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Fortgeschrittene Permcath-Implantationschirurgie

Das Permcath-Einsetzverfahren ist für Patienten, die regelmäßig einen Katheter benötigen, eine lebenswichtige Maßnahme. DialysebehandlungenDieses spezielle Verfahren schafft einen permanenten Zugangspunkt zu großen Blutgefäßen und macht wiederholte Nadelstiche überflüssig.

Wenn die Nieren nicht mehr richtig funktionieren, benötigen Patienten eine Dialyse, um Abfallstoffe aus ihrem Blut zu filtern. Ärzte empfehlen die Einlage eines permanenten Katheters als langfristige Lösung, die einen regelmäßigen Zugang ermöglicht. Für die Einlage des permanenten Katheters wird ein weicher Schlauch in eine große Vene, typischerweise im Hals- oder Brustbereich, eingeführt. Die Einlage dauert unter örtlicher Betäubung etwa 30 bis 60 Minuten. Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten für diesen wichtigen Eingriff, wodurch die Sorgen der Patienten um die Kosten entfallen.

Dieser Artikel behandelt alles, was Patienten über diesen lebenserhaltenden Eingriff wissen müssen – von der Vorbereitung über die Genesung bis hin zur Nachsorge.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für die Permcath-Einlage in Hyderabad sind

Die CARE-Kliniken sind auf das Permcath-Einlageverfahren spezialisiert, das Patienten effiziente und effektive Behandlungsmöglichkeiten für ihre spezifischen Gesundheitsprobleme bietet. Das Team der CARE-Kliniken in Hyderabad besteht aus qualifizierte Spezialisten Führt diesen Eingriff präzise durch. Die fortschrittlichen Techniken des Krankenhauses gewährleisten die Patientensicherheit während der Permcath-Implantation.

Die besten Ärzte für Permcath-Implantationen in Indien

Wer benötigt das Permcath-Einlageverfahren?

Ärzte empfehlen die Permcath-Einlage in verschiedenen medizinischen Situationen:

  • Regelmäßige Hämodialyse für Patienten, die an folgenden Erkrankungen leiden: Nierenversagen im Endstadium
  • Vorangegangene, fehlgeschlagene Dialysebehandlungen oder ein nicht funktionsfähiger Gefäßzugang
  • Notfalldialyse, wenn ein sofortiger Zugang erforderlich ist und keine anderen Optionen zur Verfügung stehen
  • Die Plasmapherese ist eine Behandlungsmethode, bei der Antikörper aus dem Blut gefiltert werden, ähnlich wie bei der Dialyse.
  • Langzeitverabreichung von Medikamenten, insbesondere von ätzenden Arzneimitteln, die kleinere periphere Venen schädigen könnten.
  • Totale parenterale Ernährung in Fällen, in denen dünne Katheter nicht verwendet werden können

Arten von Permcath-Einsetzverfahren

Ärzte wählen den passenden Permcath-Typ je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten aus:

  • Permcath-Katheter mit Manschette: Dieser Katheter verfügt über eine Manschette, die unter der Hautoberfläche liegt. Um diese Manschette herum wächst Körpergewebe, das den Katheter sicher fixiert und Infektionen vorbeugt. Diese Katheter eignen sich am besten für die Langzeitanwendung.
  • Uncuffed Permcath: Besitzt keine schützende Manschette und eignet sich aufgrund des höheren Infektionsrisikos am besten für kurzfristige Anwendungen.
  • Tunnelkatheter: Dieser Katheter wird unter der Haut durch einen Tunnel platziert, um das Infektionsrisiko zu verringern. Er ermöglicht einen stabilen Zugang für häufige Dialysebehandlungen und kann über längere Zeiträume zuverlässig eingesetzt werden.
  • Nicht-getunnelter Katheter: Wird ohne Tunnelung unter der Haut direkt in eine Vene eingeführt. Diese Katheter eignen sich am besten nur für den vorübergehenden oder Notfalleinsatz.

Die Wahl zwischen diesen Optionen hängt von der Behandlungsdauer, der Anatomie des Patienten und den spezifischen medizinischen Bedürfnissen ab. 

Über das Verfahren

Die Permcath-Implantation umfasst mehrere wichtige Schritte, die zu einem erfolgreichen Ergebnis für Patienten führen, die einen langfristigen Gefäßzugang benötigen. Ein klares Verständnis jedes einzelnen Schrittes hilft den Patienten, sich auf diesen bedeutenden Eingriff vorzubereiten.

