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Schnarchen & Schlafapnoe

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Schnarchen & Schlafapnoe

Schlafapnoe-Behandlung in Hyderabad

Lassen Sie sich bei Schlafapnoe und Schnarchen behandeln. CARE Krankenhäuser in Indien

Schlafapnoe ist die weltweit häufigste Schlafstörung. Sie kann die Atmung im Schlaf unterbrechen und zu Atemproblemen führen. Es gibt verschiedene Formen der Schlafapnoe, die häufigste ist jedoch die obstruktive Schlafapnoe. 

Dies geschieht, wenn sich die Nackenmuskulatur im Schlaf entspannt und dadurch die Atemwege verengt werden. Dies ist eine Form der obstruktiven Schlafapnoe. Schnarchen gilt als häufigstes Symptom. 

Menschen, die schnarchen, können nicht ausreichend Sauerstoff aufnehmen, was zu schnellen und unruhigen Schlafgeräuschen führt. Schnarchen hängt hauptsächlich mit verstärkter Atmung zusammen und kann bei entsprechender Behandlung therapiert werden. 

Es gibt zahlreiche klinische und medizinische Behandlungsmöglichkeiten für obstruktive Schlafapnoe. Man kann beispielsweise ein medizinisches Gerät verwenden, um einen positiven Atemwegsdruck zu erzeugen und die Atmung aufrechtzuerhalten. Diese medizinischen Geräte zur Behandlung von Schlafapnoe sind CPAP- oder BiPAP-Geräte.

Beide Geräte verfügen über ein Mundstück, das die Luft vom Gerät zur Nase leitet und von dort in die Atemwege gelangt. 

Wenn sich das Schnarchen, das zu Schlafapnoe führt, verschlimmert, können Betroffene auch eine Operation in Erwägung ziehen.

Symptome

Es gibt viele Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Schlafapnoe. Bei anhaltenden Beschwerden empfehlen die Ärzte der CARE Hospitals eine vollständige Diagnose vor der Behandlung.

  • Übermäßige Tagesschläfrigkeit oder Müdigkeitsgefühl 

  • Lautes Schnarchen

  • Atemprobleme im Schlaf

  • Schlafstörungen wie Keuchen oder Ersticken

  • Aufwachen mit trockenem Mund

  • Aufwachen mit Halsschmerzen

  • Morgen Kopfschmerzen

  • Konzentrationsschwierigkeiten am Tag

  • Stimmungsschwankungen wie Depression oder Reizbarkeit

  • Bluthochdruck

  • Verminderte Libido

Viele dieser Probleme können zwar auch andere Ursachen haben – wie eine Grippe, eine Virusinfektion oder einfach eine Erkältung –, doch sollte man erst bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Schnarchen und Atembeschwerden treten hauptsächlich bei Schlafapnoe auf.

Bedenken Sie, dass Schnarchen kein sicheres Anzeichen für Schlafapnoe ist. Für manche Menschen ist Schnarchen normal. Bei lautem Schnarchen sollten Sie jedoch einen Arzt in einem der CARE-Kliniken in Indien aufsuchen.

Risikofaktoren

Schlafapnoe kann jeden treffen; Ursachen können Alter, gesundheitliche Faktoren, Atemwegserkrankungen und andere Gesundheitsprobleme sein. Zu den Risikofaktoren für Schlafapnoe gehören:

  • Übergewicht – das Fett kann die Atmung stören und Schlafapnoe verursachen. Übergewicht kann zu vielen Erkrankungen führen, wie beispielsweise Schilddrüsenunterfunktion oder polyzystisches Ovarialsyndrom.

  • Alter – Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Menschen über 60 Jahre sind seltener betroffen als Menschen in ihren 50ern.

  • Verengte Atemwege – Verengte Atemwege können erblich bedingt sein oder durch vergrößerte Mandeln verursacht werden.

  • Bluthochdruck

  • Chronische Erkältung oder verstopfte Nase – dies kann bei Menschen mit nasenbedingter Verstopfung auftreten.

  • Rauchen

  • Diabetes

  • Geschlecht – Männer sind anfälliger für Schlafapnoe als Frauen.

  • Familiengeschichte

  • Asthma

Diagnose 

Die Diagnose erfolgt anhand von Anzeichen und Symptomen, körperlicher Untersuchung und Tests. Ein Schlafmediziner wird im Rahmen des Verfahrens ebenfalls hinzugezogen.

Körperliche Untersuchungen-

  • Die Untersuchung des Rachens, der Nase und des Mundes dient dem Nachweis von Gewebeablagerungen oder anderen Auffälligkeiten. Auch der Umfang kann gemessen werden, um den Blutdruck zu bestimmen.

