Beste Behandlung von Darmkrebs in Hyderabad, Indien
Darmkrebs, auch Kolonkarzinom genannt, ist eine Krebsart, die im Dickdarm (Kolon) oder im Enddarm entsteht. Dickdarm und Enddarm bilden den unteren Teil des menschlichen Verdauungssystems.
Darmkrebs tritt im Allgemeinen bei älteren Erwachsenen auf. Er kann jedoch auch in jedem anderen Alter vorkommen. Darmkrebs beginnt in der Regel mit gutartigen Zellansammlungen, sogenannten Polypen. Diese Zellen bilden sich im Dickdarm. Schließlich können sich diese Polypen zu Krebszellen entwickeln.

Die Symptome und die Prognose von Darmkrebs hängen im Allgemeinen von der Größe und dem Stadium des Tumors zum Zeitpunkt der Diagnose ab. Es handelt sich um eine häufige Krebsart.
Stadien des Dickdarmkrebses
Die Stadien von Darmkrebs lassen sich durch das Staging-Verfahren bestimmen. Dies hilft Ärzten, das Stadium der Erkrankung zu verstehen. Entsprechend kann der Arzt die notwendigen Behandlungen vorschlagen. Es gibt verschiedene Stadien von Darmkrebs, wie zum Beispiel:
- Stufe 0Dieses Stadium wird auch als Carcinoma in situ bezeichnet, bei dem sich die abnormalen Zellen nur in der Auskleidung des Dickdarms oder des Enddarms befinden.
- Stufe 1In diesem Stadium wachsen die abnormalen Zellen von der Schleimhaut des Dickdarms oder Enddarms in die Muskelschicht ein. Bis dahin hat sich der Tumor noch nicht auf andere Körperteile ausgebreitet.
- Stufe 2In diesem Stadium beginnt sich der Krebs auf die Wände des Rektums oder Dickdarms oder das umliegende Gewebe auszubreiten. Die Lymphknoten sind in diesem Stadium jedoch noch nicht betroffen.
- Stufe 3In diesem Stadium breitet sich der Krebs schließlich auf die Lymphknoten aus, ohne jedoch die anderen Organe/Körperteile zu befallen.
- Stufe 4Dies ist das letzte Stadium von Darmkrebs. In diesem Stadium beginnt der Krebs, sich auf andere Körperteile auszubreiten, darunter Lunge und Leber.
Arten von Darmkrebs
Es gibt viele Arten von Darmkrebs. Eine der häufigsten ist das Adenokarzinom. Adenokarzinom bezeichnet einen Tumor, der in der Auskleidung innerer Organe entsteht. Diese Krebsart kann sich auch in anderen Organen wie der Brust oder der Lunge bilden. Weitere Arten von Darmkrebs sind beispielsweise:
- Gastrointestinale Stromatumoren (GIST)Hierbei handelt es sich um einen Tumor, der im Muskelgewebe des Verdauungstrakts entsteht. Im Dickdarm tritt dieser Tumor jedoch selten auf. Er beginnt als gutartiger Tumor, kann aber mit der Zeit bösartig werden; diese Form wird als Sarkom bezeichnet.
- LymphomDies bezeichnet eine Krebsart, die in der Regel in den Lymphknoten des Immunsystems beginnt und sich dann auf den Dickdarm oder Enddarm ausbreitet. Diese Krebsart kann jedoch auch direkt im Dickdarm oder Enddarm entstehen.
- KarzinoideKarzinoide sind Tumore, die in den hormonproduzierenden Zellen des Darms entstehen. Diese Krebsart verursacht in der Regel keine Symptome und kann nur operativ behandelt werden.
- Turcot-SyndromDas Turcot-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die Darmkrebs, Darmpolypen und Hirntumore verursachen kann. Bei Betroffenen wurden Mutationen in den Genen MLH1, APC und MSH2 festgestellt.
