Pädiatrische Gastroenterologie-Behandlung in Hyderabad
Verstopfung, Reflux, ErbrechenDies sind nur einige der Magen-Darm-Erkrankungen, an denen Ihr Kind leiden kann. In diesen Fällen sollten Sie einen Kindergastroenterologen konsultieren.
Pädiatrische Gastroenterologen sind auf die Behandlung verschiedener Erkrankungen bei Kindern spezialisiert. Hier sind einige der Erkrankungen, die einen Besuch beim pädiatrischen Gastroenterologen erforderlich machen:
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Laktoseintoleranz
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Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt
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Komplizierte oder schwere gastroösophageale Refluxkrankheit (Reflux oder GERD)
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Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten
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Entzündliche Darmerkrankung
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Leber Gedächtnisverlust und Demenz (z.B. Alzheimer) erhöhen
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Kurzdarmsyndrom
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Akut oder chronisch Bauchschmerzen
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Chronische Verstopfung
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Erbrechen
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Schwerwiegend oder chronisch Durchfall
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Pankreasinsuffizienz (einschließlich Mukoviszidose) und Pankreatitis
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Ernährungsprobleme (einschließlich Mangelernährung, Fettleibigkeit und Gedeihstörungen)
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Fütterstörungen
Pädiatrische Gastroenterologen absolvieren eine spezielle Ausbildung, die sie befähigt, spezifische diagnostische Tests für den kindlichen Verdauungstrakt durchzuführen. Koloskopie und Ösophagogastroduodenoskopie gehören zu den Verfahren, die von pädiatrischen Gastroenterologen fachkundig durchgeführt werden. Auch Schluckbeschwerden, Blutungen und andere Darmprobleme werden von ihnen behandelt.
Pädiatrische Gastroenterologen verfügen in der Regel über umfassende Erfahrung und sind Experten in der Behandlung von Ernährungsproblemen bei Kindern. Auch Kinder, Jugendliche und Säuglinge mit Lebererkrankungen werden von pädiatrischen Gastroenterologen diagnostiziert und behandelt. Pädiatrische Gastroenterologen sind medizinische Fachkräfte, die Kinder von der Geburt bis zum Teenageralter betreuen. Verstopfung, Gedeihstörungen, Erbrechen, GelbsuchtSodbrennen, Durchfall und Bauchschmerzen gehören zu den Erkrankungen, die von diesen medizinischen Fachkräften behandelt werden. Leidet Ihr Kind an einer dieser Beschwerden, sollten Sie daher einen Kindergastroenterologen aufsuchen.
Die wichtigsten Erkrankungen im Bereich der pädiatrischen Gastroenterologie
- Verstopfung bei Kindern Verstopfung ist ein sehr häufiges Problem, besonders bei Kindern. Die Symptome dieser Erkrankung sind allgemein bekannt. Wenn ein Kind über einen längeren Zeitraum Probleme mit dem Stuhlgang hat, kann dies ein deutliches Anzeichen für Verstopfung sein. Seltener Stuhlgang, harter Stuhl, große Stuhlmengen, Schwierigkeiten beim Stuhlgang und Schmerzen beim Stuhlgang sind allesamt Anzeichen und Symptome von Verstopfung. Bei Säuglingen kann Verstopfung während der Beikostphase sehr häufig auftreten. Sie kann auch im Schulalter oder beim Sauberkeitstraining von Kleinkindern vorkommen. Vorerkrankungen, Nahrungsmittelallergien, psychische Erkrankungen und anatomische Besonderheiten können Verstopfung begünstigen.
