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Pädiatrische Neurochirurgie

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Pädiatrische Neurochirurgie

Kinderneurochirurgische Behandlung in Hyderabad

Die pädiatrische Neurochirurgie ist ein Teilgebiet der Neurochirurgie, das Kinder mit neurologischen Erkrankungen behandelt. Diese Chirurgie umfasst operative Eingriffe am Rückenmark, am Nervensystem und an anderen Organen. Einnahme von Medikamenten

Manche neurologische Erkrankungen müssen einige Monate nach der Geburt behandelt werden. Die Art des Eingriffs hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Diese neurologischen Operationen werden von ausgebildeten und erfahrenen Neurochirurgen durchgeführt, um die Lebensqualität der Kinder zu verbessern.

CARE Hospitals gilt als eines der besten Krankenhäuser für Kinderheilkunde. NeurochirurgieDas Krankenhaus bietet Versorgung und Behandlung für Kinder aller Altersgruppen. Das multidisziplinäre Ärzteteam wird bei Operationen von geschulten Pflegekräften und anderem medizinischen Fachpersonal unterstützt. Sie wenden minimalinvasive Verfahren an, um die Kinder bestmöglich zu behandeln und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Neurologische Expertise in den CARE-Kliniken

At CARE KrankenhäuserDie Ärzte und Chirurgen decken alle medizinischen Bedürfnisse der Kinder ab. Die Kinderneurologen dieses Krankenhauses behandeln unter anderem folgende Erkrankungen:

  • Hirntumoren - Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der im Gehirn des Kindes abnorme Zellen wachsen. Die Art der Operation zur Behandlung dieser Erkrankung hängt von der Art des Hirntumors, seiner Lage und dem Alter des Kindes ab.

  • Neurofibromatose - Es handelt sich um eine genetische Erkrankung, bei der sich Tumore an den Nerven bilden. Diese Tumore können an Nerven, Gehirn und Rückenmark auftreten. Chirurgische Eingriffe können die Symptome dieser Erkrankung lindern, und auch bestimmte Therapien können Neurofibromatose behandeln.

  • Angeborene Defekte - Diese Defekte werden auch als Geburtsfehler bezeichnet. Einige der häufigsten Geburtsfehler sind:

  1. Gaumenspalte/Lippenspalte

  2. Herzfehler

  3. Down-Syndrom

  4. Spina bifida

Die Ursachen dieser Defekte sind Umweltfaktoren, genetische Faktoren oder eine Kombination aus beidem.

  • Schlaganfall - Es handelt sich um eine dauerhafte Hirnschädigung, die entweder durch Sauerstoffmangel oder durch übermäßige Blutungen verursacht wird. Zu den Schlaganfallarten gehören:

  1. Zerebrale Venenthrombose

  2. Perinataler Schlaganfall

  3. Arterieller ischämischer Schlaganfall

  4. Ischämischer Schlaganfall

  5. Hämorrhagischer Schlaganfall

  6. Sinusthrombose-Schlaganfall

  • Wirbelsäulendefekte – Eine abnorme Krümmung der Wirbelsäule wird als Wirbelsäulendefekt bezeichnet. Dieser Defekt beeinträchtigt die Funktionen des Rückenmarks und kann zu Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und neurologischen Störungen führen. Zu den Arten von Wirbelsäulendeformitäten gehören:

  1. Lordose

  2. Skoliose

  3. Kyphose

  • Epilepsie - Es handelt sich um eine Erkrankung des Gehirns, bei der ein Kind Krampfanfälle erleidet. Diese Anfälle entstehen, wenn normale Hirnsignale durch abnormale elektrische Signale unterbrochen werden.

  • Nerventrauma - Bei einem Nerventrauma wird ein Nerv beschädigt, und die betroffene Person verspürt einen Empfindungsverlust, unerträgliche Schmerzen, Kribbeln oder ein brennendes Gefühl im betroffenen Bereich.