Symptome von Darmkrebs
Symptome im Zusammenhang mit Darmkrebs können selten und unspezifisch sein. Darmkrebs und Polypen, die in einem frühen Stadium entdeckt werden, verursachen in der Regel keine Symptome. Werden sie jedoch in einem späteren Stadium entdeckt, gibt es einige häufige Symptome und Anzeichen wie:
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Durchfall, Verstopfung oder eine Verengung des Stuhls, die eine Weile anhalten kann
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Dunkler Stuhl, rektale Blutungen oder Blut im Stuhl
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nagende oder krampfartige Magenschmerzen
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Verminderter Appetit
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Erbrechen
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Gewichtsverlust
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Müdigkeit und Schwäche
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Gelbsucht
Obwohl die oben genannten Symptome als häufig gelten, können sie individuell variieren. Einige der genannten Symptome können auch auf andere Infektionen oder Erkrankungen wie Hämorrhoiden und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen zurückzuführen sein. Sollten Sie eines oder mehrere der oben genannten Anzeichen oder Symptome bemerken, vereinbaren Sie umgehend einen Termin mit Ihrem Arzt, um alle möglichen Ursachen auszuschließen.
Ursachen von Darmkrebs
Die meisten Fälle von Darmkrebs treten auf, ohne dass die genaue Ursache klar geklärt ist. Die Entstehung von Darmkrebs wird auf Veränderungen der DNA in den Darmzellen zurückgeführt. Die DNA dient als Bauplan für das Zellverhalten, und diese Veränderungen führen zu einer abnormalen Zellvermehrung und einem verlängerten Überleben, wodurch der natürliche Lebenszyklus gestört wird, in dem gesunde Zellen normalerweise absterben würden. Dieses übermäßige Zellwachstum kann zur Bildung eines Tumors führen, und die invasive Natur dieser Zellen kann die Zerstörung von umliegendem gesundem Gewebe zur Folge haben. Mit der Zeit können sich diese entarteten Zellen ablösen und sich in andere Körperteile ausbreiten – ein Stadium, das als metastasierter Krebs bezeichnet wird.
Risikofaktoren für Darmkrebs
Es gibt keine Garantie dafür, ob man an Darmkrebs erkranken wird oder nicht. Bestimmte Risikofaktoren können jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Darmkrebsdiagnose erhöhen. Dazu gehören:
- AlterMenschen über 50 Jahre erkranken häufiger an Darmkrebs. Das durchschnittliche Alter bei der Diagnose von Darmkrebs liegt in der Regel bei 72 Jahren.
- Gewicht: Fettleibigkeit ist auch ein mitwirkender Faktor bei Darmkrebs.
- FamiliengeschichtePersonen, bei denen unmittelbare Familienmitglieder oder Blutsverwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben ein hohes Risiko, selbst an Darmkrebs zu erkranken.
- Typ 2 DiabetesMenschen mit Typ-2-Diabetes haben ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.
- DiätDer Verzehr großer Mengen roten Fleisches wie Schweine-, Rind-, Kalb- und Lammfleisch kann das Risiko für Darmkrebs erhöhen. Man sollte daher folgende Empfehlungen beachten: trainieren Gehirn und motorische Fähigkeiten Um das Risiko von Krankheiten oder Beschwerden zu senken, ist der Verzehr von viel Obst und Gemüse wichtig für einen gesunden Lebensstil.
- wurde bereits Darmkrebs diagnostiziertBei Personen, die vor dem 60. Lebensjahr an Darmkrebs erkrankt sind, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich der Krebs in einem anderen Abschnitt des Dickdarms oder des Enddarms ausbreitet. Sie sollten sich für eine Darmkrebsbehandlung in Hyderabad in Behandlung begeben.
- Polypen im Dickdarm oder RektumPolypen sind Wucherungen im Enddarm oder Dickdarm. Sie sind in der Regel gutartig und treten häufig bei Menschen über 50 auf. Im Laufe der Zeit können einige Polypen jedoch bösartig werden. Dadurch erhöht sich das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Polypen können erkannt und entfernt werden, bevor sie bösartig werden.
- RauchenRauchen erhöht das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Zigarettenrauch enthält verschiedene krebserregende Stoffe, sogenannte Karzinogene. Beim Verschlucken können diese in bestimmten Teilen des Verdauungssystems Krebs auslösen. Manchmal gelangen die Stoffe auch in die Blutgefäße und werden über den Körper bis in den Darm transportiert.
