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Fortgeschrittene Wirbelsäulenchirurgie in Bhubaneswar

Wirbelsäulenchirurgie Die Wirbelsäulenchirurgie zählt zu den komplexesten und spezialisiertesten medizinischen Eingriffen und behandelt verschiedene Erkrankungen der Wirbelsäule und des umliegenden Gewebes. In Bhubaneswar hat die Wirbelsäulenchirurgie bedeutende Fortschritte gemacht. Krankenhäuser und Chirurgen wenden moderne Techniken an, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über die Wirbelsäulenchirurgie, ihre verschiedenen Arten, die Gründe für den Eingriff, diagnostische Verfahren, Behandlungsoptionen und die Nachsorge, wobei der Schwerpunkt auf den in Bhubaneswar verfügbaren Einrichtungen liegt.

Zu den Hauptzielen der Wirbelsäulenchirurgie gehören die Entlastung der Nerven, die Stabilisierung der Wirbelsäule und die Korrektur von Fehlstellungen. Die Vorgehensweise bei einer Wirbelsäulenoperation variiert je nach zahlreichen Faktoren, darunter die Lage des Problems in der Wirbelsäule, Art und Schweregrad der Erkrankung, der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und seine Genesungsziele.

Arten der Wirbelsäulenchirurgie

Wirbelsäulenoperationen lassen sich grob in zwei Typen unterteilen. Jeder Typ dient einem bestimmten Zweck bei der Behandlung spezifischer Wirbelsäulenerkrankungen.

  • Dekompressionsoperationen: Ziel von Dekompressionsoperationen ist die Entlastung der Spinalnerven. Zu den gängigen Arten gehören:
    • Diskektomie: Entfernung beschädigter Bandscheibenteile, die auf Nerven drücken.
    • LaminektomieErweiterung des Wirbelkanals durch Entfernung von Teilen der knöchernen Wände.
    • Foraminotomie: Erweiterung der Austrittsstelle der Nervenwurzel zur Druckentlastung.
    • Nukleoplastie: Anwendung der Plasma-Lasertechnologie zur Verkleinerung eines Bandscheibenvorfall.
  • Stabilisierungsoperationen: Stabilisierungsverfahren zielen darauf ab, die Wirbelsäule zu stärken und schädliche Bewegungen einzuschränken. Die häufigste Stabilisierungsoperation ist die: 
    • Wirbelsäulenversteifung: Dabei werden Wirbelkörper mithilfe von Knochentransplantaten und Metallschrauben miteinander verbunden.
    • Künstlicher Bandscheibenersatz: Beschädigte Bandscheiben werden durch synthetische ersetzt, um die Flexibilität der Wirbelsäule zu erhalten.

Minimalinvasive Techniken werden heute sowohl bei Dekompressions- als auch bei Stabilisierungsoperationen häufig eingesetzt und bieten Vorteile wie geringeren Blutverlust, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine schnellere Genesung.

Beste Wirbelsäulenchirurgie Ärzte in Indien

Warum könnte jemand eine Wirbelsäulenoperation benötigen?

Nicht alle Fälle von Rückenschmerzen erfordern einen operativen Eingriff. Eine Wirbelsäulenoperation wird in der Regel dann empfohlen, wenn nicht-operative Behandlungen, wie zum Beispiel … PhysiotherapieMedikamente und Injektionen in die Wirbelsäule bringen keine Linderung. Es gibt drei Hauptgründe, warum ein Patient eine Wirbelsäulenoperation benötigen könnte:

  • Instabilität der Wirbelsäule: Verletzungen oder Erkrankungen wie Osteoporose kann zu einer Instabilität der Wirbelsäule führen, was erhebliche Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zur Folge hat.
  • Nervenkompression: Druck auf die Spinalnerven kann Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln verursachen. Schwächeund Verlust der Mobilität.
  • Wirbelsäulendeformitäten: Erkrankungen wie Skoliose oder Kyphose, die die natürliche Krümmung der Wirbelsäule beeinträchtigen, können eine operative Korrektur erfordern, insbesondere wenn sie die Atmung behindern oder sich im Laufe der Zeit verschlimmern.

Die Entscheidung für eine Wirbelsäulenoperation wird nach sorgfältiger Abwägung des Zustands des Patienten, des Schmerzniveaus und der Auswirkungen auf den Alltag getroffen. In manchen Fällen, wie beispielsweise beim Cauda-equina-Syndrom, ist ein sofortiger chirurgischer Eingriff notwendig.

