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Die spinale Dekompression lindert Rückenschmerzen, indem sie den Druck auf die Nervenstrukturen der Wirbelsäule reduziert. Die Dekompressionstherapie dehnt die Wirbelsäule und schafft Raum zwischen den Wirbeln, wodurch die Nervenfunktion verbessert wird – unabhängig davon, ob sie operativ oder nicht-operativ durchgeführt wird.
Patienten greifen häufig zur spinalen Dekompression, um Bandscheibenvorfälle zu behandeln. Bandscheibenvorfalleingeklemmte Nerven Ischias und SpinalstenoseDieser Artikel informiert Sie umfassend über diese Behandlungsmethode. Er beschreibt die Wirkungsweise, den Heilungsprozess und die möglichen Vorteile.
Die Wahl des richtigen Krankenhauses spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Wirbelsäule. CARE Hospitals zeichnet sich aus mehreren guten Gründen aus:
Bestes Krankenhaus für spinale Dekompressionsoperationen in Indien
Das CARE-Krankenhaus nutzt modernste Technologie zur Verbesserung seiner Dekompressionsverfahren:
Der Arzt empfiehlt eine Dekompressionsoperation der Wirbelsäule bei:
CARE Hospitals bietet verschiedene Wirbelsäulendekompressionsverfahren an, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind:
Patienten müssen sich einer vollständigen Untersuchung unterziehen, einschließlich Bluttests, bildgebenden Verfahren und Überprüfung der Medikamente. Ihr Chirurg wird Sie bitten:
Die Operation dauert je nach Komplexität ein bis drei Stunden. Die Chirurgen führen präzise Schnitte durch, um den betroffenen Bereich zu erreichen. Sie entfernen sorgfältig Knochen-, Band- oder Bandscheibengewebe, das auf die Nervenwurzeln drückt. Mikroskopische Techniken erhöhen die Präzision.
Nach der Operation können Sie mit einem Krankenhausaufenthalt von 1 bis 3 Tagen rechnen. Ihr Arzt wird versuchen, Ihre Schmerzen zu lindern, Ihre Beweglichkeit zu verbessern und Ihnen die richtige Körperhaltung beizubringen. Die meisten Patienten verspüren eine schnelle Linderung der Nervenschmerzen, die vollständige Genesung dauert jedoch 4 bis 6 Wochen.
Bei Operationen können Komplikationen auftreten wie:
Eine erfolgreiche Operation bringt Folgendes mit sich:
Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für eine spinale Dekompression, sofern diese medizinisch notwendig ist. CARE Hospitals stellt Ihnen Versicherungskoordinatoren zur Seite. Diese helfen Ihnen, die Details Ihrer Kostenübernahme, die Abwicklung von Leistungsanträgen und mögliche Zuzahlungen zu verstehen.
Eine Zweitmeinung einzuholen ist vor einer Operation sinnvoll. Dieser Schritt bestätigt Ihre Diagnose und beleuchtet alle Behandlungsoptionen. Die Spezialisten von CARE verschaffen Ihnen ein umfassendes Bild, indem sie frühere Untersuchungen auswerten und Ihnen neue Perspektiven auf Behandlungsansätze bieten.
Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen aufgrund von Wirbelsäulenproblemen können sehr belastend sein. Die spinale Dekompression bietet vielen Patienten neue Hoffnung. Das Verfahren schafft Raum zwischen den Wirbeln und entlastet die Nerven, was zu Linderung führt. Menschen mit Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenose oder eingeklemmten Nerven haben nun die Möglichkeit, ihre Beschwerden und ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen.
CARE Hospitals hat sich in Hyderabad zu einer führenden Adresse für Wirbelsäulenbehandlungen entwickelt. Das Team vereint jahrzehntelange Erfahrung mit modernster Technologie, um herausragende Ergebnisse zu erzielen. Der ganzheitliche Ansatz umfasst die Erstberatung bis zur vollständigen Genesung. Patienten erhalten in jedem Schritt Unterstützung.
Bedenken Sie, dass eine Wirbelsäulendekompressionsoperation eine Ihrer wichtigsten Gesundheitsentscheidungen ist. Ihr Weg zu einer gesunden Wirbelsäule beginnt mit klugen Entscheidungen, und die Expertise des CARE Hospitals wird Sie dabei effektiv unterstützen.
