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Die Stentimplantation in die Karotisarterie spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung des Schlaganfallrisikos von Patienten mit Karotisstenose. Diese minimalinvasive Behandlungsmethode stellt für bestimmte Patienten eine sinnvolle Alternative zur Karotisendarteriektomie (CEA) dar. Die Behandlung ist besonders wirksam bei Patienten mit hochgradiger asymptomatischer (über 70 %) oder symptomatischer Karotisstenose.
Bei Patienten mit schwerer Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, schwerer Lungenerkrankung oder bestimmten anatomischen Gegebenheiten wie einem Verschluss der kontralateralen Arteria carotis erweist sich die Stentimplantation als vorteilhafter als die Endarteriektomie. Die Zukunftsaussichten sind vielversprechend, da technologische Fortschritte, darunter verbesserte Embolieschutzsysteme und doppelwandige Stents, auf bessere Patientenergebnisse hindeuten.
CARE Krankenhäuser verfügt über eines der größten Gefäßteams Indiens mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Das Team besteht aus acht Ärzten. Gefäßchirurgen und fünf interventionelle Radiologen, die unter einem Dach zusammenarbeiten. Diese Spezialisten haben durch ihre Ausbildung in Indien, Japan, Großbritannien und den USA einzigartige Erfahrungen gesammelt. Das Gefäßzentrum erhält zuverlässige Unterstützung von einem interdisziplinären Team. Anästhesieund Intensivpflegeteams, die bei jedem Eingriff für optimale Patientenergebnisse sorgen.
Die besten Karotischirurgen in Indien
Das CARE Hospital ist führend in der Weiterentwicklung der Karotisstent-Technologie. Im Rahmen der klinischen Studie „CARE“ testete das Krankenhaus die Machbarkeit der roboterassistierten Karotisstent-Implantation. Sieben robotergestützte Eingriffe wurden mit einer fortschrittlichen Roboterplattform durchgeführt, die die Sicherheit und Präzision der Karotisstent-Implantation verbessert. Herz-Kreislauf-Behandlung Durch die Steigerung der Präzision der Ärzte und die drastische Reduzierung der Strahlenbelastung des medizinischen Personals wurde eine höhere klinische Erfolgsrate erzielt.
Die Karotisstent-Implantation des CARE-Krankenhauses behandelt die Karotisarterienerkrankung – eine Erkrankung, bei der sich die Innenwand der inneren Halsschlagadern verengt. Cholesterin oder Triglyceridablagerungen. Diese Verengung (Arteriosklerose) schränkt die Durchblutung des Gehirns ein und kann Schlaganfälle verursachen. Das Verfahren hilft Patienten mit schwerer Karotisstenose, insbesondere solchen, die aufgrund von Erkrankungen wie schwerer Herz-, Lungen- oder Nierenerkrankung keine herkömmliche Endarteriektomie durchführen lassen können.
Das CARE-Krankenhaus bietet verschiedene Stenttypen an, die auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind:
Das Ärzteteam wählt jeden Stenttyp anhand des spezifischen Zustands des Patienten, der Plaquezusammensetzung und anatomischer Gegebenheiten aus.
Patienten müssen ihre Medikamente, insbesondere bei Einnahme von Blutverdünnern, vor dem Eingriff anpassen. Ihr Arzt veranlasst mehrere wichtige Untersuchungen, darunter ein EKG, Bluttests und eine Karotis-Bildgebung. Das Ärzteteam gibt Ihnen genaue Anweisungen zu Folgendem:
Der Eingriff dauert zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Das Ärzteteam beginnt mit einer örtlichen Betäubung und Sedierung. Anschließend wird ein Katheter durch einen kleinen Schnitt in der Leistengegend eingeführt. Der Chirurg führt dann Folgendes durch:
Krankenhausaufenthalte dauern in der Regel 24 bis 48 Stunden. Das Ärzteteam achtet sorgfältig auf Anzeichen eines Schlaganfalls oder Blutungen nach der Operation. Patienten benötigen mehrere Tage bis zu einer Woche eingeschränkte körperliche Aktivität.
Zu den schwerwiegenden Komplikationen können gehören:
Dieses Verfahren bietet gegenüber der herkömmlichen Chirurgie mehrere Vorteile:
Medicare übernimmt die Kosten für Patienten mit symptomatischer Stenose, bei denen ein hohes Risiko bei einer Karotisendarteriektomie besteht. Lassen Sie sich vor der Behandlung umfassend von Ihrer Krankenkasse informieren.