Bedarf an pädiatrischer Neurochirurgie

Pädiatrische Neurochirurgie wird für Kinder empfohlen, die Symptome von Erkrankungen des kindlichen Nervensystems aufweisen. Verschiedene neurologische Erkrankungen äußern sich durch unterschiedliche Symptome. Einige dieser Symptome sind im Folgenden aufgeführt:

  • Gefühlsverlust

  • Starke oder anhaltende Kopfschmerzen

  • Unzureichendes oder fehlendes Wachstum der Kopfgröße

  • Muskelsteifheit

  • Krampfanfälle oder Zittern

  • Verzögerung in der Entwicklung

  • Mangel an Koordination

  • Stimmungsschwankungen

  • Undeutliches Sprechen

  • Muskelabbau

  • Veränderungen der Bewegungen, der Aktivität und der Reflexe

  • Gedächtnisverlust

  • Doppeltsehen oder Sehschwäche

Komplikationen in der pädiatrischen Neurochirurgie

Die Risikofaktoren bei neurochirurgischen Eingriffen im Kindesalter sind in seltenen Fällen in der Regel auf die Anästhesie und die chirurgischen Verfahren zurückzuführen. Zu den Komplikationen gehören unter anderem:

  • Austritt von Zerebrospinalflüssigkeit

  • Neurologische Defizite

  • Infektion und Verstopfung von ventrikuloperitonealen Shunts

  • Starke Blutung

  • Bradyarrhythmie

Diagnostische Tests vor pädiatrischen Neurochirurgie

In den CARE-Kliniken führt das erfahrene Ärzteteam vor einer pädiatrischen Neurochirurgie verschiedene Tests durch. Diese diagnostischen Tests sind:

  • Computertomographie (CT) – Bei diesem Test werden Röntgenstrahlen verwendet, um detaillierte Bilder eines bestimmten Körperteils zu erhalten, einschließlich Knochen, Muskeln, Gehirn und anderer Organe.

  • Elektroenzephalogramm (EEG) – Diese Untersuchung ist hilfreich, um die elektrische Aktivität des Gehirns zu überwachen.

  • Magnetresonanztomographie (MRT) – Bei dieser Untersuchung werden Magnetfelder und Radiowellen eingesetzt, um detaillierte Bilder der Organe des Körpers zu erhalten.

  • Analyse der Zerebrospinalflüssigkeit – Bei diesem Test entnehmen Ärzte eine Probe der Zerebrospinalflüssigkeit aus dem Rückenmark zur Untersuchung.

  • Sonographie – Bei diesem Diagnoseverfahren werden mithilfe eines Computers und hochfrequenter Schallwellen Bilder von Gewebe, Organen und Blutgefäßen erzeugt.

  • Neurosonographie – Bei diesem Test überwachen die Neurochirurgen mithilfe von ultrahochfrequenten Schallwellen die Strukturen des Nervensystems, einschließlich Rückenmark, Gehirn und anderer Strukturen.

Welche Technologie kommt bei neurochirurgischen Eingriffen im Kindesalter zum Einsatz?

Die pädiatrische Neurochirurgie umfasst heikle Eingriffe am Gehirn. Rückgratund dem Nervensystem von Kindern. Verschiedene Technologien tragen dazu bei, Präzision, Sicherheit und optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Zu den häufig verwendeten Technologien gehören:

