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Fortgeschrittene endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in Bhubaneswar

Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist ein minimalinvasives Operationsverfahren, das mithilfe modernster Technologie verschiedene Wirbelsäulenerkrankungen behandelt. Bei diesem hochmodernen Verfahren werden eine hochauflösende Kamera und eine Lichtquelle an einem Endoskop befestigt, das durch einen winzigen Schnitt von nur 8–10 Millimetern eingeführt wird. Im Vergleich zur herkömmlichen Wirbelsäulenchirurgie bietet sie eine schnellere Genesung, minimale Narbenbildung, geringeren Blutverlust und weniger postoperative Schmerzen.

Warum ist eine endoskopische Wirbelsäulenoperation notwendig?

Chirurgen Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie bietet gegenüber herkömmlichen Operationsmethoden bemerkenswerte Vorteile. Das Verfahren zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, umliegendes Weichgewebe zu schonen und iatrogene Komplikationen nach der Operation zu vermeiden.

Zu den Vorteilen der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie gehören:

  • Reduzierte Weichteilschäden und geringerer Blutverlust
  • Kürzere Krankenhausaufenthalte mit nur einer Beobachtungsnacht
  • Erholungsphase von 1–4 Wochen im Vergleich zur einjährigen Erholungsphase bei herkömmlichen Operationen
  • Geringeres Risiko von Wundinfektionen
  • Verringerter Bedarf an Schmerzmitteln nach der Operation

Beste Ärzte für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in Indien

Symptome, die auf die Notwendigkeit einer Wirbelsäulenoperation hindeuten

Zu den wichtigsten Indikationen für eine endoskopische Wirbelsäulenoperation gehören schwere oder chronische Rückenschmerzen, die auf herkömmliche Behandlungen nicht ansprechen.

Häufige Symptome, die auf die Notwendigkeit einer chirurgischen Abklärung hinweisen, sind:

  • scharf Rückenschmerzen das bis in die Hüften und Beine ausstrahlt
  • Brennendes Gefühl mit Kribbeln in den Extremitäten
  • Eingeschränkter Bewegungsumfang mit Schwierigkeiten beim Gehen
  • Muskelschwäche in Armen, Beinen, Händen oder Füßen
  • Probleme mit der Darmkontrolle oder dem Wasserlassen
  • Anhaltende Nackensteifigkeit oder -neigung

Diagnostische Tests für die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie

Zu den wichtigsten diagnostischen Tests gehören:

  • Blutuntersuchung zum Ausschluss von Infektionen oder anderen Erkrankungen
  • Spezialisierte Röntgenaufnahmen für spezifische Diagnosen
  • Computertomographie (CT)-Scans für detaillierte 3D-Bilder der Wirbelsäule
  • Magnetresonanztomographie zur Weichteiluntersuchung
  • Elektromyogramm (EMG) zur Beurteilung der Nervenfunktion

Vorbehandlungen vor endoskopischen Wirbelsäulenoperationen

Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg einer endoskopischen Wirbelsäulenoperation. Der Vorbereitungsprozess beginnt mit dem Ausfüllen eines umfassenden medizinischen Fragebogens, der zur Festlegung der notwendigen präoperativen Termine dient.

Zunächst müssen sich die Patienten mehreren diagnostischen Untersuchungen und Tests unterziehen. Eine körperliche Untersuchung innerhalb von 30 Tagen vor der Operation dient der Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustands. Das Operationsteam benötigt außerdem Blutuntersuchungen und spezielle bildgebende Verfahren, um die Sicherheit während des Eingriffs zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten Vorbereitungen gehören:

  • Einen gesunden Lebensstil beibehalten und ausgewogene Ernährung
  • Minimierung des Schmerzmittelgebrauchs
  • Zusammenarbeit mit Ärzten Blutdruck Medikamentenanpassungen
  • Befolgen Sie die spezifischen Duschanweisungen mit der vorgeschriebenen antiseptischen Seife
  • Verzicht auf Essen und Trinken nach Mitternacht vor der Operation

Am Morgen der Operation sollten Patienten locker sitzende, saubere Kleidung tragen und auf das Auftragen von Lotionen oder Kosmetika verzichten. Die Einnahme zugelassener Medikamente mit kleinen Schlucken Wasser bleibt zulässig. 

Während endoskopischer Wirbelsäulenoperationen

  • Einleitung der Anästhesie: Das Operationsteam beginnt die endoskopische Wirbelsäulenoperation mit der Verabreichung von angemessene AnästhesieObwohl die Lokalanästhesie weiterhin die bevorzugte Methode darstellt, kann sich der Chirurg je nach Komplexität des Eingriffs für eine Vollnarkose entscheiden. Bei Lokalanästhesie bleiben die Patienten während des gesamten Eingriffs wach, sodass sie sofort über eventuelle Beschwerden berichten können.
  • Inzision: Der chirurgische Eingriff erfordert eine präzise Navigation durch das Kambin-Dreieck, einen sicheren Zugangsweg, der aus vier verschiedenen anatomischen Strukturen besteht. Der Chirurg führt einen 8–10 Millimeter kleinen Schnitt durch und führt ein 7.9 Millimeter großes Endoskop mit HD-Kamera ein. Dieses hochentwickelte Gerät ist mit externen HD-Monitoren in Echtzeit verbunden und bietet so eine gestochen scharfe Sicht.
  • Überwachung während des Eingriffs: Zur Erhöhung der Präzision und Sicherheit setzt das OP-Team verschiedene Überwachungstechniken ein:
    • Neuromonitoring-Instrumente: Dazu gehören Elektromyographie (EMG), somatosensorisch evozierte Potenziale (SSEP) und motorisch evozierte Potenziale (MEP)
    • 3D-CT-Navigation: Echtzeit-Visualisierung der Wirbelsäulenanatomie in mehreren Ebenen
    • Ultraschallführung: Dient als zusätzliches Navigationsinstrument
  • Gewebe- und Knochenentfernung: Der Chirurg verwendet spezielle Instrumente zur Entfernung von Gewebe und Knochen. Bandscheibenvorfall Knochenfragmente, Knochensporne oder verdickte Bänder, die auf die Spinalnerven drücken
  • Wundverschluss: Nach Abschluss des Eingriffs verschließt der Chirurg den Schnitt mit Klebestreifen oder Nähten.

