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Bauchstraffung

Bauchstraffung (Abdominoplastik) in Hyderabad, Indien

Die Bauchdeckenstraffung, auch Abdominoplastik genannt, ist ein kosmetischer chirurgischer Eingriff, der dazu dient, das Aussehen des Bauches zu verändern.  

Bei einer Bauchdeckenstraffung wird überschüssige Haut und Fettgewebe am Bauch entfernt. Zusätzlich zur Bauchfaszie werden in der Regel Nähte verwendet, um das Bindegewebe im Bauchbereich zu straffen. Durch die Neupositionierung der verbleibenden Haut wird ein strafferes Aussehen erzielt.  

Das Team der plastischen Chirurgen der CARE Hospitals erläutert Ihnen alle Behandlungsmöglichkeiten und geht auf Ihre Fragen ein, einschließlich Kosten und möglicher Komplikationen. Neben der Behandlung von Patienten mit rekonstruktiven und ästhetischen Eingriffen arbeiten die plastischen Chirurgen des Krankenhauses eng mit Ärzten anderer Fachrichtungen zusammen. Alle Patienten der CARE Hospitals haben Zugang zu denselben erstklassigen Leistungen, Einrichtungen und Technologien wie Patienten der ästhetischen Chirurgie.  

Wenn Sie überschüssiges Fett oder Haut um Ihren Bauchnabel herum stören oder Ihre untere Bauchmuskulatur schwach ist, könnte eine Bauchdeckenstraffung für Sie infrage kommen. Auch Ihr Selbstbild lässt sich durch eine Bauchdeckenstraffung verbessern.  

Warum ist es fertig?

Die Ursachen für Bauchfett, Probleme mit der Hautelastizität oder geschwächtes Bindegewebe sind vielfältig. Dazu gehören:

  • Signifikante Gewichtsveränderungen.

  • Während der Schwangerschaft.

  • Kaiserschnitte oder andere Bauchoperationen.

  • Altern.

  • Natürlicher Körpertyp.

Bei einer Bauchdeckenstraffung können überschüssige Haut und Fett entfernt und schwaches Bindegewebe gestrafft werden. Sie kann hilfreich sein, um Dehnungsstreifen und überschüssige Haut unter dem Bauchnabel und am Unterbauch zu beseitigen. Auch Dehnungsstreifen an anderen Körperstellen können durch eine Bauchdeckenstraffung korrigiert werden. Je nach Erfahrung Ihres plastischen Chirurgen kann Ihre Kaiserschnittnarbe in die Narbe der Bauchdeckenstraffung integriert werden, falls Sie bereits einen Kaiserschnitt hatten. Bauchdeckenstraffungen werden manchmal in Kombination mit Brustoperationen und anderen kosmetischen Eingriffen zur Körperformung durchgeführt. Falls Sie bereits eine Fettabsaugung am Bauch hatten, kann eine Bauchdeckenstraffung sinnvoll sein, da bei der Fettabsaugung nur das Fett und das darunterliegende Gewebe, nicht aber die überschüssige Haut entfernt wird. Es gibt jedoch auch Menschen, für die eine Bauchdeckenstraffung nicht geeignet ist. Im Folgenden finden Sie einige Gründe, warum Ihr Arzt Ihnen möglicherweise von einer Bauchdeckenstraffung abrät.

  • Reduzieren Sie Ihr Gewicht deutlich.

  • Stell dir vor, du könntest eines Tages schwanger werden.

  • Diabetiker und Herzpatienten leiden häufig unter chronischen Krankheiten.

  • Der Body-Mass-Index deutet darauf hin, dass sie übergewichtig sind.

  • Rauch.

  • Bei Rauchern können nach vorangegangenen Operationen deutliche Narben auftreten.

Risiken

Mit einer Bauchdeckenstraffung sind verschiedene Risiken verbunden, darunter:

  • Ein Serom ist eine Flüssigkeitsansammlung unter der Haut. Überschüssige Flüssigkeit kann durch das Einlegen von Drainageschläuchen nach der Operation reduziert werden. Zusätzlich kann der Arzt nach dem Eingriff mit einer Nadel und Spritze Flüssigkeit absaugen.

  • Schlechte Wundheilung. Es ist möglich, dass die Operationsnarbe nach dem Eingriff nicht richtig verheilt. Zur Vorbeugung von Infektionen während und nach der Operation werden Ihnen möglicherweise Antibiotika verschrieben.

  • Unerwartete Narbenbildung. Eine Bauchdeckenstraffung hinterlässt eine dauerhafte Narbe, die jedoch in der Regel entlang der Bikinizone verborgen ist. Länge und Sichtbarkeit der Narbe variieren je nach Patientin.