Symptome, die auf die Notwendigkeit einer Wirbelsäulenoperation hinweisen

Es ist entscheidend, die Symptome zu erkennen, die auf die Notwendigkeit einer Wirbelsäulenoperation hinweisen können. Häufige Symptome sind:

  • Ausstrahlender Schmerz: Stechender oder brennender Schmerz, der vom Rücken in die Arme oder Beine ausstrahlt.
  • Eingeschränkte Mobilität: Schwierigkeiten beim Gehen, Bücken oder bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten.
  • Muskelschwäche: Spürbare Schwäche in den Beinen oder Armen, die das Gleichgewicht und die Koordination beeinträchtigt.
  • Taubheitsgefühl und Kribbeln: Verlust des Empfindungsvermögens oder ein Kribbelgefühl in den Extremitäten.
  • Blasen- oder Darmprobleme: Verlust der Kontrolle über die Blasen- oder Darmfunktion, der eine sofortige ärztliche Behandlung erfordert.

Diagnostische Tests für die Wirbelsäulenchirurgie

Eine präzise Diagnose ist die Grundlage für eine erfolgreiche Wirbelsäulenoperation. Der Diagnoseprozess beginnt in der Regel mit einer körperlichen Untersuchung und der Durchsicht der Krankengeschichte des Patienten. Ärzte führen verschiedene bildgebende Verfahren durch, um den Zustand der Wirbelsäule zu beurteilen, darunter:

  • Röntgenaufnahmen: Liefern Bilder der Knochenstruktur, Frakturenund Ausrichtung der Wirbelsäule.
  • MRT-Untersuchung: Liefert umfassende Bilder von Weichteilen, Bandscheiben und Nerven.
  • Computertomographie (CT): Erzeugt Querschnittsbilder von Knochen und Gewebe.
  • Myelographie: Dabei wird ein spezieller Farbstoff in Kombination mit Röntgenstrahlen eingesetzt, um den Wirbelkanal zu untersuchen.
  • Knochenscan: Identifiziert Bereiche erhöhter Knochenaktivität, die häufig zur Erkennung von Frakturen oder Infektionen verwendet werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Wirbelsäulenerkrankungen

Nicht-operative Behandlungsmethoden sind häufig die erste Wahl bei Wirbelsäulenerkrankungen. Dazu gehören:

  • Aktivitätsmodifikation: Anpassung der täglichen Bewegungen und der Körperhaltung zur Reduzierung der Belastung der Wirbelsäule.
  • Physiotherapie: Individuell abgestimmte Übungen und biomechanische Anpassungen zur Stärkung der Wirbelsäule und Verbesserung der Beweglichkeit.
  • Schmerztherapie: Einsatz von Medikamenten wie entzündungshemmenden Mitteln und Muskelrelaxanzien.
  • Spinale Injektionen: Epidural- oder Nervenblockaden zur gezielten Schmerzlinderung
  • Techniken zur Verbindung von Körper und Geist: Atemübungen und Meditation zur Linderung von Schmerzen und Stress.
  • Wirbelsäulenchirurgie: Wenn konservative Behandlungen keine Linderung bringen, werden operative Eingriffe in Betracht gezogen. Die Wahl zwischen einer traditionellen offenen Operation und minimalinvasiven Verfahren hängt vom individuellen Zustand und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.

Vorbereitung vor der Operation

Die Vorbereitung auf eine Wirbelsäulenoperation umfasst mehrere wichtige Schritte, um ein optimales Ergebnis zu gewährleisten. Das Operationsteam rät Patienten Folgendes:

  • Die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. Blutverdünner, sollte mindestens sieben Tage vor der Operation eingestellt oder deren Dosierung angepasst werden.
  • Verwenden Sie spezielle Hautpflegeprodukte, um das Infektionsrisiko zu verringern.
  • Pflegen Sie a ausgewogene Ernährung mit proteinreichen Lebensmitteln in den Tagen vor der Operation.
  • Vermeiden Sie den Verzehr fester Nahrung nach Mitternacht vor der Operation; klare Flüssigkeiten sind jedoch bis zu zwei Stunden vor dem Eingriff erlaubt.

Ablauf einer Wirbelsäulenoperation

Wirbelsäulenoperationen können mit traditionellen offenen oder minimalinvasiven Techniken durchgeführt werden. Bei der konventionellen offenen Operation machen Chirurgen einen längeren Schnitt entlang der Wirbelsäule und verschieben Muskeln, um Zugang zur Wirbelsäule zu erhalten. Die minimalinvasive Chirurgie hingegen beinhaltet kleinere Schnitte und spezielle Instrumente, wie beispielsweise röhrenförmige Retraktoren, um die Wirbelsäule mit minimaler Beeinträchtigung des umliegenden Gewebes zu erreichen.

Zu den Schritten einer minimalinvasiven Wirbelsäulenoperation gehören:

  • Kleine Einschnitte im Rücken, in der Brust oder im Bauchraum.
  • Einführen eines röhrenförmigen Retraktors zur Schaffung eines Tunnels zur Wirbelsäule.
  • Betrieb unter mikroskopischer Visualisierung.
  • Verwendung spezieller chirurgischer Instrumente durch den Schlauch.
  • Die Inzision wird mit chirurgischen Klammern oder Fäden verschlossen.