Nachbehandlungen nach endoskopischen Wirbelsäulenoperationen

Die Erholungszeit nach einer endoskopischen Wirbelsäulenoperation folgt einem strukturierten Ablauf, der auf eine optimale Heilung ausgelegt ist. Dazu gehören:

  • Das Ärzteteam überwacht die Vitalfunktionen und sorgt durch verschriebene Medikamente für eine angemessene Schmerzbehandlung.
  • Patienten können innerhalb von 1-2 Stunden nach dem Eingriff sitzen, stehen und gehen. 
  • Neben der Akutversorgung spielt die Wundbehandlung eine entscheidende Rolle. Patienten erhalten genaue Anweisungen, wie sie die Operationsstelle trocken und sauber halten. Der Verband muss täglich gewechselt werden, bis die Wunde verheilt ist; dies dauert in der Regel 3–5 Tage. Duschen ist selbstverständlich möglich, sobald die Wunde verheilt ist; mit dem Baden sollte man jedoch etwa drei Wochen warten.
  • Physiotherapie Sie ist ein Eckpfeiler der Genesung und beginnt bereits 1–2 Tage nach der Operation. Im Laufe der Zeit arbeiten Therapeuten mit den Patienten daran, Kraft wiederherzustellen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Flexibilität zu steigern. Diese Sitzungen konzentrieren sich vor allem auf Übungen, die die Durchblutung fördern und Muskelschwund vorbeugen.

Warum sollten Sie sich für CARE Hospitals für eine endoskopische Wirbelsäulenoperation entscheiden?

Die CARE Hospitals gelten als führendes Zentrum für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie in Bhubaneswar und verfügen über eine der modernsten Abteilungen für Wirbelsäulenchirurgie in Indien. Die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie der CARE Hospitals zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Modernste Ausrüstung und Wirbelsäulenimplantate der 3. Generation
  • Umfassende, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Behandlungspläne
  • Multidisziplinärer Ansatz unter Einbeziehung von Schmerzspezialisten
  • Fortschrittliche minimalinvasive Operationstechniken
  • Expertenteams, die in der Korrektur komplexer Fehlbildungen geschult sind.
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Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie-Kliniken in Indien

Häufig gestellte Fragen

CARE-Krankenhäuser in Bhubaneswar Das Krankenhaus bietet erstklassige Behandlungen mit führenden Wirbelsäulenspezialisten und qualifiziertem Fachpersonal. Es verfügt über modernste Ausstattung und setzt auf medizinische Fortschritte für eine optimale Patientenversorgung.

Die personalisierte Schmerzkartierung gilt als effektivster Ansatz. Dieses Diagnoseinstrument hilft Spezialisten, spezifische Schmerzquellen zu identifizieren und die Behandlungspläne entsprechend anzupassen. Der Prozess umfasst eine sorgfältige Auswertung der Symptome und diagnostische Injektionen, um die Schmerzauslöser genau zu lokalisieren.

Grundsätzlich weisen die Patienten ausgezeichnete Genesungsraten auf. Rund 99 % der Eingriffe werden ambulant durchgeführt. Die Genesungszeit variiert selbstverständlich je nach individuellem Zustand und Komplexität des Eingriffs.

Die Nachsorge nach einer Operation umfasst:

  • Regelmäßige Wundreinigung und Verbandwechsel
  • Allmähliche Rückkehr zu alltäglichen Aktivitäten
  • Die Physiotherapie beginnt 1-2 Tage nach der Operation.
  • Baden Sie nicht, bis die Wunde vollständig abgeheilt ist.
  • Regelmäßige Nachuntersuchungen bei Wirbelsäulenspezialisten

Die meisten Patienten können innerhalb von 1 bis 4 Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Die Genesungszeiten variieren je nach individuellem Gesundheitszustand und Komplexität des Eingriffs.

Die Gesamtkomplikationsrate liegt weiterhin unter 10 %. Zu den häufigen Komplikationen zählen Duraverletzungen, postoperative Hämatome und vorübergehende Dysästhesien. Lebensbedrohliche Komplikationen treten im Vergleich zur offenen Chirurgie seltener auf.

Das Verfahren ermöglicht eine schnellere Genesung, minimale Gewebeschädigung und kürzere Krankenhausaufenthalte. Patienten haben im Vergleich zu herkömmlichen Operationen weniger postoperative Schmerzen und weniger Komplikationen.

Diese Operation ist eine wirksame Behandlungsmethode für Bandscheibenvorfälle. Spinalstenoseund degenerativer Bandscheibenerkrankung. Gelegentlich werden auch Foramenstenose und rezidivierende Bandscheibenvorfälle behandelt.

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