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Rückenschmerzen

Behandlung von Rückenschmerzen in Hyderabad

Rückenschmerzen sind weltweit eine häufige Ursache für Arbeitsunfähigkeit und einer der häufigsten Gründe für Arztbesuche oder Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Die Beschwerden können ins Bein ausstrahlen oder sich beim Bücken, Drehen, Heben, Stehen oder Gehen verstärken.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie folgende Symptome von Rückenschmerzen verspüren:

  • Hält einige Wochen

  • Ist schwerwiegend und bessert sich auch durch Ruhe nicht.

  • Die Schmerzen breiten sich in ein oder beide Beine aus, insbesondere wenn sie unterhalb des Knies auftreten.

  • Diese Erkrankung verursacht Schwäche, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in einem oder beiden Beinen.

  • Suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie Rückenschmerzen haben:

  • Dies führt zu neuen Darm- oder Blasenproblemen.

  • Geht einher mit einem hohenTemperatur

  • Infolge eines Sturzes, eines Schlags auf den Rücken oder einer anderen Art von Beschädigung

Ursachen

Rückenschmerzen treten häufig ohne erkennbare Ursache auf, die Ihr Arzt durch eine Untersuchung oder Bildgebung feststellen kann. Das weiche Gewebe im Inneren einer Bandscheibe kann sich ausdehnen oder reißen und dadurch Druck auf einen Nerv ausüben. Es ist jedoch möglich, eine Bandscheibenvorwölbung oder einen Bandscheibenvorfall zu haben, ohne Rückenschmerzen zu verspüren. 

Risikoelemente

  • Alter – Rückenschmerzen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, etwa ab dem 30. oder 40. Lebensjahr.

  • Der Mangel an körperlicher Aktivität

  • Übergewicht belastet den Rücken zusätzlich.

  • Krankheiten - einige Formen von Arthritis und Krebs.

  • Falsche Hebetechnik. 

  • Psychische Probleme. 

  • Rauchen – Rückenschmerzen treten bei Rauchern häufiger auf. Dies kann daran liegen, dass Rauchen vermehrten Husten verursacht, was wiederum zu Bandscheibenvorfällen führen kann. 

Prävention

Sie können Rückenbeschwerden vermeiden oder deren Auftreten verringern, indem Sie Ihre körperliche Verfassung verbessern und eine gute Körperhaltung erlernen und praktizieren.

Folgende Maßnahmen können helfen;

  • Bewegung: Regelmäßige, gelenkschonende Ausdaueraktivitäten, die den Rücken nicht belasten, können die Rückenmuskulatur stärken und die Ausdauer verbessern. Spazierengehen und Schwimmen sind hervorragende Möglichkeiten. Besprechen Sie die für Sie infrage kommenden Aktivitäten mit Ihrem Arzt.

  • Steigern Sie Ihre Muskelkraft und Flexibilität: Bauch- und Rückenmuskeltraining hilft dabei, diese Muskeln so zu trainieren, dass sie wie ein natürliches Korsett für Ihren Rücken zusammenwirken.

  • Achten Sie auf ein gesundes Gewicht – Übergewicht belastet die Rückenmuskulatur. 

  • Aufhören zu rauchen Das Risiko steigt mit der Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten; ein Rauchstopp sollte daher dazu beitragen, dieses Risiko zu minimieren.

  • Vermeiden Sie Verdrehungen und Überanstrengungen des Rückens – setzen Sie Ihren Körper optimal ein:

  • Nehmen Sie eine gute Haltung ein – vermeiden Sie eine krumme Haltung. Halten Sie Ihr Becken in einer neutralen Position. Wenn Sie längere Zeit stehen müssen, stellen Sie einen Fuß auf einen niedrigen Hocker, um Ihren unteren Rücken zu entlasten. Wechseln Sie die Füße regelmäßig. Eine gute Haltung kann die Belastung der Rückenmuskulatur verringern.

  • Achten Sie auf eine gesunde Sitzhaltung – die natürliche Krümmung Ihres Rückens lässt sich durch ein Kissen oder ein zusammengerolltes Handtuch im Lendenbereich unterstützen. Wechseln Sie Ihre Position mindestens einmal alle halbe Stunde.

  • Heben Sie vorsichtig – Vermeiden Sie nach Möglichkeit schweres Heben. Sollten Sie dennoch etwas Schweres heben müssen, nutzen Sie Ihre Beine. Halten Sie den Rücken gerade (keine Drehung) und beugen Sie nur die Knie. Halten Sie das Gewicht nah am Körper. Wenn der Gegenstand schwer oder unbequem ist, bitten Sie jemanden um Hilfe.

Diagnose bei CARE Hospitals zur Behandlung von Rückenschmerzen in Hyderabad

Ihr Rücken wird untersucht, ebenso wie Ihre Fähigkeit zu sitzen, zu stehen, zu gehen und Ihre Beine zu heben. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch bitten, Ihre Schmerzen auf einer Skala von null bis zehn einzuschätzen und mit Ihnen zu besprechen, wie gut Sie trotz der Beschwerden zurechtkommen.

Diese Tests helfen dabei, die Ursache der Beschwerden zu ermitteln, die Gehstrecke bis zum Stillstand einzuschätzen und festzustellen, ob Muskelverspannungen vorliegen. Sie können auch dazu beitragen, schwerwiegendere Ursachen für Rückenschmerzen auszuschließen.