Vorbereitung vor dem Eingriff

Patienten müssen vor dem Einsetzen des Permcath-Katheters 4–6 Stunden fasten. Das medizinische Team wird:

  • Führen Sie Bluttests und eine körperliche Untersuchung durch, Doppler-Scans
  • Überprüfen Sie Ihre aktuelle Medikation, insbesondere Blutverdünner, die möglicherweise abgesetzt werden müssen.
  • Erfragen Sie Einzelheiten zu Allergien und früheren Infektionen.
  • Weisen Sie die Patienten darauf hin, bequeme Kleidung zu tragen und Wertsachen zu Hause zu lassen.

Permcath-Einsetzverfahren

Der Eingriff dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten und umfasst folgende Schritte:

  • Ärzte verabreichen Beruhigungsmittel oder eine örtliche Betäubung. Anästhesie um den Einführbereich zu betäuben
  • Das medizinische Personal legt dem Patienten eine intravenöse Kanüle in die Hand, um Medikamente zu verabreichen. 
  • Der Chirurg führt mithilfe von Ultraschall oder Durchleuchtung einen Draht durch die Drosselvene in den rechten Vorhof des Herzens. Ein unter der Haut geschaffener Tunnel hält den Katheter. 
  • Im letzten Schritt wird der Katheter mit einer Manschette unterhalb der Brustwand fixiert, und die Austrittsstelle wird mit Nähten verschlossen, darüber wird ein transparenter Verband angebracht.

Erholung nach dem Eingriff

Die Patienten werden dann:

  • Lassen Sie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs anfertigen, die die korrekte Katheterlage zeigt.
  • Sie werden einige Stunden lang beobachtet.
  • Lernen Sie detaillierte Pflegeanweisungen für zu Hause kennen
  • In den meisten Fällen können Sie am nächsten Tag wieder arbeiten.

Risiken und Komplikationen

Mögliche Komplikationen sind:

  • Infektion 
  • Blutungen an der Einführstelle des Katheters
  • Verstopfung oder Fehlfunktion des Katheters
  • Risiko der Entwicklung Thrombose
  • Pneumothorax (selten)

Vorteile des Permcath-Einsetzverfahrens

Dieses Verfahren ermöglicht es Patienten, den Katheter direkt nach der Einlage zu verwenden. Es erfordert weniger Nadelstiche und ist angenehmer als andere Methoden. Zudem senken getunnelte Katheter das Infektionsrisiko erheblich.

Versicherungshilfe für das Permcath-Einlageverfahren

Die meisten Versicherungen übernehmen die Kosten für diesen Eingriff, der Versicherungsschutz hängt jedoch von den jeweiligen Versicherungsbedingungen ab.

Zweitmeinung zum Permcath-Einlageverfahren

Eine zweite ärztliche Meinung kann beruhigend wirken, insbesondere bei komplexen Erkrankungen oder wenn man andere Behandlungsoptionen in Betracht zieht. Das bedeutet, die Krankenakten zusammenzustellen und mit einem weiteren Spezialisten zu sprechen, bevor man die endgültige Entscheidung trifft.

Fazit

Die Permcath-Implantation ist ein lebenswichtiges Verfahren für Patienten, die regelmäßig dialysepflichtig sind. Diese lebensrettende Maßnahme hilft, wenn die Nieren nicht richtig funktionieren. Der permanente Zugang erspart den Patienten wiederholte Nadelstiche.

Da der Eingriff weniger als eine Stunde dauert, können die meisten Patienten bereits am nächsten Tag wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen. Die Vorteile überwiegen bei Weitem die potenziellen Risiken wie Infektionen oder Katheterverstopfungen. Daher ist er eine ideale Wahl für Patienten, die einen langfristigen Gefäßzugang benötigen.

Die Permcath-Einlage ist für Tausende von Nierenpatienten lebensrettend – und das aus gutem Grund. Die kurze Genesungszeit und die langfristigen Vorteile machen diesen einfachen Eingriff ideal für die regelmäßige Dialyse. Die CARE Hospitals bieten diese lebenswichtige Leistung durch qualifizierte Spezialisten an, die die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patienten während des gesamten Prozesses an erste Stelle setzen.

