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Aktualisiert am 29. August 2023
Ob Sie nun wiederkehrende Akne haben oder nur gelegentlich mit Pickeln zu kämpfen haben – beides kann genauso lästig sein wie ein hartnäckiger Pickel, der einfach nicht verschwinden will. Ein weiteres Problem sind die Narben, die Akne hinterlässt. Der Kampf gegen Pickel und Aknenarben sowie die ständige Neubildung neuer Pickel können endlos erscheinen.
Es gibt jedoch Wege, den Teufelskreis zu durchbrechen. Zyklus der Pickelbildung und eine gesündere Haut haben. Wenn Sie sich oft fragen, wie Sie Pickel reduzieren können, finden Sie hier einige Tipps, mit denen Sie bestehende Pickel loswerden, neuen vorbeugen und gleichzeitig eine gesündere Haut erhalten können.
Pickel im Gesicht können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, oft spielen mehrere Faktoren zusammen. Hier sind einige häufige Ursachen:
Pickel, auch Akne genannt, können je nach ihren Eigenschaften und Ursachen in verschiedenen Formen auftreten. Hier sind einige häufige Pickelarten:
Pickel im Gesicht können verschiedene Symptome hervorrufen, darunter:
Wir können gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, das Gesicht regelmäßig, am besten zweimal täglich, mit einem guten Reinigungsgel zu waschen. So werden Unreinheiten und Schmutz aus den Poren entfernt und die Haut optimal auf die nachfolgende Pflege mit Tonern, Seren, Feuchtigkeitscremes usw. vorbereitet. Es ist bekannt, dass Schmutz und Öl Pickel verursachen können. Auch nach einem schweißtreibenden Workout oder Sport ist es unerlässlich, das Gesicht zu waschen.
Die Wahl des richtigen Gesichtsreinigers ist entscheidend, da er die Haut nicht ihrer natürlichen Ölproduktion beraubt. Verwenden Sie keine Seife oder andere aggressive Chemikalien, die nicht für die Gesichtsreinigung geeignet sind, als Ersatz für Ihren Gesichtsreiniger. Bei chronischer Akne kann ein guter Reiniger helfen, den natürlichen Ölhaushalt der Haut zu bewahren, ohne sie zu sehr auszutrocknen.
Beim Waschen des Gesichts sollten Sie das Reinigungsprodukt sanft einmassieren und anschließend gründlich mit klarem/lauwarmem Wasser abspülen. Vermeiden Sie es außerdem, das Wasser kräftig vom Gesicht zu reiben.
Es ist wichtig, seinen Hauttyp zu kennen, um zu wissen, welche Produkte oder Inhaltsstoffe gut für die Haut sind und welche nicht. In der Regel lässt sich der Hauttyp an der Hautbeschaffenheit erkennen; im Zweifelsfall kann man sich an einen Dermatologen wenden. Man unterscheidet zwischen trockener, fettiger, Mischhaut und empfindlicher Haut. Es ist ein Mythos, dass nur Menschen mit fettiger Haut Akne bekommen. Jeder kann mit Pickeln zu kämpfen haben.
Möglicherweise verwenden Sie die falschen Hautpflegeprodukte oder zu viele Produkte in Ihrer Pflegeroutine. Oftmals herrscht Verwirrung darüber, ob man Mischhaut oder fettige Haut hat, was dazu führen kann, dass man ungeeignete und wirkungslose Produkte verwendet. Es ist auch möglich, dass Sie zu viele Produkte mit Wirkstoffen gleichzeitig anwenden. Bei der Aknebehandlung gilt: Weniger ist mehr.
Verwenden Sie ein gutes Gesichtswaschgel, da es Entzündungen lindert und die Poren befreit. Ein Gesichtswasser ist nicht immer notwendig, aber Feuchtigkeitspflege ist unabhängig vom Wetter wichtig. Vermeiden Sie Gesichtsöle, da diese die Poren verstopfen können.
Jeder sollte seine Haut mit Feuchtigkeit versorgen, unabhängig vom Hauttyp. Feuchtigkeitspflege ist wichtig, da sie den Ölhaushalt der Haut ausgleicht. Es gibt verschiedene Feuchtigkeitscremes für unterschiedliche Hauttypen. Auch Menschen mit fettiger Haut sollten eine nicht-komedogene Creme verwenden (die die Poren nicht verstopft). Gelcremes auf Wasserbasis eignen sich hierfür gut. Menschen mit trockener Haut sollten die Feuchtigkeitspflege nicht vernachlässigen, aber gezielte Aknebehandlungen anwenden.
Es gibt einige rezeptfreie Cremes aus der Apotheke, die tatsächlich die Lösung für das Problem „Akne im Gesicht verhindern“ sein können. Obwohl von einer eigenständigen Anwendung rezeptfreier Pickelmittel abgeraten wird, ist es stets ratsam, … einen Dermatologen aufsuchen Bevor Sie mit solchen Behandlungen beginnen, hilft Ihnen dies dabei, Ihre Hautpflege-Routine individuell anzupassen und optimale Ergebnisse zu erzielen.
Flüssigkeitsmangel kann die Talgdrüsen anregen, vermehrt Öl zu produzieren, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Die Faustregel lautet, täglich acht Gläser Wasser zu trinken, was jedoch nicht immer machbar ist. Daher sollten Sie sich zum Ziel setzen, täglich 3.5 bis 4 Liter Wasser zu trinken. Nach dem Sport oder bei heißem, schwülem Wetter sollten Sie mehr trinken.
