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Osteoporose

Beste Osteoporose-Behandlung in Hyderabad

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen schwach und brüchig werden. Sie werden so brüchig, dass selbst ein Sturz oder geringe Belastungen wie Bücken oder Husten zu einem Knochenbruch führen können. Osteoporosebedingte Knochenbrüche treten meist an Hüfte, Wirbelsäule oder Handgelenk auf.  

Knochen sind lebendes Gewebe, das sich ständig erneuert und abbaut. Osteoporose entsteht, wenn nicht genügend neue Knochen gebildet werden, um den Verlust älterer Knochen auszugleichen. Osteoporose betrifft Männer und Frauen aller Ethnien. Das Risiko, daran zu erkranken, steigt jedoch mit dem Alter. Bei Frauen beginnt die Erkrankung ein bis zwei Jahre vor den Wechseljahren. Eine gesunde Ernährung, gewichtsbelastende Übungen und Medikamente können helfen, schwache Knochen zu stärken und Knochenschwund vorzubeugen. 

Symptome der Osteoporose

Das frühzeitige Erkennen von Anzeichen und Symptomen ist der beste Weg, der Krankheit vorzubeugen. Dazu sollte man auf folgende Symptome achten. 

Zu den Symptomen im Frühstadium gehören:

  • Zahnfleischrückgang Das Zahnfleisch kann sich zurückbilden, wenn der Kieferknochen an Knochenmasse verliert. 

  • Schwache Griffkraft Eine geringe Griffkraft kann durch eine niedrige Knochendichte bedingt sein. Dadurch kann das Sturzrisiko steigen. 

  • Brüchige und schwache Fingernägel Die Nagelgesundheit kann ein Indikator für die Knochengesundheit sein. 

Zu den Symptomen im Spätstadium gehören: 

Sobald der Knochenabbau weiter fortschreitet, können beim Patienten folgende Symptome auftreten. 

  • Größenverlust Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule können zu einer geringeren Körpergröße führen. 

  • Bruch infolge eines Sturzes Knochenbrüche sind das häufigste Anzeichen für schwache Knochen. Sie können durch Stürze oder sogar durch minimale Bewegungen wie das Absteigen von einer Bordsteinkante entstehen. 

  • Nacken- oder Rückenschmerzen Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule können die Nerven im Nacken und Rücken einklemmen und so Schmerzen verursachen. 

  • Gebeugte Haltung Durch die Kompression der Wirbelkörper kann eine gebeugte oder gekrümmte Körperhaltung, wie beispielsweise eine Kyphose, verursacht werden. 

Arten der Osteoporose

Osteoporose wird in zwei Kategorien eingeteilt. 

  • Primäre Osteoporose Es entsteht durch die natürliche Alterung der Knochen. Bei Frauen ist es während der Wechseljahre bemerkbar. Es kann aber auch in höherem Alter auftreten. 

  • Sekundäre Osteoporose Sie tritt auf, wenn eine Person bereits an einer anderen Erkrankung leidet, wie z. B. einer endokrinen Erkrankung, einer Autoimmunerkrankung, einer Kollagenerkrankung usw. Dieser Zustand beeinträchtigt das Wachstum und die Entwicklung neuer Knochen und verringert die Knochendichte. 

Risikofaktoren für Osteoporose

Das Osteoporoserisiko steigt mit dem Alter. Ab dem 30. Lebensjahr nimmt der Knochenaufbau ab. Zu den Risikofaktoren für diese Erkrankung zählen sowohl bei Männern als auch bei Frauen: 

  • Familiengeschichte- Wenn bei einem Familienmitglied Osteoporose diagnostiziert wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die betreffende Person selbst an dieser Krankheit erkrankt. 

  • Lebensstilfaktoren Diese Dienstleistungen umfassen

  • Rauchen- Es kann die Knochendichte verringern. 

  • Alkoholkonsum- Es kann die Knochenbildung verringern und das Sturzrisiko erhöhen. 

  • Diät- Eine Ernährung mit niedrigem Kalzium- und Vitamin-D-Gehalt kann Osteoporose verursachen. 

  • Kein Sport Leichte körperliche Betätigung wie Spazierengehen, Tanzen und Joggen hält die Knochen gesund und stark. Bewegungsmangel kann die Knochen schwächen.

  • Vorliegen von Erkrankungen Erkrankungen wie Hyperparathyreoidismus und Hyperthyreose können das Risiko für Osteoporose erhöhen.  

  • Bestimmte Medikamente- Bestimmte Medikamente können bei längerer Anwendung zu Knochenschwund führen. 