Eine zweite ärztliche Meinung ist wertvoll, wenn Sie Folgendes erleben:
Die Stentimplantation in die Karotisarterie ist eine hervorragende Behandlungsmethode für Patienten mit Karotisstenose. Dieser minimalinvasive Eingriff stellt eine sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Endarteriektomie dar, insbesondere bei schweren Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen oder bestimmten anatomischen Gegebenheiten. Die optimale Behandlungsmethode hängt von Ihrem individuellen Gesundheitsprofil ab.
Das Team der CARE Hospitals Group, bestehend aus Gefäßchirurgen und interventionellen Radiologen, erzielt herausragende Ergebnisse. Ihre Beteiligung an fortschrittlichen klinischen Studien, darunter robotergestützte Karotisstentimplantationen, beweist ihr unermüdliches Engagement für die Patientenversorgung. Die hohe Erfolgsquote des Teams in diesen Studien spiegelt seine Expertise wider.
Die besten Kliniken für Karotisoperationen in Indien
Die Stentimplantation in die Halsschlagader öffnet verstopfte Halsschlagadern minimalinvasiv. Dabei wird ein kleines Drahtgeflecht (Stent) in den verengten Abschnitt der Halsschlagader eingesetzt, um die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Ihr Chirurg führt einen kleinen Schnitt in der Leiste durch, um einen Katheter einzuführen, diesen bis zum Hals zu schieben und den Stent so zu positionieren, dass die Arterie offen bleibt. Der Stent wirkt wie ein Stützgerüst und hält die Arterie in einer gesünderen Position.
Medizinische Teams empfehlen dieses Verfahren typischerweise für:
Zu den besten Kandidaten zählen Patienten mit folgenden Erkrankungen:
Die Stentimplantation in die Halsschlagader hat sich als sicher und wirksam erwiesen. Sowohl die Stentimplantation als auch die Endarteriektomie reduzieren das Schlaganfallrisiko im Jahrzehnt nach der Behandlung erheblich.
Der Eingriff dauert in der Regel 30 Minuten. In manchen Fällen kann er je nach Komplexität und Anatomie des Gefäßes bis zu zwei Stunden dauern. Die Operation dauert nur selten länger, es sei denn, es treten unerwartete Komplikationen auf.
Zu den häufigsten Komplikationen zählen:
Die Stentimplantation in die Halsschlagader zählt nicht zu den größeren chirurgischen Eingriffen. Ärzte stufen sie als minimalinvasives Verfahren ein. Für den Eingriff ist lediglich ein kleiner Schnitt erforderlich, und Patienten können das Krankenhaus in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden verlassen. Die Genesung dauert etwa eine Woche und ist damit deutlich kürzer als bei einer herkömmlichen Halsschlagaderoperation.
Nach dem Eingriff bleiben die Patienten 24 bis 48 Stunden zur Überwachung im Krankenhaus. Die Genesung setzt sich zu Hause fort und dauert etwa ein bis zwei Wochen. Normale Aktivitäten können nach ein bis zwei Tagen wieder aufgenommen werden, jedoch sollten Patienten fünf bis sieben Tage lang anstrengende Tätigkeiten vermeiden, bis die Operationswunde vollständig verheilt ist.
Das Schlaganfallrisiko nach einer Karotisstent-Implantation bleibt sehr gering. Stents dehnen sich nach der Implantation weiter aus und fördern das Gewebewachstum, wodurch ein Gleichgewicht geschaffen und ein ordnungsgemäßer Blutfluss aufrechterhalten wird.
Die Karotisstentimplantation wird von Ärzten unter örtlicher Betäubung mit minimaler Sedierung durchgeführt. Diese Methode ermöglicht es ihnen, die neurologischen Reaktionen während des gesamten Eingriffs zu überwachen.
Diese Richtlinien tragen zu einer ordnungsgemäßen Heilung bei:
Karotisstents verbleiben dauerhaft in der Arterie. Eine erneute Verengung tritt in seltenen Fällen auf, üblicherweise innerhalb von 6 bis 9 Monaten nach dem Eingriff.
Mini-Schlaganfälle oder transitorische ischämische Attacken (TIA) dienen oft als erstes Warnzeichen. Patienten können Müdigkeit, hervortretende Halsvenen, Taubheitsgefühle und Brustschmerzen verspüren. Schwindel, schlechtes Gleichgewicht, Ohrensausen und verschwommene Sicht.
Sehstörungen, Verwirrtheit, Gedächtnisprobleme, einseitige Schwäche sowie Denk- und Sprachschwierigkeiten sind häufige Warnzeichen. Ärzte können beim Abhören der Halsschlagadern ein ungewöhnliches Geräusch, ein sogenanntes Strömungsgeräusch (Bruit), feststellen.
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