Wenn Ihr Arzt vermutet, dass eine bestimmte Erkrankung Ihre Rückenschmerzen verursacht, kann er oder sie einen oder mehrere Tests anordnen:

  • Röntgenbild – Diese Fotos zeigen, wie Ihre Knochen ausgerichtet sind und ob Sie Arthritis oder Knochenbrüche haben. 

  • CT- oder MRT-Scans – Diese Scans liefern Bilder, die Bandscheibenvorfälle sowie Probleme mit Knochen, Muskeln, Gewebe, Sehnen und Nerven erkennen können. Bänderund Blutgefäße.

  • Es werden Bluttests durchgeführt – diese können dabei helfen festzustellen, ob eine Infektion oder eine andere Krankheit Ihre Schmerzen verursacht.

  • Knochenszintigraphie – In seltenen Fällen kann eine Knochenszintigraphie durchgeführt werden, um nach Knochenkrebs oder durch Osteoporose verursachten Kompressionsfrakturen zu suchen.

  • Nervenforschung – Die Elektromyographie (EMG) ist ein Test, der die von Ihren Nerven erzeugten elektrischen Impulse sowie die Reaktionen Ihrer Muskeln untersucht.

  • Mit diesem Test kann eine Nervenkompression durch Bandscheibenvorfälle oder eine Verengung des Spinalkanals (Spinalkanalstenose) bestätigt werden.

Behandlungsmöglichkeiten

Die meisten Rückenschmerzen bessern sich nach einem Monat mit den von Ihrem Arzt empfohlenen Hausmitteln. Führen Sie Ihre Aktivitäten so weit wie möglich fort. Versuchen Sie leichte Übungen wie Spaziergänge und die Erledigung alltäglicher Hausarbeiten. Vermeiden Sie Aktivitäten, die Ihnen Beschwerden bereiten, aber meiden Sie sie nicht aus Angst. Sollten die Hausmittel nach einigen Wochen nicht helfen, kann Ihnen Ihr Arzt in der Rückenschmerzklinik stärkere Medikamente oder alternative Therapien empfehlen.

Medikamente

Je nach Schweregrad Ihrer Rückenschmerzen kann Ihnen Ihr Arzt Folgendes raten:

Schmerzmittel sind rezeptfrei erhältlich. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können zur Behandlung von Rückenschmerzen eingesetzt werden. Verwenden Sie diese Medikamente nur nach ärztlicher Anweisung. Übermäßiger Gebrauch kann schwerwiegende Folgen haben. Wenn rezeptfreie Schmerzmittel Ihre Beschwerden nicht lindern, kann Ihnen Ihr Arzt NSAR verschreiben.

Muskelrelaxantien - Wenn rezeptfreie Schmerzmittel bei leichten bis schweren Rückenschmerzen nicht helfen, kann Ihnen Ihr Arzt ein Muskelrelaxans verschreiben. 

Topische Schmerzmittel – Diese Lotionen, Salben, Cremes und Pflaster geben schmerzlindernde Inhaltsstoffe an Ihre Haut ab.

Kranken-gymnastik

Ein Physiotherapeut kann Ihnen Übungen zeigen, um Ihre Haltung zu verbessern, Ihre Beweglichkeit zu erhöhen und Ihre Rücken- und Bauchmuskulatur zu stärken. Die regelmäßige Anwendung dieser Übungen kann dazu beitragen, ein erneutes Auftreten von Beschwerden zu verhindern. Physiotherapeuten zeigen Ihnen außerdem, wie Sie Ihre Bewegungen während einer Rückenschmerzepisode anpassen können, um Schmerzschübe zu minimieren und gleichzeitig aktiv zu bleiben.

Chirurgische und nicht-chirurgische Verfahren

CARE Hospitals ist das beste Krankenhaus für Rückenschmerzbehandlung in Hyderabad. Hier können folgende Verfahren zur Linderung von Rückenschmerzen angewendet werden:

  • Kortisolinjektionen: Wenn bisherige Behandlungen Ihre Schmerzen nicht lindern und diese ins Bein ausstrahlen, kann Ihr Arzt Kortison, ein starkes entzündungshemmendes Steroid, zusammen mit einem Betäubungsmittel in den Epiduralraum (Bereich um das Rückenmark) injizieren. Eine Kortisoninjektion kann die Entzündung um die Nervenwurzeln reduzieren, die Schmerzlinderung ist jedoch in der Regel nur vorübergehend und hält ein bis zwei Monate an.

  • Neurotomie mit Radiofrequenzenergie: Bei diesem Eingriff wird eine dünne Nadel durch die Haut so eingeführt, dass ihre Spitze nahe an der Schmerzstelle liegt. Über die Nadel werden Radiowellen ausgesendet, die benachbarte Nerven schädigen und die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn unterbrechen.

  • Es wurden Nervenstimulatoren implantiert.

  • Implantierte Geräte können elektrische Impulse an bestimmte Nerven abgeben, um Schmerzsignale zu hemmen.

  • Operation: Bei anhaltenden Beschwerden mit ausstrahlenden Beinschmerzen oder allmählicher Muskelschwäche aufgrund von Nervenkompression kann eine Operation hilfreich sein. Diese Eingriffe werden häufig bei Schmerzen durchgeführt, die durch strukturelle Probleme wie eine Verengung des Wirbelkanals verursacht werden.Spinalstenose) oder ein Bandscheibenvorfall die auf herkömmliche Behandlungen nicht angesprochen hat.

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