Bestes Nierentransplantationskrankenhaus in Hyderabad, Indien
Eine Nierentransplantation ist ein Eingriff, bei dem hauptsächlich eine nicht funktionierende Niere durch eine künstliche Niere ersetzt wird. gesunde Niere von einem Spender. Eine Niere ist ein bohnenförmiges Organ, das sich beidseitig der Wirbelsäule unterhalb des Rippenbogens befindet. Die Hauptfunktion der Niere besteht darin, Abfallstoffe und Flüssigkeiten in Form von Urin aus dem Körper auszuscheiden.
Wenn die Niere diese Funktionen nicht mehr erfüllen kann, sammeln sich schädliche Abfallstoffe im Körper an, was zu Nierenversagen führt. BluthochdruckWenn die Niere ihre Fähigkeit zur normalen Funktion verliert, führt dies zu einer Nierenerkrankung.
Einige der häufigsten Krankheiten, die dadurch verursacht werden könnten Nierenversagen ist Diabetesunkontrollierter Blutdruck und polyzystische Nierenerkrankungen. Wenn vorhanden Nierenversagen Beim Menschen müssen die Abfallstoffe durch ein Verfahren entfernt werden, das man Dialyse.
Arten der Nierentransplantation
Es gibt verschiedene Arten von Nierentransplantationen, je nachdem, woher die Spenderniere stammt und in welcher Beziehung Spender und Empfänger zueinander stehen. Zu den wichtigsten Arten gehören:
- Nierentransplantation mit Lebendspende:
- Verwandter Lebendspender: Der Spender ist ein Blutsverwandter des Empfängers, beispielsweise ein Elternteil, ein Geschwisterkind oder ein Kind.
- Lebender Spender ohne Verwandtschaftsverhältnis: Der Spender ist nicht biologisch mit dem Empfänger verwandt, kann aber ein Freund oder jemand sein, der bereit ist, altruistisch zu spenden.
- Nierentransplantation von einem verstorbenen Spender:
- Organspende von einem Verstorbenen: Die Niere wird von einer verstorbenen Person gewonnen, die sich zur Organspende entschieden hat, typischerweise über ein entsprechendes Organspendeprogramm.
- Spender mit erweiterten Kriterien (ECD): In manchen Fällen können Nieren von älteren verstorbenen Spendern oder Spendern mit bestimmten Erkrankungen verwendet werden. Diese Nieren bergen zwar ein höheres Komplikationsrisiko, können aber dennoch wertvoll sein, um den Pool verfügbarer Organe zu erweitern.
- Nierentauschprogramm: Wenn ein Lebendspender nicht mit dem vorgesehenen Empfänger kompatibel ist, ermöglichen Nierentauschprogramme den Austausch zwischen zwei Spender-Empfänger-Paaren, um eine bessere Übereinstimmung zu finden. Dabei können zwei oder mehr Paare an einer Kette von Nierentransplantationen teilnehmen.
- Domino-Nierentransplantation: Bei einer Domino-Transplantation handelt es sich um eine Kette von Nierentransplantationen, bei denen die Organe innerhalb einer Linie von Spendern an Empfänger weitergegeben werden. Dies beginnt häufig mit einem Lebendspender und setzt sich fort, indem jeder Empfänger eine neue Niere erhält.
- Nierentransplantation bei ABO-Inkompatibilität: Normalerweise ist die Blutgruppenverträglichkeit bei Organtransplantationen entscheidend. Bei ABO-inkompatiblen Transplantationen wird jedoch absichtlich eine Niere von einem Spender mit einer anderen Blutgruppe als dem Empfänger transplantiert. Dabei werden Immunsuppressiva eingesetzt, um mögliche Komplikationen zu behandeln.
- Präemptive Transplantation: Einige Nierentransplantationen werden durchgeführt, bevor der Empfänger mit der Dialyse beginnt. Dies wird als präemptive Transplantation bezeichnet und ist im Vergleich zur Transplantation nach einer Dialysephase mit besseren Langzeitergebnissen verbunden.
Eine Nierentransplantation wird in der Regel durchgeführt, wenn ein Nierenversagen vorliegt und die Nierenfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Die Dialyse ist zwar eine Möglichkeit, Nierenversagen zu überwinden, doch die lebenslange Dialyse kann sehr schmerzhaft sein. Daher ist die beste und dauerhafteste Lösung eine Nierentransplantation. Diese hilft auch bei der Behandlung chronischer Erkrankungen. Nierenkrankheit.
Risikofaktoren einer Nierentransplantation
Eine Nierentransplantation ist für die Behandlung verschiedener Krankheiten sehr wichtig. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Körper des Patienten die Spenderniere abstößt. Dies kann auch durch Medikamente verursacht werden. Daher wird empfohlen, dass Sie Sprich mit deinem Arzt Für vollständige Informationen besuchen Sie die Website von CARE Hospitals.