  • Neuroimaging: Moderne Bildgebungsverfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie) und CT (Computertomographie) liefern detaillierte Bilder des Gehirns und der Wirbelsäule und unterstützen so die präoperative Planung und die intraoperative Navigation.
  • Intraoperative Bildgebung: Intraoperative MRT- oder CT-Scans können während der Operation eingesetzt werden, um eine Echtzeitführung und -verifizierung des chirurgischen Eingriffs zu ermöglichen.
  • Neuronavigation: Diese Technologie integriert präoperative Bilddaten in das Operationsfeld und ermöglicht es Chirurgen, während der Operation im Gehirn oder in der Wirbelsäule präzise zu lokalisieren und zu navigieren.
  • Mikrochirurgie: Mikroskope oder Endoskope mit hoher Vergrößerung und Beleuchtung werden verwendet, um komplizierte Eingriffe mit minimaler Gewebeschädigung durchzuführen.
  • Neuromonitoring: Techniken wie das intraoperative neurophysiologische Monitoring (IONM) helfen dabei, die Funktion der Nerven zu beurteilen und die Hirnaktivität während der Operation zu überwachen, wodurch das Risiko neurologischer Komplikationen verringert wird.
  • Stereotaktische Radiochirurgie: In bestimmten Fällen kann stereotaktische Radiochirurgie, wie z. B. mit dem Gamma Knife oder dem CyberKnife, eingesetzt werden, um präzise Strahlung an Zielbereiche im Gehirn oder der Wirbelsäule abzugeben, oft ohne dass eine herkömmliche Operation erforderlich ist.
  • Endoskopische Techniken: Bei Erkrankungen wie Hydrozephalus können minimalinvasive endoskopische Verfahren eingesetzt werden, die kürzere Genesungszeiten ermöglichen und das Komplikationsrisiko verringern.
  • 3D-Druck: Individuell angepasste 3D-gedruckte Modelle der Anatomie des Patienten können Chirurgen bei der Planung komplexer Operationen und beim Üben von Techniken vor dem eigentlichen Eingriff unterstützen.
  • Roboterassistenz: Robotersysteme können Chirurgen bei der Durchführung präziser Bewegungen während neurochirurgischer Eingriffe unterstützen und so die Genauigkeit und Sicherheit erhöhen.

Behandlungsangebote der CARE-Kliniken

In den CARE-Kliniken führen die Kinderneurochirurgen verschiedene neurochirurgische Eingriffe bei Kindern durch, um unterschiedliche Erkrankungen des Nervensystems zu behandeln:

  • Verkleinerung oder Resektion des Hirntumors

    • Bei der chirurgischen Tumorverkleinerung wird der betroffene Teil des Tumors schonend aus dem Gehirn entfernt. 
    • Durch die Resektion wird der Tumor vollständig aus dem Gehirn entfernt. 
    • Bei der endonasalen Endoskopie entfernen die Chirurgen Tumore durch die Nasennebenhöhlen und die Nase mithilfe eines Endoskops.
    • Alle diese Prozesse werden durchgeführt, um die Risiken für die Patienten zu minimieren.
  • Biopsie: Die Biopsie dient diagnostischen Zwecken. Bei diesem chirurgischen Eingriff entnimmt der Chirurg eine Gewebeprobe aus der Läsion oder dem abnormalen Hirngewebe. Die Probe wird anschließend untersucht; die Ergebnisse helfen Neurochirurgen, die Art des Gewebewachstums beim Patienten zu bestimmen.
  • Embolisation oder mikrochirurgisches Clipping: Ein Aneurysma entsteht, wenn sich ein Teil eines Blutgefäßes mit Blut füllt und sich wie ein Ballon ausdehnt. Um ein Platzen des Aneurysmas zu verhindern, führen Chirurgen eine Embolisation durch. Dabei wird der Blutfluss zum Aneurysma unterbrochen. Alternativ kann ein mikrochirurgisches Clipping durchgeführt werden, bei dem die Arterie, die das betroffene Blutgefäß versorgt, entfernt wird.
  • Chirurgische Behandlung einer Nervenerkrankung oder -verletzung: Ein Neurochirurg kann eine sogenannte Rhizotomie durchführen, um unwillkürliche Muskelkrämpfe zu behandeln. Dabei nutzt er elektrische Stimulation, um den geschädigten Nerv zu lokalisieren.

Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?

CARE Hospitals zählt zu den führenden Kliniken für pädiatrische Neurochirurgie und führt alle Operationen, einschließlich pädiatrischer Neurochirurgie, nach internationalen Behandlungsstandards durch. Das erfahrene Team von Neurochirurgen bietet den Patienten individuell abgestimmte Behandlungsoptionen. Dabei kommen minimalinvasive Verfahren zum Einsatz, um Risiken zu minimieren. Das qualifizierte Personal der Klinik betreut die Patienten während ihrer gesamten Genesungsphase umfassend.

Häufig gestellte Fragen

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