Kliniken für spinale Dekompressionschirurgie in Indien
Mithilfe einer Dekompressionsoperation der Wirbelsäule schafft Ihr Arzt mehr Raum in den knöchernen Wirbelkanälen. Durch diese Kanäle verlaufen Ihr Rückenmark und Ihre Nerven. Die Operation entlastet die eingeklemmten Nerven in Ihrer Wirbelsäule und trägt zur Linderung von Beinschmerzen und Taubheitsgefühlen bei.
Ärzte empfehlen diese Operation, wenn andere Behandlungen nicht erfolgreich waren. Sie benötigen diesen Eingriff möglicherweise, wenn Sie Folgendes haben:
Bei den besten Kandidaten zeigen MRT- oder CT-Aufnahmen eine Nervenkompression. Diese Operation ist jedoch nicht für jeden geeignet. Sie sollten andere Optionen in Betracht ziehen, wenn Sie schwanger sind, einen Wirbelbruch, eine Wirbelsäulenversteifung oder Implantate haben oder bereits eine erfolglose Rückenoperation hinter sich haben.
Die Dekompressionsoperation ist im Allgemeinen sicher, birgt aber wie jeder Eingriff Risiken. Dazu gehören Infektionen und Blutungen. BlutgerinnselReaktionen auf die Anästhesie und Nervenschäden.
Durch den Druck auf die Nerven werden Schmerzen, Taubheitsgefühle und Schwäche gelindert. Viele Patienten, die zuvor kaum gehen konnten, bewegen sich danach deutlich leichter.
Chirurgen benötigen in der Regel 1 bis 3 Stunden für die Operation. Die Dauer variiert je nachdem, wie viele Wirbel operiert werden müssen und welche Operationstechnik angewendet wird.
Die operative Dekompression der Wirbelsäule ist in der Regel kein großer Eingriff. Ärzte führen sie minimalinvasiv durch, um die Wirbelsäule zu dehnen und den Druck auf die betroffenen Bandscheiben zu lindern. Der Umfang des Eingriffs hängt vom Zustand des jeweiligen Patienten ab, und in manchen Fällen ist eine umfangreichere Behandlung erforderlich.
Zu den Komplikationen können Infektionen im Operationsgebiet, Blutgerinnsel in den Beinvenen (tiefe Venenthrombose, TVT) und Reaktionen auf die Narkose gehören. Seltene, aber schwerwiegende Risiken sind Nervenwurzelschädigungen, Blutungen, Austritt von Rückenmarksflüssigkeit und in seltenen Fällen Lähmungen. Das Risiko steigt mit dem Alter und bestehenden Erkrankungen.
Patienten können in der Regel 1–4 Tage nach der Operation nach Hause gehen. Die erste Phase der Genesung dauert etwa 4–6 Wochen, die vollständige Heilung kann jedoch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die meisten Menschen können nach 4–8 Wochen wieder arbeiten, abhängig von den körperlichen Anforderungen ihrer Tätigkeit.
Eine erfolgreiche Behandlung führt zu einer deutlichen Schmerzlinderung, die bis zu einem Jahr oder länger anhält. Patienten profitieren zudem von verbesserter Beweglichkeit, benötigen weniger Medikamente und haben eine höhere Lebensqualität. Diese Vorteile bleiben bestehen, sofern keine erneute Verletzung eintritt.
Bei den meisten Wirbelsäulendekompressionsoperationen wird eine Vollnarkose angewendet, wodurch die Patienten vollständig schlafen. Einige moderne Verfahren nutzen Regionalanästhesie (Spinal- oder Epiduralanästhesie), wodurch die mit der Vollnarkose verbundenen Probleme reduziert werden können.
Die meisten Patienten können bereits einen Tag nach der Operation ohne Hilfe gehen. Ärzte empfehlen, sich bald nach dem Eingriff zu bewegen. Dies fördert die Durchblutung und verringert das Risiko von Blutgerinnseln. Während der Genesung können Sie nach und nach längere Strecken zurücklegen.
Eine spinale Dekompression ist nicht geeignet für:
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