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Aktualisiert am 19. November 2024
Die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) ist eine seltene Erkrankung, die den Hirndruck beeinflusst und eine Reihe belastender Symptome verursacht. Das Leben mit IIH kann herausfordernd sein, doch das Verständnis dieser Erkrankung und die Kenntnis ihrer Behandlungsmöglichkeiten können den Alltag erheblich erleichtern. Wir erklären Ihnen, wie Ärzte diese Erkrankung diagnostizieren und behandeln, wann ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden sollte und wie man ihr vorbeugen kann.
Die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) ist eine Erkrankung, die durch einen erhöhten Druck im Bereich des Gehirns gekennzeichnet ist. Dieser erhöhte Druck beeinträchtigt verschiedene Aspekte der Gesundheit, insbesondere das Sehvermögen und das Wohlbefinden. Der Begriff „idiopathisch“ bedeutet, dass die Ursache unbekannt ist, „intrakranial“ bezieht sich auf die Lage innerhalb des Schädels und „…“Hypertonie" bedeutet hoher Druck.
IIH ist eine komplexe Erkrankung, die anhand ihrer Symptomatik und der zugrunde liegenden Faktoren in verschiedene Typen unterteilt werden kann:
Die genaue Ursache der idiopathischen intrakraniellen Hypertension (IIH) ist weiterhin unbekannt, daher der Begriff „idiopathisch“. Forscher haben jedoch mehrere Risikofaktoren und mögliche Auslöser dieser Erkrankung identifiziert. Dazu gehören:
Die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) hat eine Reihe von Symptomen, die den Alltag beeinträchtigen können, darunter:
Weitere Symptome der intrakraniellen Hypertonie sind:
Zur Diagnosestellung gehört in der Regel die Konsultation eines Neurologen und eines Augenarztes.
Die Diagnose einer idiopathischen intrakraniellen Hypertension (IIH) kann bestätigt werden, wenn alle diese Kriterien erfüllt sind und keine andere Ursache gefunden wird.
Suchen Sie umgehend einen Notarzt auf, wenn Sie Folgendes haben:
Obwohl sich idiopathische intrakranielle Hypertension nicht vollständig verhindern lässt, gibt es Maßnahmen, mit denen man das Risiko senken kann. Dazu gehören:
Das Leben mit idiopathischer intrakranieller Hypertension kann eine Herausforderung sein. Doch wer die Erkrankung versteht und weiß, wie er sie bewältigen kann, wird den Alltag deutlich erleichtern. Von der Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts bis hin zur umgehenden Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe bei auftretenden Symptomen gibt es verschiedene Möglichkeiten, dieser Erkrankung aktiv zu begegnen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt und die konsequente Einhaltung des Behandlungsplans sind entscheidend für die Linderung der Symptome und den Erhalt des Sehvermögens.
Die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) betrifft überwiegend Frauen im gebärfähigen Alter, typischerweise zwischen 20 und 30 Jahren.
Obwohl die idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) in der Regel nicht lebensbedrohlich ist, kann sie ein lebenslanges Problem mit schwerwiegenden Folgen darstellen. Hauptsächlich besteht die Sorge um die mögliche Beeinträchtigung des Sehvermögens. IIH kann chronische, stark beeinträchtigende Kopfschmerzen und Sehstörungen verursachen. In schweren Fällen besteht das Risiko eines dauerhaften Sehverlusts, der bei bis zu einem Viertel der Patienten auftritt. Regelmäßige Kontrollen und eine angemessene Behandlung sind entscheidend, um die Symptome zu lindern und das Sehvermögen zu erhalten.
Für Personen mit IIH können bestimmte Ernährungseinschränkungen von Vorteil sein:
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