- Schlechtes Wachstum Viele Kinder leiden unter Wachstumsstörungen, was Eltern oft große Sorgen bereitet. Bei dieser Erkrankung wächst das Kind langsamer als Gleichaltrige und Gleichgeschlechtliche. Das Wachstum bezieht sich sowohl auf das Gewicht als auch auf die Größe. Chronische Infektionen, niedriges Geburtsgewicht, genetische Probleme, Stoffwechselstörungen, Anämie und hormonelle Störungen können einige der Hauptfaktoren sein, die das Wachstum eines Kindes beeinträchtigen. Im Rahmen einer regulären Vorsorgeuntersuchung kann diese Erkrankung in der Regel vom Arzt diagnostiziert werden. Meistens ist die Wachstumsstörung bei Kindern auf bestimmte Nährstoffmängel zurückzuführen. Daher ist eine ausgewogene Ernährung über den Tag verteilt sehr wichtig. Eine ausgewogene Ernährung fördert ein gesundes Wachstum. Es gibt Ernährungsspezialisten. Es ist ratsam, diese zu kontaktieren, wenn Ihr Kind Wachstumsstörungen aufweist. Sie können Ihrem Kind einen individuellen Ernährungsplan erstellen. Diättabelle wodurch Ihr Kind gesund und fit bleibt.
- Gelbsucht- Gelbsucht ist eine Erkrankung, die sich hauptsächlich durch eine Gelbfärbung der Haut äußert. Ein erhöhter Bilirubinspiegel im Blut führt zu einer Gelbfärbung der Haut, der Augen und der Mundschleimhaut. Dies ist das Hauptsymptom der Gelbsucht. Bei älteren Kindern kann Gelbsucht ein Hinweis auf eine Leberschädigung sein. Sie kann aber auch auf andere Infektionen oder Erkrankungen hinweisen, die die Leber schädigen. Kinder mit Gelbsucht sollten umgehend ärztlich untersucht werden. Neugeborene Kinder haben ein erhöhtes Risiko, an Gelbsucht zu erkranken. Diese tritt üblicherweise in den ersten Lebenstagen auf und verschwindet wieder. Die Behandlung der Gelbsucht richtet sich hauptsächlich nach der Ursache.
- Reflux- Reflux bezeichnet den Zustand, bei dem Mageninhalt während oder nach dem Essen in die Speiseröhre zurückfließt. Dies kommt nicht nur bei Säuglingen und Kindern, sondern auch bei Erwachsenen vor. Reflux gilt im Allgemeinen nicht als schwerwiegendes Problem. Manchmal kann er jedoch problematisch werden und zu einer unzureichenden Gewichtszunahme führen. Schwellungen und Blutungen oder Entzündungen der Speiseröhre und Atemwegserkrankungen.
- Gastroenteritis- Eine Infektion des Magen-Darm-Trakts, die Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen verursacht, wird als Darmentzündung bezeichnet. GastroenteritisUnter normalen Umständen heilt diese Infektion in der Regel innerhalb weniger Tage aus. Sollten die Beschwerden jedoch anhalten, ist umgehend ein Arzt aufzusuchen. Denn der Körper eines Kindes kann durch anhaltendes Erbrechen und Bauchschmerzen sehr schnell austrocknen. Magen-Darm-Infektionen können durch Viren, Bakterien oder Mikroben verursacht werden. Das Rotavirus ist das häufigste Virus, das bekanntermaßen eine Gastroenteritis auslöst. Vorbeugung Austrocknung Die beste Behandlungsmethode für diese Erkrankung ist die Gabe von ausreichend Flüssigkeit, um Flüssigkeitsverlust zu verhindern.
Chirurgische Optionen in der pädiatrischen Gastroenterologie
Chirurgische Eingriffe in der pädiatrischen Gastroenterologie behandeln eine Vielzahl von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts bei Kindern. Hier sind einige gängige Operationen und ihre Ziele:
- Blinddarmoperation
- Zweck: Entfernung des Blinddarms, in der Regel aufgrund einer akuten Blinddarmentzündung.
- Vorgehensweise: Kann als offene Operation oder laparoskopisch (minimalinvasiv) durchgeführt werden.
- Hernie (Eingeweide-/Weichteilbruch) Reparatur
- Zweck: Korrektur von Leistenbrüchen Nabelschnuroder andere Bauchwandhernien.
