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Fortgeschrittene kardiale Resynchronisationstherapie (CRTD)-Chirurgie

Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRTD) ist ein herzchirurgisches Verfahren, das die Herzfunktion bei Patienten mit Herzinsuffizienz, eingeschränkter linksventrikulärer Funktion und intraventrikulären Erregungsleitungsstörungen – insbesondere Linksschenkelblock – verbessert. Ausgewählte Patienten, die diese fortschrittliche, gerätegestützte Behandlung erhalten, zeigen deutliche Verbesserungen. Ihre Mitralklappeninsuffizienz verringert sich, und ihre Lebensqualität verbessert sich. 

Der Linksschenkelblock, der eine verzögerte Kontraktion der linken Herzkammer verursacht, ist nach wie vor der Hauptgrund, warum Ärzte eine kardiale Resynchronisationstherapie empfehlen. Patienten, die sich diesem speziellen Eingriff unterziehen, erleben oft deutliche Verbesserungen der Pumpleistung und der Gesamtfunktion ihres Herzens. Dieser Artikel behandelt alles, was Patienten über diese bahnbrechende Behandlung wissen müssen – von der Vorbereitung über die Genesung bis hin zur Nachsorge.

Warum die CARE Group Hospitals die erste Wahl für Operationen zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRTD) in Hyderabad sind

CARE Hospitals zählt zu Indiens führenden Kliniken für Herz- und Thoraxchirurgie und entspricht internationalen Standards. Unsere Fachärzte für Kardiologie verfügen über umfassende Erfahrung in der Diagnose und Behandlung verschiedenster Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Spezialisten zeichnen sich durch Exzellenz in der interventionellen Kardiologie aus. Kardiologie, Elektrophysiologie, kardiale Bildgebung und präventive Kardiologie. Jeder Patient erhält einen individuellen Behandlungsplan, der seinen spezifischen Bedürfnissen entspricht.

Die besten Ärzte für kardiale Resynchronisationstherapie (CRTD) in Indien

Modernste chirurgische Innovationen in den CARE-Kliniken

CARE Hospitals bietet Patienten Zugang zu fortschrittlichen Technologien und modernen Einrichtungen für eine präzise Herzversorgung. Das Krankenhaus ist spezialisiert auf:

  • Interventionelle Kardiologie: Fortgeschrittene katheterbasierte Verfahren einschließlich Angioplastie und strukturelle Herzinterventionen
  • Elektrophysiologie: Modernste Kartierungssysteme und Ablationstechniken zur Behandlung Arrhythmien

Das Elektrophysiologie-Team von CARE führt alle Arten von elektrophysiologischen Untersuchungen, Radiofrequenzablationen oder Schrittmacher-/Geräteimplantation einschließlich Resynchronisationstherapie.

Erkrankungen, die eine kardiale Resynchronisationstherapie erfordern

Wir empfehlen die kardiale Resynchronisationstherapie für Patienten mit:

  • Herzinsuffizienz mit spezifischen elektrischen Leitungsstörungen
  • Verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion (typischerweise unter 35 %)
  • Linksschenkelblock (LBBB)
  • Mäßige bis schwere Symptome einer Herzinsuffizienz trotz optimaler Medikation

Arten von Verfahren der kardialen Resynchronisationstherapie

CARE bietet zwei Hauptarten der kardialen Resynchronisationstherapie an:

  • CRT-P (Kardiale Resynchronisationstherapie mit Herzschrittmacher): Bei dieser Therapie wird ein Herzschrittmacher eingesetzt, um die Aktivität der Herzkammern zu koordinieren und die Kontraktionen zu synchronisieren. Sie eignet sich am besten für Patienten mit Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen, jedoch ohne hohes Risiko für Herzrhythmusstörungen.
  • CRT-D (Kardiale Resynchronisationstherapie mit Defibrillator): Diese fortschrittliche Option kombiniert die Funktionen der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) mit einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator. Das Gerät überwacht gefährliche Herzrhythmusstörungen und gibt bei Bedarf Schocks ab, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen.