- FAP (Familiäre adenomatöse Polyposis)FAP ist eine genetisch bedingte Erkrankung. Dabei bilden sich ab dem 16. Lebensjahr zahlreiche Polypen, die bis zum 20. Lebensjahr bösartig werden können. Daher haben Menschen mit FAP ein hohes Risiko, vor dem 40. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken.
- HNPCC (Hereditärer nicht-polypöser Dickdarmkrebs)Es gibt nur sehr wenige Fälle, in denen Darmkrebs durch HNPCC verursacht wird. Dennoch besteht für Menschen mit HNPCC ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Diese Erkrankung kann auch andere Krebsarten auslösen. Zu den weiteren Risikofaktoren zählen:
Diagnose von Dickdarmkrebs
Darmkrebs kann auf folgende Weise diagnostiziert werden:
- KoloskopieHierbei handelt es sich um ein Diagnoseverfahren, bei dem Ärzte den gesamten Dickdarm des Körpers untersuchen.
- Digitale Rektalprüfung (DRE)Dies bezieht sich auf eine Untersuchung des Rektums.
- Test auf okkultes Blut im Stuhl (FOBT)Dies ist ein Bluttest, der durchgeführt wird, um den Stuhl auf Blutspuren zu untersuchen, die nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar sind.
- BiopsieHierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Gewebeproben mithilfe einer Nadel oder im Rahmen einer Operation entnommen werden. Diese Gewebeproben werden anschließend mikroskopisch untersucht, um sie auf abnorme Zellen oder Krebszellen zu überprüfen.
- SigmoidoskopieEin Verfahren, bei dem das untere Drittel des Dickdarms untersucht wird.
- Bariumeinlauf: Ein Verfahren, bei dem der Dickdarm, der untere Teil des Dünndarms und der Mastdarm mithilfe eines Kontrastmittels, das Barium enthält, untersucht werden.
Weitere Diagnoseverfahren können ein Blutbild und bildgebende Verfahren umfassen. Zu diesen Verfahren gehören Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) des Abdomens.
Behandlung von Darmkrebs
Bei einer Darmspiegelung werden kleine Polypen in der Regel ohne Schnitt entfernt. In den CARE-Kliniken werden größere oder komplexere Polypen operativ entfernt. In Hyderabad gibt es verschiedene Behandlungsmethoden für Darmkrebs, die auf die unterschiedlichen Stadien der Erkrankung abgestimmt sind. Dazu gehören unter anderem:
- PolypektomieDies bezieht sich auf den Vorgang der Polypenentfernung während einer Darmspiegelung.
- Endoskopische SchleimhautresektionGrößere Polypen werden im Rahmen dieser Behandlung entfernt. Dabei wird eine Darmspiegelung durchgeführt, bei der ein spezielles Instrument zur Entfernung der Polypen eingesetzt wird.
- Laparoskopische Chirurgie: Das ist ein minimalinvasive ChirurgieDabei werden kleine Einschnitte vorgenommen, um die abnormalen Zellen zu entfernen.
- ChemotherapieDies ist eine gängige Behandlungsmethode, bei der bestimmte Medikamente zur Entfernung jeglicher Krebsarten, einschließlich Darmkrebs, eingesetzt werden.
- StrahlentherapieBei dieser Behandlung werden leistungsstarke Energiequellen wie Röntgenstrahlen eingesetzt, um Krebszellen abzutöten.
Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?
Die Krebsbehandlung kann sowohl für Arzt als auch Patient schwierig, zeitaufwendig und belastend sein. CARE Hospitals sorgt dafür, dass der gesamte Prozess, einschließlich der Darmkrebsoperation in Hyderabad, reibungslos verläuft, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. CARE Hospitals bietet modernste Diagnoseverfahren an. OnkologieWir setzen modernste Geräte und Technologien ein. Unser hochqualifiziertes Ärzteteam bietet allen Patienten die optimale Behandlung. Wir sind jederzeit für Sie da und setzen uns dafür ein, dass Sie ein erfülltes Leben führen können.