. 

Risiken, die sich nicht ändern lassen

  • Alter – Mit zunehmendem Alter steigt das Demenzrisiko. Dies zeigt sich besonders häufig nach dem 65. Lebensjahr. 

  • Familiäre Vorbelastung: Das Risiko, an Demenz zu erkranken, ist erhöht, wenn in Ihrer Familie Demenz vorkommt. Auch Menschen ohne familiäre Vorbelastung können betroffen sein. Genetische Mutationen lassen sich durch spezielle Tests nachweisen. 

Risiken, die sich ändern können

  • Diät und BewegungBewegungsmangel wird mit einem erhöhten Demenzrisiko in Verbindung gebracht. Man sollte sich für … entscheiden. trainieren Gehirn und motorische Fähigkeiten und einer Routine folgen.

  • Übermäßiger AlkoholkonsumHoher Alkoholkonsum wird mit Veränderungen im Gehirn in Verbindung gebracht. Alkoholabhängigkeit wird mit einem erhöhten Demenzrisiko assoziiert.

  • Kardiovaskuläre ErkrankungenBluthochdruck (Hypertonie), hoher Cholesterinspiegel, Fettablagerungen in den Arterienwänden (Atherosklerose) und Übergewicht können eine Person anfällig für Demenz machen.

  • Depression- Es kann durch Depressionen ausgelöst werden.

  • DiabetesDiabetes, insbesondere wenn er schlecht eingestellt ist, kann das Risiko einer Demenz erhöhen.

  • Rauchen Dies ist mit einem erhöhten Risiko für Demenz und Gefäßerkrankungen verbunden.

  • Luftverschmutzung- Feinstaub aus der Luft beschleunigt die Verschlechterung der Neurologisch System. 

  • SchädeltraumaMenschen, die eine schwere Kopfverletzung erlitten haben, entwickeln mit höherer Wahrscheinlichkeit Alzheimer. Ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erhöht das Risiko für Demenz und Alzheimer. 

  • SchlafstörungenMenschen mit Schlafapnoe und anderen Schlafstörungen sind möglicherweise anfälliger für Demenz.

Diagnose 

Die Bestimmung der Demenzform und die weitere Diagnostik können schwierig sein. 

  • Um Demenz zu diagnostizieren, muss der Arzt zunächst das Muster des Verlusts von Fähigkeiten und Funktionen erkennen. Dabei wird auch festgestellt, was eine Person noch tun kann. 

  • Zu erkennen Alzheimer-Erkrankung Bestimmte Biomarker werden ebenfalls verwendet.

  • Ihr Arzt wird Ihre Krankengeschichte und Ihre Symptome mit Ihnen besprechen und eine körperliche Untersuchung durchführen. 

Es werden verschiedene Tests durchgeführt, um Demenz und ihre Ursache zu bestätigen.

Kognitive und neuropsychologische Tests

Ihre Denkfähigkeit wird von Ärzten im Demenzbehandlungszentrum in Hyderabad untersucht. Dabei werden verschiedene Tests eingesetzt, um kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Orientierung, logisches Denken und Urteilsvermögen sowie Sprach- und Aufmerksamkeitsfähigkeiten zu beurteilen.

Neurologische Untersuchung

Ihr Gedächtnis, Ihre Sprache, Ihre visuelle Wahrnehmung, Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Problemlösungsfähigkeit, Ihre Bewegungsfähigkeit, Ihre Sinne, Ihr Gleichgewicht, Ihre Reflexe und andere Bereiche werden von Ärzten in den CARE-Kliniken untersucht.

Gehirn scannt

  • CT- oder MRT-Scans - Mithilfe dieser Scans lassen sich Anzeichen eines Schlaganfalls, einer Hirnblutung, eines Tumors oder eines Hydrozephalus erkennen.

  • PET-Scans Es handelt sich um eine Art Röntgenbild, mit dem Muster der Gehirnaktivität sichtbar gemacht werden können.