Vorbereitung vor der Operation

Ihr Arzt wird Ihnen bildgebende Verfahren wie diese verschreiben. Echokardiographie oder eine Herz-MRT zur Beurteilung Ihres Herzzustands. Das Behandlungsteam muss über alle Medikamente, einschließlich rezeptfreier Präparate, und alle bekannten Allergien informiert sein. Sie müssen Folgendes beachten:

  • Mindestens 6-8 Stunden vor der Operation dürfen Sie nichts mehr essen oder trinken.
  • Setzen Sie die blutverdünnenden Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ab.
  • Verwenden Sie die bereitgestellten speziellen Waschsets am Tag vor und am Morgen der Operation.

Chirurgisches Verfahren zur kardialen Resynchronisationstherapie

Der Eingriff dauert 2-4 Stunden. Ihr Chirurg wird:

  • Machen Sie einen kleinen, 2-3 cm langen Schnitt unterhalb des Schlüsselbeins. 
  • Drei Elektroden (dünne, isolierte Drähte) werden unter Röntgenkontrolle durch eine Vene in Ihr Herz eingeführt. 
  • Der Arzt verbindet diese Elektroden mit dem CRT-Gerät, testet es und nimmt alle Programmiereinstellungen vor. 
  • Das Gerät wird dann unter die Haut unterhalb des Schlüsselbeins eingeführt.
  • Der Chirurg testet die Elektroden und das Gerät, um sicherzustellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.
  • Der Chirurg verschließt den Einschnitt und legt einen sterilen Verband an.

Erholung nach der Operation

Sie müssen möglicherweise 1–2 Tage im Krankenhaus bleiben. Für Ihre Genesung ist Folgendes erforderlich:

  • Halten Sie die Einstichstelle sauber und trocken, bis Ihr Arzt Ihnen etwas anderes erlaubt. 
  • Der betroffene Arm (meist der linke) sollte für 4–6 Wochen nur eingeschränkt bewegt werden. Vermeiden Sie für einige Tage das Heben schwerer Gegenstände und ausladende Armbewegungen. 
  • Schmerzmittel helfen, die zu erwartenden Schmerzen an der Schnittstelle zu lindern.

Risiken und Komplikationen

Zu den möglichen Komplikationen gehören: 

  • Bleiablösung 
  • Infektion 
  • Pneumothorax 
  • Taschenhämatom
  • Blutung an der Zugangsstelle
  • Perforation des Sinus coronarius
  • Die Stimulation des Zwerchfells verursacht schluchzähnliche Empfindungen.

Die gute Nachricht ist, dass Ärzte diese Komplikationen in der Regel durch Anpassungen der Geräte oder kleinere Eingriffe beheben können.

Vorteile der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) – Operation

Vorteile sind:

  • Steigert die Pumpleistung des Herzens 
  • Linderung von Symptomen wie Müdigkeit & Kurzatmigkeit
  • Verringert die Anzahl der Krankenhausaufenthalte
  • Verringert das Risiko weiterer Komplikationen
  • Verbessert die Lebensqualität

Zweitmeinung zur kardialen Resynchronisationstherapie-Operation

Komplexe Erkrankungen wie Herzinsuffizienz profitieren oft von einer Zweitmeinung. Bei fast 50 % der Patienten, die eine Zweitmeinung einholen, ändern sich die Behandlungsmöglichkeiten. In unserem Krankenhaus bieten wir Ihnen Zweitmeinungen mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Klarheit an. Unsere Ärzte nehmen sich Zeit, Ihnen zuzuhören, Ihre Befunde sorgfältig zu prüfen und Ihnen Ihre Optionen verständlich zu erklären. 

Fazit

Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) gibt Patienten mit Herzinsuffizienz und Reizleitungsstörungen neue Hoffnung. Dieses innovative Verfahren verbessert die Zusammenarbeit der Herzkammern und steigert die Pumpleistung des Herzens erheblich. Patienten, die zuvor ihren Alltag nicht bewältigen konnten, erfahren nun eine Linderung ihrer Symptome.

CARE Hospitals verfügt über herausragende Expertise in diesem Spezialgebiet. Die exzellenten Erfolgsraten, kombiniert mit innovativer Technologie und einem starken Fokus auf die Patientenversorgung, machen das Krankenhaus zur ersten Wahl für CRT-Eingriffe in Hyderabad. Das elektrophysiologische Team erzielt hervorragende Ergebnisse sowohl bei CRT-P- als auch bei CRT-D-Eingriffen, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind.

Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) hat das Leben unzähliger Herzpatienten verändert, die sich zuvor durch ihre Erkrankung eingeschränkt fühlten. Dank dieser fortschrittlichen Behandlung in spezialisierten Zentren wie den CARE Hospitals können Patienten auf eine bessere Herzfunktion, eine höhere Lebensqualität und eine vielversprechendere Zukunft hoffen.

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Krankenhäuser für kardiale Resynchronisationstherapie (CRTD) in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die kardiale Resynchronisationstherapie erfordert die Implantation eines speziellen Herzschrittmachers, eines sogenannten biventrikulären Herzschrittmachers. Das Gerät verwendet drei Elektroden (dünne Drähte), die mit verschiedenen Teilen des Herzens verbunden werden. Jede Herzkammer erhält eine Elektrode, während eine weitere zum rechten Vorhof führt. Die Pumpleistung des Herzens verbessert sich, da der Herzschrittmacher die gleichzeitige Kontraktion beider Herzkammern unterstützt.

Ärzte empfehlen diese Operation, wenn Medikamente und Lebensstiländerungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz nicht geholfen haben. Die Behandlung ist am wirksamsten, wenn Sie folgende Kriterien erfüllen:

  • Schwere Funktionsstörung des linken Ventrikels 
  • QRS-Dauer von 130 ms oder mehr
  • Symptome einer mittelschweren bis schweren Herzinsuffizienz
  • Herzrhythmus Probleme, die Medikamente nicht lösen können

Die besten Kandidaten sind Patienten mit folgenden Symptomen:

  • Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (≤35%)
  • Linksschenkelblock oder QRS ≥150 ms
  • Symptome der NYHA-Klasse II bis IV trotz optimaler medikamentöser Therapie
  • Patienten, die möglicherweise eine signifikante rechtsventrikuläre Stimulation benötigen
  • Menschen mit symptomatischer Herzinsuffizienz im Sinusrhythmus

Die CRT hat sich als recht sicher erwiesen und weist hohe Erfolgsraten auf, obwohl gewisse Risiken bestehen.

Der Eingriff dauert in der Regel 2 bis 4 Stunden. Die Patienten bleiben nach der Operation 24 bis 48 Stunden zur Überwachung im Krankenhaus.

Die CRT gilt nicht als große Operation. Medizinische Experten bezeichnen sie als minimalinvasiven Eingriff. Die meisten Patienten erhalten eine örtliche Betäubung, in manchen Fällen kann jedoch je nach Vorgehensweise eine Vollnarkose erforderlich sein. Die Genesung verläuft schneller als nach einer offenen Herzoperation, und die Patienten können innerhalb weniger Wochen wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.

Medizinische Eingriffe bergen gewisse Risiken. CRT-Patienten sollten sich über diese möglichen Komplikationen im Klaren sein:

  • Dislokation der linksventrikulären Elektrode 
  • Dissektion des Sinus coronarius 
  • Taschenhämatome 
  • Infektion 
  • Pneumothorax
  • Zwerchfellstimulation

Patienten verbringen nach dem Eingriff üblicherweise 24 bis 48 Stunden im Krankenhaus. Der Genesungsprozess umfasst Folgendes:

  • Sie sollten Ihren Arm 4–6 Wochen lang auf der Seite des Geräts unterhalb der Schulterhöhe halten. Dadurch kann sich das Gerät setzen und die Elektroden können sich nicht verschieben.
  • Ihre Aktivitäten können Sie innerhalb von 6-8 Wochen wieder normal aufnehmen. Spaziergänge sind gut, aber warten Sie mit anstrengenden Aktivitäten auf die Zustimmung Ihres Arztes.
  • Ihr erster Nachsorgetermin wird voraussichtlich etwa vier Wochen nach der Operation stattfinden.

Die Ergebnisse sehen vielversprechend aus. Patienten, die eine CRT erhalten, zeigen Folgendes:

  • Verbesserte Pumpleistung des Herzens
  • Bessere Lebensqualität
  • Verringerung der Herzinsuffizienzsymptome

Die Batterie des Geräts hält in der Regel 5-10 Jahre, bevor sie ausgetauscht werden muss.

Ihr Arzt wird die Stelle unterhalb Ihres Schlüsselbeins örtlich betäuben. Sie bleiben während des Eingriffs wach und erhalten ein Beruhigungsmittel über eine Infusion, um sich zu entspannen. Bei manchen Patienten, insbesondere bei komplexeren Eingriffen, kann eine Vollnarkose erforderlich sein.

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