Zu den möglichen Komplikationen und Risikofaktoren gehören jedoch:
- Abstoßung: Das Immunsystem des Empfängers kann die transplantierte Niere als fremd erkennen und eine Immunreaktion auslösen, die zur Abstoßung führt. Um eine Abstoßung zu verhindern, werden Immunsuppressiva verschrieben.
- Nebenwirkungen der Immunsuppression: Medikamente, die zur Unterdrückung des Immunsystems und zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen eingesetzt werden, können Nebenwirkungen haben, darunter ein erhöhtes Risiko für Infektionen, Diabetes, Bluthochdruck und Knochenschwund.
- Infektion: Die Immunsuppressiva können die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. InfektionenInfektionen können die transplantierte Niere oder andere Körperteile betreffen.
- Chirurgische Komplikationen: Zu den mit dem chirurgischen Eingriff verbundenen Risiken gehören Blutungen, Blutgerinnselund Schäden an benachbarten Organen oder Blutgefäßen.
- Verzögerte Transplantatfunktion (DGF): Manchmal funktioniert die transplantierte Niere nicht sofort nach der Transplantation, sodass eine vorübergehende Fortsetzung der Dialyse erforderlich ist, bis die Niere ordnungsgemäß funktioniert.
- Wiederauftreten der ursprünglichen Erkrankung: In einigen Fällen kann die Grunderkrankung, die ursprünglich zum Nierenversagen geführt hat (wie z. B. bestimmte Nierenerkrankungen), in der transplantierten Niere erneut auftreten.
- Herz-Kreislauf-Probleme: Nierentransplantatempfänger haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall.
- Krebsrisiko: Die langfristige Anwendung von Immunsuppressiva kann das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie z. B. Hautkrebs und Lymphome, leicht erhöhen.
- Posttransplantationsdiabetes mellitus (PTDM): Bei manchen Menschen kann es nach einer Nierentransplantation zu Diabetes kommen, was häufig auf die Verwendung von Immunsuppressiva zurückgeführt wird.
- Knochenprobleme: Immunsuppressive Medikamente können die Knochengesundheit beeinträchtigen und zu Erkrankungen wie beispielsweise Osteoporose.
- Psychosoziale Herausforderungen: Die Anpassung an das Leben nach einer Nierentransplantation kann emotionale und psychische Herausforderungen mit sich bringen. Die Einhaltung der Medikamenteneinnahme und der Lebensstiländerungen ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
- Finanzielle und versicherungstechnische Aspekte: Die Kosten für die Transplantation, die Immunsuppressiva und mögliche Komplikationen können eine finanzielle Belastung darstellen. Der Zugang zu einer Krankenversicherung für die Vor- und Nachsorge ist daher unerlässlich.
Vorteile einer Nierentransplantation
Die Nierentransplantation bietet Menschen mit terminaler Niereninsuffizienz im Vergleich zu anderen Behandlungsoptionen wie der Dialyse zahlreiche Vorteile. Zu den wichtigsten Vorteilen der Nierentransplantation gehören:
- Verbesserte Lebensqualität: Eine erfolgreiche Nierentransplantation kann die Lebensqualität von Menschen mit terminaler Niereninsuffizienz deutlich verbessern. Sie ermöglicht ihnen, im Vergleich zu den Einschränkungen durch die Dialyse, ein Gefühl von Normalität, Freiheit und Flexibilität zurückzugewinnen.
- Langzeitüberleben: Nierentransplantierte haben im Allgemeinen eine höhere Langzeitüberlebensrate als Dialysepatienten. Eine erfolgreiche Transplantation kann ein längeres und gesünderes Leben ermöglichen.
- Wegfall der Dialyseabhängigkeit: Eine Nierentransplantation macht die regelmäßige Dialysebehandlung überflüssig. Dies ist eine erhebliche Erleichterung, da die Dialyse zeitaufwändig ist, die strikte Einhaltung eines Behandlungsplans erfordert und körperlich anstrengend sein kann.
- Verbesserte körperliche Gesundheit: Mit einer funktionierenden transplantierten Niere erleben die Betroffenen oft eine verbesserte körperliche Gesundheit, darunter ein gesteigertes Energieniveau, einen besseren Appetit und die Fähigkeit, mehr körperliche Aktivitäten auszuüben.
- Normalisierung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts: Transplantierte Nieren erfüllen die natürlichen Funktionen der Regulierung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts in der Regel effektiver als eine Dialyse. Dies trägt zur Aufrechterhaltung des allgemeinen physiologischen Gleichgewichts im Körper bei.
- Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit: Eine Nierentransplantation ist im Vergleich zur Langzeitdialyse mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen verbunden. Dies kann sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken und das Risiko von Herzerkrankungen verringern.
- Bessere Anämiekontrolle: Transplantierte Nieren produzieren in der Regel Erythropoietin, ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen anregt. Dies kann zu einer besseren Anämiekontrolle führen. Anämie, eine häufige Komplikation bei Personen mit Nierenversagen.