Make-up-Produkte können die Poren verstopfen, und daher kann langes Tragen im Gesicht zu Hautunreinheiten führen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, sollten Sie die Menge an Make-up und die Tragedauer reduzieren. Reinigen Sie außerdem Ihre Make-up-Pinsel regelmäßig.
Wenn man sich mit bloßen Händen ins Gesicht fasst, gelangen Bakterien, Schmutz, Fett, Öl usw. auf die Haut. Das lässt sich oft nur schwer vermeiden, da man unbewusst dazu neigt. Versuchen Sie, bewusst wahrzunehmen, wann Sie sich ins Gesicht fassen, und unterdrücken Sie diesen Impuls. Waschen Sie sich außerdem gründlich die Hände, bevor Sie ein Produkt auf Ihr Gesicht auftragen.
Sonnenschutzmittel beugen nicht nur Sonnenschäden, Entzündungen und Rötungen vor, sondern schützen auch zu Akne neigende Haut.
Es gibt diverse chemisch aktive Inhaltsstoffe in verschiedenen Formen (Gesichtswasser, Seren, Öle, Feuchtigkeitscremes), die Pickel sowie damit einhergehende Probleme wie Pigmentierung und Narbenbildung gezielt bekämpfen und behandeln.
Bestimmte Lebensmittel können Akne verschlimmern, darunter Gluten, Milchprodukte, raffinierter Zucker, Soja, Fast Food und Alkohol. Wenn Sie mindestens einen Monat lang auf solche Lebensmittel verzichten, können Sie eine Verbesserung feststellen.
Weitere Tipps:
Rund um Pickel und Akne kursieren einige Mythen, die zu Missverständnissen über deren Ursachen und Behandlungsmethoden führen können. Hier sind einige gängige Mythen:
Die Entstehung von Pickeln lässt sich nicht immer verhindern. Folgende Maßnahmen können jedoch helfen, Entzündungen um Pickel herum zu reduzieren und deren Sichtbarkeit zu mindern.
Akne lässt sich heutzutage dank zahlreicher Behandlungsmethoden und einer auf Ausbrüche abgestimmten Ernährung erfolgreich behandeln. Es empfiehlt sich, einen Dermatologen aufzusuchen, um bestehende Akne und Aknenarben optimal zu behandeln und der Entstehung neuer Pickel vorzubeugen.
Pickel können unterschiedlich lange brauchen, um abzuheilen. Leichte Pickel verschwinden oft innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche, während tiefere oder stärkere Pickel mehrere Wochen zum Heilen benötigen. Vermeiden Sie es, an den Pickeln zu drücken oder sie auszudrücken, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Obwohl der Zusammenhang zwischen Ernährung und Akne komplex und individuell verschieden ist, stellen manche Menschen fest, dass der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, wie zuckerhaltige und verarbeitete Produkte, sowie die Reduzierung des Milchkonsums Pickeln vorbeugen können. ausgewogene Ernährung Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist im Allgemeinen förderlich für die Hautgesundheit.
Ja, hormonelle Schwankungen, insbesondere während der Pubertät, der Menstruation, der Schwangerschaft und in Stresssituationen, können zu einer erhöhten Talgproduktion führen, was wiederum Pickel verursachen kann. Hormonelle Veränderungen können die Talgproduktion der Haut beeinflussen und Akne begünstigen.
Bei schwerer oder anhaltender Akne, die nicht auf rezeptfreie Behandlungen anspricht, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. DermatologeDermatologen können individuelle Beurteilungen vornehmen und Medikamente oder Behandlungen verschreiben, die auf Ihren spezifischen Hautzustand abgestimmt sind.
Ja, Stress kann zur Entstehung oder Verschlimmerung von Pickeln beitragen. Stress löst hormonelle Veränderungen aus, die die Talgproduktion und Entzündungen der Haut verstärken können. Stressbewältigung durch Entspannungstechniken, können sich Und ein gesunder Lebensstil kann sich positiv auf Ihre Hautgesundheit auswirken.
Antwort: Weiße Pickel (Mitesser): Dabei handelt es sich um verstopfte Haarfollikel, deren Öffnung von einer dünnen Hautschicht bedeckt ist. Sie erscheinen als kleine, weiße Erhebungen auf der Hautoberfläche.
Rote Pickel (entzündliche Papeln oder Pusteln): Dabei handelt es sich um rote, empfindliche Erhebungen, die durch Entzündungen um verstopfte Haarfollikel herum entstehen. Papeln sind fest, während Pusteln einen weißen oder gelben (eitergefüllten) Kern aufweisen.
Antwort: Ja, Der Stress Stress kann zur Entstehung oder Verschlimmerung von Pickeln im Gesicht beitragen. Er löst hormonelle Veränderungen im Körper aus, insbesondere einen Anstieg des Cortisolspiegels (Stresshormon), was die Talgproduktion der Haut anregen und zu verstopften Poren und Akneausbrüchen führen kann. Gleichzeitig kann Stress das Immunsystem schwächen und es dem Körper erschweren, Akne verursachende Bakterien zu bekämpfen.
Antwort: Pickel oder Akne im Gesicht können aufgrund hormoneller Veränderungen manchmal ein Schwangerschaftssymptom sein. SchwangerschaftHormonelle Schwankungen, insbesondere ein erhöhter Androgenspiegel (männliche Hormone), können die Talgdrüsen der Haut anregen und so Akneausbrüche verursachen. Pickel allein sind jedoch kein eindeutiges Anzeichen für eine Schwangerschaft, und andere Symptome wie ausbleibende Menstruation, Müdigkeit usw. können ebenfalls auf eine Schwangerschaft hindeuten. ÜbelkeitBrustspannen ist in der Regel ein zuverlässigerer Indikator.
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