  • Gewebeschädigung. Bei einer Bauchdeckenstraffung kann es zu Schädigungen oder zum Absterben von Fettgewebe unter der Haut kommen. Das Risiko hierfür ist bei Rauchern erhöht. Je nach Größe des Operationsgebietes kann ein chirurgischer Nacheingriff erforderlich sein.

  • Empfindungsveränderungen der Haut. Die Neupositionierung des Bauchgewebes während einer Bauchdeckenstraffung kann zu Nervenschädigungen im Bauchraum und in seltenen Fällen auch in den Oberschenkeln führen. Es kann zu Taubheitsgefühlen oder verminderter Empfindung kommen. Diese klingen nach dem Eingriff in der Regel wieder ab.

Eine Bauchdeckenstraffung birgt die gleichen Risiken wie jede andere größere Operation, beispielsweise Blutungen, Infektionen und Narkoseprobleme.

Vorbereitung

Plastische Chirurgen beraten Sie gerne zu Bauchstraffungen. Bei Ihrem ersten Termin wird der plastische Chirurg wahrscheinlich Folgendes mit Ihnen besprechen:

  • Werfen Sie einen Blick in Ihre Krankengeschichte. Bitte bereiten Sie sich darauf vor, alle Ihre aktuellen und früheren Erkrankungen zu besprechen. Erwähnen Sie bitte Ihre aktuellen Medikamente und alle kürzlich durchgeführten Operationen. Informieren Sie Ihren Arzt über eventuelle Medikamentenallergien. Wenn Sie aufgrund von Gewichtsverlust eine Bauchdeckenstraffung wünschen, wird Ihr Arzt Ihnen wahrscheinlich detaillierte Fragen zu Ihrer Gewichtszunahme und -abnahme stellen.

  • Lassen Sie sich körperlich untersuchen Der Arzt wird Ihren Bauch untersuchen, um die Behandlungsmöglichkeiten festzulegen. Möglicherweise werden Sie gebeten, dem Arzt Fotos Ihres Bauches zukommen zu lassen.

  • Seien Sie sich über Ihre Erwartungen klar Welches Aussehen erwarten Sie nach dem Eingriff und warum wünschen Sie sich eine Bauchdeckenstraffung? Informieren Sie sich unbedingt über die Vorteile und Risiken des Eingriffs, einschließlich der möglichen Narbenbildung. Eine vorangegangene Bauchoperation kann den Verlauf des Eingriffs beeinflussen.

Vor dem Eingriff

Bei einer Bauchdeckenstraffung stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, je nachdem, welche Ziele Sie verfolgen und wie stark die Veränderung ausfallen soll. Typischerweise führt der plastische Chirurg bei einer Bauchdeckenstraffung horizontale, ovale oder elliptische Schnitte durch, um den Großteil der Haut und des Fetts zwischen Bauchnabel und Schamhaar zu entfernen. Anschließend wird die Bauchmuskulatur, genauer gesagt die Faszie, vernäht, um eine dauerhafte Straffung zu erzielen.

Schnittlänge und -form hängen von der Menge der entfernten überschüssigen Haut sowie der Art des Eingriffs ab. Entlang der natürlichen Bikinizone oberhalb der Schambehaarung verbleibt eine Narbe.  

Außerdem wird die Haut um Ihren Bauchnabel von Ihrem plastischen Chirurgen neu positioniert. Dazu wird ein kleiner Schnitt gemacht, um den Bauchnabel zu entfernen, der anschließend wieder an seiner ursprünglichen Position vernäht wird.  

Um während des Eingriffs einer Infektion vorzubeugen, kann ein Antibiotikum verabreicht werden. Der Eingriff dauert in der Regel zwei bis drei Stunden.

Nach dem Eingriff

Bei einer Bauchdeckenstraffung wird in der Regel ein Verband über dem Bauchschnitt und dem Bauchnabel angelegt. Gegebenenfalls werden kleine Schläuche in die Operationswunde eingesetzt, um überschüssiges Blut oder Wundflüssigkeit abzuleiten.

Bereits am ersten Tag nach einer Bauchdeckenstraffung werden Mitglieder Ihres Gesundheitsteams Ihnen beim Gehen helfen, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern.   

Sie erhalten wahrscheinlich Schmerzmittel. Nach der Operation werden Sie wahrscheinlich Schwellungen haben.