Postoperative Pflege und Genesung

Die Genesung nach einer Wirbelsäulenoperation erfordert eine sorgfältige postoperative Betreuung. 

  • Patienten können im Bereich der Einschnittstelle leichte Beschwerden verspüren, die sich jedoch mit verschriebenen Medikamenten behandeln lassen. 
  • Das Ärzteteam achtet auf Anzeichen von Komplikationen wie Blutungen, Infektionen oder Veränderungen der Empfindung.
  • Zur Wundversorgung gehört das tägliche Wechseln der Verbände, bis die Inzision vollständig verheilt ist. 
  • Patienten können in der Regel nach 3-5 Tagen duschen, sollten aber etwa drei Wochen lang auf Baden verzichten. 
  • Steigern Sie die körperliche Aktivität schrittweise; den meisten Patienten wird empfohlen, bereits am Tag nach der Operation einen Spaziergang zu machen.

Die Genesungszeit nach einer Wirbelsäulenoperation ist unterschiedlich und hängt von der Art des Eingriffs ab. So kann die Genesung nach einer Bandscheibenentfernung einige Wochen dauern, während eine Wirbelsäulenversteifung drei bis vier Monate für die vollständige Genesung in Anspruch nehmen kann. Ärzte raten Patienten im Allgemeinen, während der Genesungsphase schweres Heben und anstrengende Aktivitäten zu vermeiden.

Warum sollten Sie sich für die CARE-Kliniken für eine Wirbelsäulenoperation in Bhubaneswar entscheiden?

Die CARE-Klinik in Bhubaneswar ist eine führende Einrichtung für Wirbelsäulenchirurgie und bekannt für ihr Team hochqualifizierter Chirurgen und ihre hochmoderne Ausstattung. Die Klinik bietet ein umfassendes Behandlungskonzept für Wirbelsäulenerkrankungen, das sowohl operative als auch nicht-operative Therapien umfasst. Dank fortschrittlicher Techniken wie minimalinvasiver Chirurgie und roboterassistierter Chirurgie gewährleistet die CARE-Klinik eine präzise und effektive Behandlung verschiedenster Wirbelsäulenerkrankungen.

Die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie der CARE Hospitals verfügt über modernste Technologie, darunter Wirbelsäulenimplantate der 3. Generation und fortschrittliche Bildgebungssysteme. Dank ihrer Erfolge bei komplexen Deformitätenkorrekturen und minimalinvasiven Eingriffen ist die Klinik eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Patienten in Bhubaneswar, die eine Wirbelsäulenoperation wünschen.

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Wirbelsäulenchirurgie Krankenhäuser in Indien

Häufig gestellte Fragen

CARE Krankenhäuser Sie gehören zu den besten Kliniken für Wirbelsäulenchirurgie in Bhubaneswar und bieten Behandlungen auf Weltklasseniveau mit hochqualifizierten Spezialisten.

Die optimale Behandlung hängt vom Zustand des Patienten ab. In der Regel werden zunächst nicht-operative Verfahren versucht; eine Operation wird erst in Betracht gezogen, wenn konservative Behandlungen nicht zum Erfolg führen.

Ja, Wirbelsäulenoperationen bergen aufgrund der Nähe zum Nervensystem höhere Risiken als viele andere Operationen.

Für Wirbelsäulenoperationen gibt es keine strikte Altersgrenze. Die Entscheidung für eine Wirbelsäulenoperation hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand und dem individuellen Krankheitsbild des Patienten ab.

Die meisten Patienten erholen sich erfolgreich, wobei die Genesungszeiten je nach Art der durchgeführten Operation variieren.

Die Genesungszeit nach einer Wirbelsäulenoperation variiert je nach Eingriff, beträgt aber in der Regel Wochen bis Monate. Minimalinvasive Operationen dauern in der Regel 4–6 Wochen, während komplexe Wirbelsäulenversteifungen 3–6 Monate in Anspruch nehmen können.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus nach einer Wirbelsäulenoperation können Patienten Folgendes erwarten:

  • Milder Schmerz
  • Aktivitätseinschränkungen für einige Wochen
  • Eine sorgfältige Physiotherapie
  • Regelmäßige Nachsorgetermine

  • Vermeiden Sie schweres Heben, Bücken und Verdrehen der Wirbelsäule.
  • Sitzen Sie nicht über längere Zeiträume ohne Pausen.
  • Vermeiden Sie Aktivitäten mit hoher Belastung oder anstrengende körperliche Betätigung.
  • Nehmen Sie Ihre verschriebenen Medikamente und Nachsorgetermine unbedingt ein.
  • Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol.

Zu den seltenen Risiken zählen Infektionen, Blutgerinnsel, Nervenschäden und Liquorverlust. Die Erfolgsrate verbessert sich durch eine sorgfältige Patientenauswahl und erfahrene Chirurgen.

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