  • Der Schlafmediziner führt weitere Untersuchungen durch, um den Schweregrad und die Art der Schlafapnoe zu bestimmen. 

  • Ärzte können eine Überwachung über Nacht durchführen, um die Schlafbedingungen zu beurteilen.

Tests-

  • Polysomnographie – Dabei werden Herz-, Lungen- und Hirnaktivität sowie Atemmuster, Gliedmaßenbewegungen und Blutsauerstoffsättigung überwacht. Die Überwachung erfolgt die ganze Nacht über. Während der Untersuchung kann eine Atemwegsbeatmung mittels CPAP- oder BiPAP-Geräten erfolgen. Andere Schlafstörungen, wie z. B. Beinbewegungen oder Schlafstörungen im Rahmen einer Narkolepsie, können andere Behandlungen erfordern.

  • Schlafapnoe-Tests für zu Hause – dies ist die Heimversion der Polysomnographie und misst Atemfluss, Atemmuster und Sauerstoffsättigung im Blut. Auch Schnarchgeräusche und Gliedmaßenbewegungen können erfasst werden.

Behandlung 

Bei einem leichten Verlauf kann Ihr Arzt Ihnen zu Lebensstiländerungen wie Gewichtsabnahme und Raucherentwöhnung raten. In schweren Fällen kann er Ihnen jedoch verschiedene Behandlungen verschreiben. Dazu gehören Therapien und operative Eingriffe. 

Therapien

  • Positive Atemwegsdrucktherapie (CPAP) – Es gibt Geräte, die über den Mund Luftdruck in die Atemwege leiten. Dies kann bei Schlafapnoe helfen. Das Mundstück wird an der Nase befestigt und versorgt die Atemwege während des Schlafs kontinuierlich mit Sauerstoff. Die gängigsten Geräte sind CPAP- oder BiPAP-Geräte. Der Druck ist kontinuierlich und konstant und hält die Atemwege offen. Viele Menschen empfinden diese Masken als unbequem, aber mit Nasenpolstern oder Gesichtsmasken lässt sich der Tragekomfort verbessern. 

  • Eine Mundschiene oder ein orales Gerät – Obwohl die Überdruckbeatmung eine wirksame Therapie ist, können viele Menschen mit leichter bis mittelschwerer obstruktiver Schlafapnoe auch orale Medikamente einnehmen. Diese Therapien können zu einem besseren Schlaf beitragen. Sie können auch das Schnarchen reduzieren und dafür sorgen, dass der Mund offen bleibt. 

Chirurgische Eingriffe

Eine Operation wird als letztes Mittel in Betracht gezogen, wenn die oben genannten Behandlungen anschlagen. Sie kann schwere, durch Schlafapnoe bedingte Erkrankungen heilen.

  • Gewebeentfernung – Dabei wird Gewebe aus Mund und Rachen entfernt. Gegebenenfalls werden auch die Mandeln oder Polypen entfernt. Der Eingriff heißt UPPP (Uvulopalatopharyngoplastik) und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. 

  • Stimulation der oberen Atemwege – ein kleiner, dünner Impulsgenerator wird in die Haut implantiert. Das Gerät erkennt Atemmuster und stimuliert die Nerven. Dies ist vorteilhaft für Patienten, die keine CPAP- oder BiPAP-Therapie anwenden können.

  • Bei einer Kieferoperation werden die Kieferknochen im Verhältnis zu den Gesichtsknochen nach vorne verlagert; dies wird als maxillomandibuläre Vorverlagerung bezeichnet. Der Raum hinter Zunge und Gaumen wird vergrößert.

  • Chirurgische Öffnung des Halses – auch Tracheotomie genannt – wird durchgeführt, wenn die Schlafapnoe lebensbedrohlich wird. Dabei wird ein Schlauch aus Metall oder Kunststoff eingeführt, der den Bereich reinigt.

  • Eine Nasenoperation wird durchgeführt, um Polypen zu entfernen oder Verdickungen der Nasenscheidewand zu behandeln.

  • Vergrößerte Mandeln werden ebenfalls entfernt.

Warum sollten Sie sich für CARE-Krankenhäuser entscheiden?

Schlafapnoe und Schnarchstörungen werden ausschließlich in den CARE-Kliniken behandelt. Schlafapnoe kann gefährlich sein. Dank unseres umfassenden Ansatzes für das menschliche Wohlbefinden bieten wir eine präzise Diagnose von Schlafapnoe und Schnarchen. Unsere hochmoderne Technologie ermöglicht es uns, unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.

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