Nach der Operation bleiben die Drainagen voraussichtlich mehrere Tage lang liegen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Drainagen entleeren und pflegen, fragen Sie Ihren Arzt oder ein anderes Mitglied Ihres Behandlungsteams. Solange Sie die Drainagen tragen, müssen Sie möglicherweise ein Antibiotikum einnehmen.   

Nach Ihrer Bauchdeckenstraffung kann Ihnen Ihr Arzt für kurze Zeit ein blutverdünnendes Medikament verschreiben. Ein Bauchgurt (Stützmieder) verbleibt nach dem Eingriff etwa sechs Wochen lang auf Ihrem Körper. Er verhindert nicht nur Flüssigkeitsansammlungen, sondern stützt auch den Bauch. Besprechen Sie die Narbenpflege mit Ihrem Arzt.

In den ersten sechs Wochen nach einer Bauchdeckenstraffung ist besondere Vorsicht bei Bewegungen geboten. Um ein erneutes Öffnen der Wunde zu verhindern, sollten Sie Positionen vermeiden, die die Operationsnarbe belasten – beispielsweise schnelles Bücken.   

Nachsorgetermine sollten regelmäßig vereinbart werden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie häufig Sie kommen sollten.    

Das Verfahren der Bauchstraffung

Die Operation dauert in der Regel ein bis fünf Stunden. Sie wird üblicherweise ambulant durchgeführt. Sollten Sie für den Eingriff in eine Klinik reisen müssen, ist gegebenenfalls eine Übernachtung im Hotel erforderlich. Unter Umständen wird auch eine gleichzeitige Fettabsaugung in Betracht gezogen.

Sie erhalten eine Vollnarkose, die Sie während des Eingriffs schlafen lässt. Es ist wichtig, dass Sie von einer Begleitperson nach Hause gefahren werden. Falls Sie allein leben und nach der Operation entlassen werden, ist es unerlässlich, dass jemand zumindest in der ersten Nacht nach der Operation bei Ihnen bleibt.

Es gibt verschiedene Arten von Bauchdeckenstraffungen:

 

  • Komplette Bauchstraffung: Dieses Verfahren eignet sich für Patientinnen, die eine umfangreiche Korrektur benötigen. Der Schnitt erfolgt entlang der Bikinizone, in Richtung der Schambehaarung. Die Länge der Narbe hängt vom Ausmaß des Hautüberschusses ab. Der Chirurg formt und strafft Haut und Muskulatur nach Bedarf. Zusätzlich wird ein Schnitt um den Bauchnabel herum gesetzt, um diesen vom umliegenden Gewebe zu lösen. Gegebenenfalls werden Drainageschläuche eingesetzt, deren Entfernung vom Chirurgen abhängt.
  • Partielle oder Mini-Bauchdeckenstraffung: Bei einer Mini-Bauchdeckenstraffung sind die Schnitte kürzer, und sie wird typischerweise bei Personen mit weniger überschüssiger Haut durchgeführt. Der Bauchnabel bleibt bei diesem Eingriff in der Regel erhalten. Die Haut wird zwischen Schnittlinie und Bauchnabel getrennt. Die Operation dauert üblicherweise ein bis zwei Stunden; Drainagen können verwendet werden, sind aber nicht zwingend notwendig.
  • Zirkumferentielle Abdominoplastik: Dieses Verfahren erstreckt sich auch auf den Rückenbereich. Bei überschüssigem Fett an Rücken und Bauch kann eine Fettabsaugung am Rücken oder eine zirkumferentielle Bauchdeckenstraffung empfohlen werden. Letztere ermöglicht die Entfernung von Haut und Fett an Hüfte und Rücken und optimiert so die Körperform aus allen Blickwinkeln.

Nach einer Teil- oder Komplettstraffung der Bauchdecke wird die Operationswunde vernäht und verbunden. Ihr Chirurg empfiehlt Ihnen möglicherweise das Tragen eines elastischen Verbandes oder Kompressionsmieders nach der Operation. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Chirurgen bezüglich des Tragens des Mieders und der Pflege des Verbandes genau zu befolgen. Ihr Chirurg wird Ihnen außerdem die bequemsten Sitz- oder Liegepositionen zeigen, um Beschwerden zu minimieren.

Bei einem hohen Aktivitätsniveau sollte anstrengende körperliche Betätigung für vier bis sechs Wochen eingeschränkt werden. Die übliche Arbeitsunfähigkeitsdauer nach der Operation beträgt etwa eine Woche, um eine optimale Genesung zu gewährleisten. Ihr Arzt wird Sie während des gesamten Heilungsprozesses begleiten.

Häufig gestellte Fragen

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