  • Übermäßiges Diäthalten und Essstörungen wie Anorexia nervosa können zu Osteoporose führen. 

Diagnose Osteoporose 

Zur Diagnose von Osteoporose empfehlen die Ärzte der CARE-Kliniken ihren Patienten eine Knochendichtemessung. Ziel dieser Untersuchung ist die Bestimmung der Knochenmineraldichte. Sie wird mittels Röntgenabsorptiometrie (DXA) oder Knochendensitometrie durchgeführt. Das DXA-Gerät misst die Anzahl der von Knochen und Gewebe absorbierten Röntgenstrahlen und ermittelt daraus die Knochenmineraldichte. 

Das Gerät wandelt die Informationen zur Knochendichte in T- und Z-Werte um. Der T-Wert gibt die Knochendichte einer Person im Vergleich zu jüngeren Personen derselben Bevölkerungsgruppe an. Er schätzt außerdem das Frakturrisiko und den Bedarf an medikamentöser Therapie ein. Der Z-Wert gibt analog dazu die Knochendichte im Vergleich zu Personen derselben Altersgruppe an.

Des Weiteren können die folgenden Verfahren helfen, durch Osteoporose bedingte Frakturen zu diagnostizieren. 

  • Knochenröntgen Es erzeugt Bilder von Knochen, darunter Handgelenk, Arm, Hand, Schulter, Ellbogen, Fuß, Oberschenkel, Knie, Hüfte und Wirbelsäule. Es ermöglicht die Diagnose von Knochenbrüchen, die durch die Erkrankung verursacht wurden. 

  • CT-Scan der Wirbelsäule Eine Computertomographie der Wirbelsäule wird durchgeführt, um die Ausrichtung und mögliche Frakturen zu bestimmen. Sie dient außerdem zur Messung der Knochendichte und zur Abschätzung des Risikos von Wirbelbrüchen. 

  • MRT- Eine MRT der Wirbelsäule wird durchgeführt, um festzustellen, ob es sich um frische oder ältere Wirbelbrüche handelt. Genauer gesagt, wird das Alter der Brüche bestimmt. 

Behandlung von Osteoporose

Wird bei einem Patienten Osteoporose diagnostiziert, werden ihm bestimmte Medikamente und Lebensstiländerungen empfohlen. Zu diesen Änderungen können eine erhöhte Zufuhr von Kalzium oder Vitamin D, regelmäßige Bewegung usw. gehören. 

Insbesondere gibt es keine Heilung für die Krankheit, sie kann nur kontrolliert werden. 

Osteoporose-Behandlungsoptionen in den CARE-Kliniken

  • Natürliche Behandlungsmethoden gegen Osteoporose Patienten können für bessere Ergebnisse auch natürliche Behandlungsmethoden bei Osteoporose bevorzugen. Nahrungsergänzungsmittel wie Soja, rote Nelken und Traubensilberkerze können den Knochenaufbau fördern. Vor der Einnahme dieser Präparate sollten Sie jedoch unbedingt mit einem Arzt sprechen, um Komplikationen zu vermeiden. 

  • Diät- Eine ausgewogene Ernährung kann zur Stärkung der Knochen beitragen. Osteoporose-Patienten müssen auf eine ausreichende Zufuhr essenzieller Nährstoffe wie Kalzium und Vitamin D achten. Der Körper benötigt Kalzium für den Aufbau starker Knochen und Vitamin D zur Kalziumaufnahme.  

  • Übungen- Neben der Ernährung ist Bewegung, insbesondere gewichtsbelastende Übungen, wichtig für die Knochengesundheit. Diese Übungen werden ausgeführt, während Arme und Füße den Boden nicht berühren. Beispiele hierfür sind Treppensteigen, Krafttraining mit Widerstandsbändern, Hanteln, an Krafttrainingsgeräten sowie Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze und Beinpressen. Diese Übungen wirken, indem sie die Muskeln gegen die Knochen drücken und ziehen. Dadurch wird der Körper angeregt, neue Knochenzellen zu bilden und die Knochen zu stärken. 

Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?

Die CARE-Kliniken bieten umfassende Diagnostik und individuelle Therapieoptionen für Osteoporose und andere Knochenerkrankungen. Wir setzen modernste Geräte und Technologien ein, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Unser qualifiziertes medizinisches Personal betreut und unterstützt Sie während Ihrer gesamten Behandlung. Auch außerhalb der Klinik stehen wir Ihnen zur Seite, um Ihre Fragen zu beantworten. Wir sind rund um die Uhr für Sie da.

Häufig gestellte Fragen

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