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Permcath-Implantationskliniken in Indien

Häufig gestellte Fragen

Bei der Permcath-Einführung wird ein flexibler Schlauch mit zwei Hohlkammern in eine große Vene eingeführt. Die erste Kammer des Katheters transportiert Blut vom Körper zur Dialysemaschine. Die zweite Kammer führt das Blut von der Maschine zurück zum Körper. Eine Schutzmanschette fixiert den Katheter und beugt Infektionen vor.

Medizinische Teams empfehlen dieses Verfahren, wenn Sie Folgendes haben:

  • Regelmäßige Hämodialyse aufgrund von Nierenversagen erforderlich
  • Fälle, in denen AV Fistel Eine Fistelbildung ist nicht möglich oder während der Fistelreifung
  • Notwendigkeit einer Plasmapherese (ein Verfahren ähnlich der Dialyse)
  • Anforderungen an die Langzeitmedikation oder parenterale Ernährung

Die Permcath-Implantation erweist sich im Allgemeinen als sicher. Studien zeigen, dass Komplikationen nur bei einigen Patienten auftreten. Die korrekte Tunnelierungstechnik reduziert das Infektionsrisiko erheblich. Das medizinische Team führt den Eingriff unter sterilen Bedingungen und Lokalanästhesie durch.

Der Ablauf ist schnell und effizient:

  • Die meisten Fälle dauern 30-45 Minuten.
  • Komplexe Fälle können bis zu 60 Minuten dauern.
  • Die Zeitangabe umfasst Vorbereitung, Einführen und Nachuntersuchungen.

Die Permcath-Implantation ist kein großer Eingriff. Ärzte stufen sie als minimalinvasiven Eingriff ein. Patienten können in der Regel noch am selben Tag nach Hause gehen, da lediglich eine örtliche Betäubung mit optionaler Sedierung erforderlich ist.

Zu den Risiken des Eingriffs gehören:

  • Infektion 
  • Thrombose 
  • Verstopfung oder Fehlfunktion des Katheters
  • Pneumothorax

Die Genesung verläuft schnell. Die meisten Patienten können noch am selben Tag nach Hause gehen und ihre normalen Aktivitäten mit einigen Einschränkungen sofort wieder aufnehmen. Der Katheter funktioniert unmittelbar nach dem Einsetzen. Die Einstichstelle heilt innerhalb von 10 bis 14 Tagen vollständig ab.

Die Langzeitwirkungen der Permcath-Implantation umfassen mehrere wichtige Faktoren. Das Infektionsrisiko steigt mit der Verweildauer des Katheters. Studien zeigen, dass die Mehrheit der Patienten auch nach einem Jahr Permcath-Nutzung weiterhin erfolgreich dialysepflichtig ist. In den ersten drei Monaten kann es bei einigen Patienten zu einer Katheterthrombose kommen. 

Die Narkose bei der Permcath-Einlage ist unkompliziert. Ärzte betäuben die Einstichstelle lokal. Manche Patienten erhalten zusätzlich ein Beruhigungsmittel. Eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. Die Patienten bleiben wach, verspüren aber keine Schmerzen an der Einstichstelle.
 

Die beste Wahl zwischen Permacath und Fistel hängt von der individuellen Situation des Patienten ab. Ärzte bevorzugen Fisteln für den langfristigen Dialysezugang. Permacaths eignen sich hervorragend für einen temporären Zugang, während auf die Fistelreifung gewartet wird. Patienten können Permacaths direkt nach der Implantation verwenden. Fisteln weisen langfristig ein geringeres Infektionsrisiko auf. 

Die Auswahl der Venen für die Permcath-Einlage erfolgt durch die Ärzte nach sorgfältiger Untersuchung. 

  • Die rechte innere Drosselvene steht an erster Stelle der bevorzugten Optionen. 
  • Die linke innere Drosselvene folgt an zweiter Stelle. 
  • Als Alternative dienen die äußeren Drosselvenen. 
  • Ärzte verwenden die Schlüsselbeinvenen aufgrund des hohen Stenoserisikos mit Vorsicht. 
  • Die Femoralvenen bleiben die letzte Option.

Die Lebensdauer eines permanenten Katheters ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Die meisten permanenten Katheter funktionieren bis zu 12 Monate. Viele Patienten behalten ihre permanenten Katheter 10 bis 12 Monate lang. Ärzte entfernen den Katheter nach Abschluss der Therapie. 

Die Permcath-Implantation ermöglicht einen zuverlässigen Gefäßzugang für Dialysepatienten. Für das Verfahren liegen klare Richtlinien hinsichtlich seiner Wirkungen und der erforderlichen Dauer vor.

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