Nierentransplantationsverfahren
Eine Nierentransplantation wird unter Vollnarkose durchgeführt, das heißt, Sie sind während des Eingriffs nicht wach und spüren nichts. Das Team der CARE-Kliniken überwacht den Eingriff. HerzschlagBlutdruck und Sauerstoffsättigung während der gesamten Operation.
Der Chirurg führt einen Schnitt durch, um die alte Niere durch die Spenderniere zu ersetzen. Die Blutgefäße der neuen Niere werden an die Blutgefäße im Unterbauch angeschlossen. Der Harnleiter der Niere wird mit der Harnblase verbunden.
Zu den Komplikationen, die während des Eingriffs auftreten können, gehören beispielsweise Blutgerinnsel und Schwellungen und BlutungenEs kann zu Undichtigkeiten am Schlauch, Infektionen und möglicherweise zur Abstoßung der Spenderniere kommen. Obwohl dies sehr selten vorkommt, können Sie die mit der Transplantation verbundenen Risiken vor dem Eingriff mit Ihrem Arzt besprechen.
Vor dem Eingriff
Die Suche nach einem geeigneten Nierenspender erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren, unter anderem, ob der Spender lebt oder verstorben ist und ob er mit Ihnen verwandt ist oder nicht. Ihr Transplantationsteam wird verschiedene Aspekte prüfen, um die Kompatibilität einer potenziellen Spenderniere festzustellen.
- Durchgeführte Tests Zur Beurteilung der Eignung einer Spenderniere gehören folgende Punkte:
- Blutgruppenbestimmung: Idealerweise sollte die Blutgruppe des Spenders mit Ihrer übereinstimmen oder kompatibel sein. Nierentransplantationen bei ABO-Inkompatibilität sind zwar möglich, erfordern jedoch zusätzliche medizinische Maßnahmen, um das Risiko einer Organabstoßung zu minimieren.
- Gewebetypisierung: Sind die Blutgruppen kompatibel, folgt im nächsten Schritt eine Gewebetypisierung, die sogenannte HLA-Typisierung (Humanes Leukozytenantigen). Dieser Test vergleicht genetische Marker, um die Wahrscheinlichkeit einer längeren Lebensdauer der transplantierten Niere zu erhöhen. Eine gute Übereinstimmung verringert das Risiko einer Organabstoßung.
- Kreuzprobe: Beim abschließenden Blutvergleich wird im Labor eine kleine Probe Ihres Blutes mit dem Blut des Spenders vermischt. Dieser Test dient der Feststellung, ob Antikörper in Ihrem Blut mit spezifischen Antigenen im Blut des Spenders reagieren könnten.
- Ein negatives Kreuztestergebnis deutet auf Kompatibilität hin und verringert somit die Wahrscheinlichkeit einer Abstoßungsreaktion Ihres Körpers auf die Spenderniere. Nierentransplantationen mit positivem Kreuztestergebnis sind zwar möglich, erfordern jedoch zusätzliche medizinische Maßnahmen, um das Risiko einer Antikörperreaktion Ihres Körpers gegen das Spenderorgan zu minimieren.
Während des Verfahrens
Nierentransplantationen werden unter Vollnarkose durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Patienten während des Eingriffs nicht bei Bewusstsein sind. Während der gesamten Operation überwacht das OP-Team engmaschig die Vitalfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzucker. Sauerstoffgehalt im Blut.
Während der Operation
- Der Chirurg führt einen Schnitt an einer Seite des Unterbauchs durch und setzt die neue Niere ein. Sofern die vorhandenen Nieren des Patienten keine Probleme wie Bluthochdruck, Nierensteine, Schmerzen oder Infektionen verursachen, bleiben sie an ihrem ursprünglichen Platz.
- Die Blutgefäße der neuen Niere sind mit Blutgefäßen im Unterbauch, direkt oberhalb eines Beines, verbunden.
- Der Harnleiter der neuen Niere, die Röhre, die die Niere mit der Blase verbindet, ist mit der Blase verbunden.
Nach der Nierentransplantation
Nach der NierentransplantationSie werden einige Tage im Krankenhaus bleiben, wo Ihr Zustand von den Ärzten überwacht wird. Sobald die Ärzte Ihren Zustand als stabil einschätzen, werden Sie nach Hause entlassen. Sie müssen regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen kommen und die Anweisungen der Ärzte genau befolgen.
Medikamente müssen lebenslang regelmäßig eingenommen werden. Nach einer erfolgreichen Nierentransplantation ist keine Dialyse mehr erforderlich. Es ist völlig normal, Angst oder überglücklich zu sein und möglicherweise auch Angst vor einer Abstoßung zu haben. In solchen Fällen helfen Freunde und Familie, diese schwierige Zeit zu bewältigen.
Bei CARE Hospitals bieten wir Ihnen modernste Infrastruktur und fortschrittliche Technologie. Unsere Ärzte und das gesamte Team setzen alles daran, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Wenn Sie an einer Krankheit leiden, NierenerkrankungenBesuchen Sie noch heute Ihr nächstgelegenes CARE-Krankenhaus.
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