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Aktualisiert am 2. Januar 2020
Der Begriff "Strahlentherapie„“ bezeichnet den Prozess der Anwendung intensiver Strahlen, um Krebszellen im Körper abzutöten. Es handelt sich um eine Krebsbehandlungsform, bei der hochenergetische Strahlen, meist mit einem Linearbeschleuniger, eingesetzt werden, um Krebszellen an einer präzisen Stelle im Körper des Patienten abzutöten. Obwohl dies meist mit Röntgenstrahlen geschieht, können auch Protonen oder andere Energiearten zum Einsatz kommen.
Die Strahlentherapie birgt Risiken, da sie Zellen schädigt, indem sie das genetische Material zerstört, das Wachstum und Teilung der Zellen steuert. Dosis und Fokus der Strahlung werden sorgfältig geplant, um die Wirkung auf die Krebszellen zu maximieren und das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Obwohl sowohl gesunde als auch Krebszellen von der Strahlentherapie betroffen sind, ist das Ziel, so wenige gesunde Zellen wie möglich zu zerstören. Zudem können gesunde Zellen einen Großteil der durch die Strahlung verursachten Schäden oft reparieren.
Der Begriff „Strahlentherapie“ bezeichnet die Anwendung intensiver Strahlung zur Zerstörung von Krebszellen im Körper. Es handelt sich um eine Krebsbehandlung, bei der hochenergetische Strahlen, meist mithilfe eines Linearbeschleunigers, eingesetzt werden, um Krebszellen gezielt an bestimmten Stellen im Körper des Patienten zu zerstören. Obwohl überwiegend Röntgenstrahlen verwendet werden, können auch Protonen oder andere Energiearten zum Einsatz kommen.
Die Strahlentherapie schädigt Zellen, indem sie das genetische Material zerstört, das Wachstum und Teilung der Zellen steuert. Die genaue Dosis und der Fokus der Strahlung werden sorgfältig geplant, um die Krebszellen optimal zu bestrahlen und das umliegende gesunde Gewebe so wenig wie möglich zu schädigen. Obwohl sowohl gesunde als auch Krebszellen von der Strahlentherapie betroffen sind, ist das Ziel, so wenige gesunde Zellen wie möglich zu zerstören. Zudem können gesunde Zellen einen Großteil der durch die Strahlung verursachten Schäden oft reparieren.
Die meisten Krebspatienten erhalten im Rahmen ihrer Krebsbehandlung irgendwann eine Strahlentherapie. Strahlentherapie ist auch bei der Behandlung einiger gutartiger Tumoren hilfreich. Der Arzt kann aus folgenden Gründen in verschiedenen Stadien der Krebsbehandlung eine Strahlentherapie vorschlagen:
Strahlentherapie ist eine wirksame Behandlungsmethode, birgt aber auch Risiken. Je nach Körperteil und Strahlenmenge können Nebenwirkungen auftreten oder ganz ausbleiben. Die meisten Nebenwirkungen sind vorübergehend, gut beherrschbar und verschwinden in der Regel nach Behandlungsende.
Häufige Nebenwirkungen der Strahlentherapie sind Haarausfall und/oder Hautreizungen an der Behandlungsstelle, neben Müdigkeit. Wenn der Oberkörper behandelt wird, können Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Halsschmerzen, verdickter Speichel, Schluckbeschwerden, Veränderungen des Geschmacks von Speisen, Übelkeit, Mundgeschwüre, Husten, Kurzatmigkeit usw. auftreten.
Wird die Strahlung im unteren Körperbereich, also unterhalb der Taille, angewendet, können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Reizung der Harnblase, häufiger Harndrang, sexuelle Funktionsstörungen usw. auftreten. In seltenen Fällen kann sich Jahre später ein neuer Krebs (zweiter primärer Krebs) entwickeln, der sich vom ersten unterscheidet. Patienten sollten ihren Arzt konsultieren, um mehr über die möglichen kurz- und langfristigen Auswirkungen ihrer jeweiligen Behandlung zu erfahren.
Im CARE, dem wohl besten Krebs- und Strahlentherapiezentrum in Hyderabad, wird bei der Planung der Strahlentherapie größte Sorgfalt angewendet, um den Behandlungserfolg zu maximieren. Zunächst führt das Strahlentherapieteam eine Computertomographie (CT) durch, um den genauen Behandlungsbereich zu bestimmen. Anschließend legt das Team anhand der Krebsart und des Stadiums, des allgemeinen Gesundheitszustands und der Behandlungsziele des Patienten die Art der Strahlung und die Dosis fest.
Die Behandlungsplanung umfasst auch eine Bestrahlungssimulation. Dabei sucht das Strahlentherapie-Team gemeinsam mit dem Patienten nach einer bequemen Position für die Behandlung. Da der Patient während der Behandlung ruhig liegen muss, ist eine bequeme Position unerlässlich. Das Strahlentherapie-Team markiert den zu bestrahlenden Körperbereich.
Während der Behandlung liegt der Patient in der Position, die in der Simulationssitzung festgelegt wurde. Anschließend rotiert der Linearbeschleuniger um den Körper des Patienten, um das Zielgebiet aus verschiedenen Richtungen zu erreichen und die vom Arzt verordnete, präzise Strahlendosis abzugeben. Der Patient muss während der Behandlung ruhig liegen und normal atmen. Patienten mit Lungen- oder Brustkrebs werden gegebenenfalls gebeten, während der Behandlung die Luft anzuhalten.
Jede Behandlungssitzung dauert in der Regel 10 bis 30 Minuten. In den meisten Fällen wird die Behandlung über mehrere Wochen verteilt, um den gesunden Zellen zwischen den Strahlentherapiesitzungen Zeit zur Erholung zu geben. In manchen Fällen kann eine einzelne Behandlung zur Linderung von Schmerzen oder anderen Symptomen fortgeschrittener Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Die Ergebnisse von Strahlentherapien sind von Person zu Person unterschiedlich. In manchen Fällen spricht der Krebs sofort auf die Behandlung an, in anderen Fällen kann es Wochen oder Monate dauern, und in seltenen Fällen tritt keine Reaktion ein.
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