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Aktualisiert am 15. November 2023
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die die Art und Weise verändert, wie der Körper Zucker aufnimmt und Energie verwertet. Die aufgenommene Nahrung enthält Energie in Form von Glukose. Diese Glukose wird vom Blut aufgenommen und zu verschiedenen Körperteilen transportiert. Steigt der Blutzuckerspiegel, produziert der Körper das Peptidhormon Insulin. Insulin ist entscheidend dafür, dass die Körperzellen den Blutzucker als Energie nutzen können.
Wenn jemand hat DiabetesDiabetes hat in der Regel zwei mögliche Ursachen: Entweder produziert der Körper nicht genügend Insulin, oder das produzierte Insulin wird nicht vollständig zur Umwandlung von Glukose in Energie genutzt. Die erste Form wird als Typ-1-Diabetes bezeichnet, die zweite als Typ-2-Diabetes.

Obwohl Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes ähnliche Probleme im menschlichen Körper verursachen, sind die Ursachen beider Typen deutlich unterschiedlich.
Typ 1 Diabetes: Typ-1-Diabetes entsteht durch eine genetische Autoimmunerkrankung, was bedeutet, dass körpereigenes Immunsystem Das Immunsystem kann nicht erkennen, ob die Zellen funktionsfähig sind oder nicht. Es ist eigentlich dafür da, Infektionen und Angriffe fremder Krankheitserreger abzuwehren. Bei Typ-1-Diabetes werden jedoch die Zellen der Bauchspeicheldrüse angegriffen, wodurch diese ihre Funktion – die Insulinproduktion nach Nahrungsaufnahme – nicht mehr erfüllen kann. Da kein Insulin produziert wird, kann der Körper die Glukose aus der Nahrung nicht in nutzbare Energie für die Körperzellen umwandeln.
Typ-1- und Typ-2-Diabetes können einige häufige SymptomeSymptome wie verstärkter Durst und häufiges Wasserlassen sind zwar typisch, da die zugrunde liegenden Ursachen für diese beiden Diabetesformen jedoch unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die sichtbaren und erkennbaren Anzeichen.
Zu den häufigsten Symptomen von Typ-1-Diabetes gehören –
Zu den häufigsten Symptomen von Typ-2-Diabetes gehören –
Eine Schädigung einer beliebigen Phase des Prozesses, der Glukose aus dem Blutkreislauf in die Zellen transportiert, führt zu Diabetes.
Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes weisen ähnliche Symptome auf:
Personen mit Typ-2-Diabetes können außerdem folgende Symptome aufweisen:
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Hinsichtlich der Risikofaktoren gibt es einen Unterschied zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes.
Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes bergen das Potenzial für schwerwiegende Langzeitkomplikationen, wenn sie nicht adäquat behandelt werden. Diese Komplikationen verursachen eine Reihe von Gesundheitsproblemen, darunter:
Die Diagnose von Typ-1- und Typ-2-Diabetes erfolgt mit ähnlichen Methoden, d. h. Bluttests. Die gängigsten Testmethoden für Diabetes sind:
Bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 werden einige gängige Behandlungsmethoden empfohlen, wie z. B. gesunde Ernährung, Verzicht auf späte Mahlzeiten und mäßige körperliche Betätigung 4-5 Mal pro Woche.
Die Behandlung von Typ-1-Diabetes umfasst die Verwendung von Insulinpumpen oder häufige Insulininjektionen, da der Körper nicht ausreichend Insulin für eine ordnungsgemäße Funktion produziert. In einigen schweren Fällen kann auch eine Pankreastransplantation (ein sehr seltener und komplexer Eingriff) empfohlen werden. Typ-2-Diabetes ist eher eine Lebensstil-Erkrankung; eine Änderung des grundlegenden Lebensstils ist die beste Behandlung. Zur Blutzuckerkontrolle können auch orale Medikamente verschrieben werden.
Antwort: Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes hängen mit der Art und Weise zusammen, wie der Körper den Blutzuckerspiegel reguliert, haben aber unterschiedliche Ursachen und Mechanismen.
Antwort: Typ-1-Diabetes ist nicht primär erblich bedingt. Man geht davon aus, dass er durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren, wie beispielsweise Virusinfektionen, entsteht, die eine Autoimmunreaktion auslösen, welche zur Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse führt.
Typ-2-Diabetes hat eine stärkere erbliche Komponente. Familiäre Vorbelastung und Genetik spielen neben Lebensstilfaktoren wie Ernährung und Bewegung eine bedeutende Rolle bei der Veranlagung zu Typ-2-Diabetes.
Antwort: Typ-1-Diabetes ist nicht heilbar, aber er kann behandelt werden mit Insulin Therapie. Typ-2-Diabetes kann manchmal durch Lebensstiländerungen behandelt oder sogar rückgängig gemacht werden, wie zum Beispiel Diät und Übung.
Antwort: Es ist äußerst selten, gleichzeitig an Typ-1- und Typ-2-Diabetes zu leiden. Typ-1-Diabetes tritt typischerweise in jungen Jahren auf und steht nicht im Zusammenhang mit Insulinresistenz, während Typ-2-Diabetes sich meist später entwickelt und mit Insulinresistenz assoziiert ist.
Antwort: Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes können schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, wenn sie nicht adäquat behandelt werden. Der Schweregrad hängt von individuellen Faktoren und der Qualität der Diabeteskontrolle ab. Typ-1-Diabetes erfordert häufig von Beginn an eine Insulintherapie und birgt ein höheres Risiko für akute Komplikationen, während Typ-2-Diabetes oft durch Lebensstiländerungen gut behandelt werden kann, aber unbehandelt ein höheres Risiko für Langzeitkomplikationen birgt. Die Auswirkungen sind individuell sehr unterschiedlich.
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