Labortests

  • Körperliche Störungen, die die Gehirnfunktion beeinträchtigen können, wie beispielsweise Vitamin-B12-Mangel oder eine Schilddrüsenunterfunktion, können durch Bluttests nachgewiesen werden. 

  • In der Rückenmarksflüssigkeit wird auch nach Infektionen, Entzündungen und Anzeichen verschiedener degenerativer Erkrankungen gesucht.

Psychiatrisch 

Ein Experte für psychische Gesundheit in den CARE-Kliniken wird die Symptome genau diagnostizieren. Die Diagnose dient dazu, festzustellen, ob die Beschwerden mit einer Depression oder anderen psychischen Erkrankungen zusammenhängen. 

Demenzprävention

Demenz lässt sich zwar weiterhin nur schwer verhindern, doch ein gesundheitsorientierter Lebensstil kann Risikofaktoren für bestimmte Demenzformen potenziell mindern. Die Priorisierung der Herz-Kreislauf-Gesundheit durch die Kontrolle des Cholesterinspiegels, des Blutdrucks und des Blutzuckerspiegels trägt wesentlich zur Erhaltung einer optimalen Gehirnfunktion bei. Im Wesentlichen stellt ein guter allgemeiner Gesundheitszustand sicher, dass das Gehirn ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe für Höchstleistungen erhält. Zu den konkreten gesundheitsfördernden Maßnahmen gehören:

  • Rauchen aufhören: Um die damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, sollten Sie den Tabakkonsum einstellen.
  • Nehmen Sie eine mediterrane Ernährung an: Ernähren Sie sich reich an Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, Fisch, Meeresfrüchten, Nüssen, Bohnen und Olivenöl und beschränken Sie den Verzehr von rotem Fleisch.
  • Machen Sie regelmäßig Sport: Um die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu fördern, sollten Sie an den meisten Tagen der Woche mindestens 30 Minuten körperliche Aktivität einbauen.
  • Mentale Stimulation: Halten Sie das Gehirn aktiv durch Aktivitäten wie das Lösen von Rätseln, das Spielen von Wortspielen und die Ausübung geistig anregender Beschäftigungen, wodurch möglicherweise der Ausbruch von Demenz verzögert werden kann.
  • Soziale Interaktion: Bleiben Sie sozial aktiv, indem Sie mit anderen interagieren, über aktuelle Ereignisse diskutieren und Geist, Herz und Seele auf sinnvolle Weise ansprechen.

Behandlung von Demenz

  1. BeschäftigungstherapieEin Ergotherapeut kann Ihnen Bewältigungsstrategien beibringen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Zuhause sicherer gestalten können. Ziel ist es, Unfälle wie Stürze zu verhindern, Ihr Verhalten zu steuern und Sie auf den Ausbruch einer Demenz vorzubereiten.

  2. die Umgebung verändern- Für jemanden mit Demenz ist es vergleichsweise einfach, sich zu konzentrieren und zu funktionieren, wenn Unordnung und Lärm reduziert werden. 

  3. Aufgaben werden vereinfacht- Schwierige Aufgaben lassen sich in kleinere Abschnitte unterteilen, und man konzentriert sich auf die erzielten Erfolge. Struktur und Routine helfen, Verwirrung zu vermeiden.

  4. Medikamente Die Ärzte werden die richtigen Medikamente entsprechend den Anforderungen und Bedürfnissen des Patienten verschreiben.

Unser Ziel bei CARE Krankenhäuser Unser Ziel ist es, Patienten in Indien die bestmögliche Gesundheitsversorgung zu bieten. Demenz gilt weltweit als häufige Erkrankung. Mithilfe der Experten, Kliniker und medizinischen Fachkräfte der CARE Hospitals können wir Ihnen die richtige Behandlung und die passende Diagnose ermöglichen. 

Häufig gestellte Fragen

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