- Vorgehensweise: Dabei wird das hervorstehende Gewebe wieder an seinen Platz geschoben und der Defekt der Muskelwand repariert.
- Pyloromyotomie
- Zweck: Behandlung der Pylorusstenose, einer Erkrankung, die Säuglinge betrifft und schweres Erbrechen verursacht.
- Verfahren: Dabei wird der Pylorusmuskel gespalten, um den Übertritt der Nahrung vom Magen in den Dünndarm zu ermöglichen.
- Invaginationsreduktion
- Zweck: Behandlung der Intussuszeption, bei der sich ein Teil des Darms in einen anderen Abschnitt hineinstülpt und so eine Verstopfung verursacht.
- Vorgehensweise: Häufig wird die Behandlung nicht-chirurgisch mittels eines Luft- oder Kontrasteinlaufs durchgeführt, jedoch kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, wenn diese Methoden nicht zum Erfolg führen.
- Laparoskopische Cholezystektomie
- Zweck: Entfernung der Gallenblasetypischerweise aufgrund von Gallensteinen, die Schmerzen oder Infektionen verursachen.
- Vorgehensweise: Die Operation wird laparoskopisch durch kleine Einschnitte durchgeführt.
Welche Art von Problemen behandelt die pädiatrische Gastroenterologie?
Die pädiatrische Gastroenterologie befasst sich mit einem breiten Spektrum an Magen-Darm-Erkrankungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. Im Folgenden werden die wichtigsten Krankheitsbilder aufgeführt, die in diesem Fachgebiet behandelt werden:
- Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
- Symptome: Sodbrennen, Erbrechen, Aufstoßen, Fütterungsschwierigkeiten und mangelnde Gewichtszunahme.
- Behandlung: Medikamente, Ernährungsumstellung und in schweren Fällen ein chirurgischer Eingriff (z. B. Fundoplikatio).
- Entzündliche Darmerkrankung (IBD)
- Krankheitsbilder: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
- Symptome: Bauchschmerzen, Durchfall, rektale Blutungen, Gewichtsverlust und Wachstumsverzögerungen.
- Behandlung: Medikamente, Ernährungstherapie und manchmal ein chirurgischer Eingriff.
- Zöliakie
- Symptome: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen, Müdigkeit und Wachstumsstörungen.
- Behandlung: Streng glutenfreie Diät.
- Reizdarmsyndrom (IBS)
- Symptome: Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung und Durchfall.
- Behandlung: Ernährungsumstellung, Stressmanagement und Medikamente.
- Leberkrankheiten
- Bedingungen: Hepatitis, Fettlebererkrankung, Gallengangsatresie und metabolische Lebererkrankungen.
- Symptome: Gelbsucht, Lebervergrößerung, Müdigkeit und Wachstumsstörungen.
- Behandlung: Medikamente, Ernährungstherapie und gegebenenfalls Lebertransplantation.
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Erkrankungen: Pankreatitis und durch Mukoviszidose bedingte Pankreasinsuffizienz.
- Symptome: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Malabsorption.
- Behandlung: Enzymersatztherapie, Ernährungsumstellung und Medikamente.
Wie können CARE-Krankenhäuser helfen?
Jede Erkrankung im Kindesalter muss sorgfältig diagnostiziert und behandelt werden. Kindergastroenterologen sind am besten für die Behandlung von Kindern mit diesen Erkrankungen geeignet.
Das medizinische Team von CARE Krankenhäuser Wir stellen sicher, dass die Patienten eine familienorientierte Betreuung erhalten. Das Behandlungsteam arbeitet eng mit den medizinischen Fachkräften zusammen, um den Kindern die bestmögliche Behandlung zu bieten. Jedes Kind ist einzigartig und sollte einen individuellen Behandlungsplan erhalten, der seinen medizinischen Problemen und seiner Krankengeschichte entspricht. Die Kinderärzte der CARE-Klinikgruppe gewährleisten dies für jedes Kind, das sich in ihre Obhut begibt.