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Anfälle sind unkontrollierte Hirnaktivitätsstörungen. Diese können zu Verhaltens- und Gefühlsveränderungen führen. Sie dauern in der Regel 30 Sekunden bis zwei Minuten. Längere Anfälle stellen einen medizinischen Notfall dar. Oftmals ist die Ursache unbekannt; mögliche Gründe sind ein Schlaganfall, eine Kopfverletzung oder eine andere Erkrankung. Die meisten Anfälle lassen sich behandeln, manche beeinträchtigen jedoch den Alltag der Betroffenen erheblich.
Krampfanfälle können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter:
Die Anfälle können von mild bis schwerwiegend reichen. Dazu gehören vorübergehende Verwirrtheit, Starren, Angstzustände, unkontrollierte Zuckungen der Arme und Beine sowie Bewusstlosigkeit. In manchen Fällen bleibt die Ursache unklar. Sie kann beispielsweise durch hohes Fieber, eine Verletzung oder eine Krankheit bedingt sein.
Anfälle werden im Wesentlichen in zwei Haupttypen unterteilt: fokale Anfälle und generalisierte Anfälle.
Manche Anfälle bleiben unerklärt, da sie plötzlich auftreten und niemand analysieren kann, wie sie entstanden sind. Diese werden als unbekannte Anfälle bezeichnet.
Zu den damit verbundenen Risikofaktoren gehören:
Die neugeborenen Babys sind für ihr Alter klein.
Babys können schon im ersten Monat Wutanfälle haben.
Sie werden mit abnormalen Hirnregionen geboren.
Gelegentlich kann es zu Hirnblutungen kommen.
Sauerstoffmangel im Gehirn.
Dies führt zu Schlaganfällen, die wiederum zur Verstopfung von Arterien führen können.
Manchmal fällt es Ärzten schwer, die Art der Anfälle zu bestimmen. Er wird bestimmte Tests empfehlen, um die genaue Art der Anfälle festzustellen, damit die richtige und wirksame Medikation verabreicht werden kann.
Der Arzt wird die vollständige Krankengeschichte überprüfen, um die genaue Ursache festzustellen. Die Symptome könnten Schlafstörungen oder extreme psychische Belastungen sein.
Der Arzt wird einige Laboruntersuchungen anordnen, darunter Bluttests, Lumbalpunktionen und ein toxikologisches Screening, das hauptsächlich zum Nachweis von Drogen und Giften dient. Untersuchungen wie das Elektroenzephalogramm (EEG) helfen dem Arzt, die Art der Anfälle zu bestimmen und so die Epilepsiebehandlung in Hyderabad einzuleiten. Auch eine Computertomographie (CT) und eine Magnetresonanztomographie (MRT) werden durchgeführt, um ein genaues Bild des Gehirns zu erhalten.
Die Behandlung von Krampfanfällen richtet sich nach deren Ursache. Ist ein Anfall durch eine bestimmte Ursache bedingt, konzentriert sich die Behandlung auf diese Ursache. Bei epileptischen Anfällen bestimmen die Art des Anfalls, seine Häufigkeit und das Ansprechen des Patienten auf verschiedene Behandlungen die Wahl der Therapie.
Zu den möglichen Behandlungen von Anfällen im Zusammenhang mit Epilepsie gehören:
Dabei geht es hauptsächlich um Medikamente wie beispielsweise Antiepileptika. Ziel ist es, das bestmögliche Medikament zu finden, um die Anfälle zu verhindern. Die Ärzte werden alles daransetzen, unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes, der Anfallshäufigkeit, des Alters und vieler weiterer Faktoren das optimale Medikament für Sie zu finden. Auf Basis all dieser Faktoren werden die Ärzte Ihnen das für Sie beste Medikament verschreiben.
Operationen werden nur empfohlen, wenn Medikamente die Erkrankung nicht ausreichend lindern können. Bei dem Eingriff lokalisieren die Chirurgen den Bereich im Gehirn, in dem die Anfälle auftreten, und entfernen ihn. Die Operation ist die beste Therapie für Betroffene, deren Anfälle im selben Bereich beginnen. Eine weitere wirksame und einfache Methode ist die Ernährungsumstellung. Die sogenannte ketogene Diät ist fettreich und kohlenhydratarm und kann helfen, Anfälle zu kontrollieren.
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MBBS, DNB – Neurochirurgie, FCVS (Japan), Fellow Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, MS, MCh (Neurochirurgie – AIIMS Delhi), Fellowship in minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie, Fellowship in endoskopischer Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, DNB (Neurochirurgie), ehemaliger Assistenzprofessor (NIMS)
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MBBS, MS (Orthopädische Chirurgie), M.Ch (Neurochirurgie), Fellowship in Wirbelsäulenchirurgie (USA), Fellowship in Funktioneller und Restaurativer Neurochirurgie (USA), Fellow in Radiochirurgie (USA)
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MBBS, MS Allgemeinchirurgie, DNB Neurochirurgie, Fellow in endoskopischer und minimalinvasiver Wirbelsäulenchirurgie
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MBBS, MS, MCh (NIMS), Facharzt für endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (Frankreich) und Facharzt für Schädelbasischirurgie
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M.PT. – Neurowissenschaften, Sancheti – Pune – McKenzie-zertifizierte Physiotherapeutin (Kurse A bis D) – Zertifizierte Lymphtherapeutin des Tata Memorial Hospital – Mumbai
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MBBS, DNB (Allgemeinmedizin), MNAMS, DM (Neurologie), SCE Neurologie (RCP, UK), Fellow European Board of Neurology (FEBN)
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MBBS, DM (Neurologie), PDF (Epilepsie)
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