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Fortgeschrittene lumbale Spinalkanalstenose-Chirurgie in Bhubaneswar

Eine Spinalkanalstenose im Lendenbereich entsteht durch eine Verengung des Wirbelkanals im unteren Rücken, wodurch Druck auf das Rückenmark und die Nerven ausgeübt wird. Diese Verengung entwickelt sich typischerweise in der Lendenwirbelsäule, die aus den fünf Lendenwirbeln besteht. Die Erkrankung betrifft vorwiegend Erwachsene über 50 Jahre und kann die Beweglichkeit und Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Der Wirbelkanal umschließt und schützt das empfindliche Rückenmark und die Nervenwurzeln. Verengt sich dieser Kanal, kann er diese lebenswichtigen Nervenstrukturen einengen. Diese Kompression führt häufig zu verschiedenen Symptomen, die sich bei körperlicher Aktivität verschlimmern. Die Verengung kann auf einem oder mehreren Abschnitten der Wirbelsäule auftreten. 

Arten der Operation bei Spinalkanalstenose im Lendenbereich

Dekompression Laminektomie Die häufigste operative Methode ist die Spinalkanalstenose. Dabei entfernt der Chirurg den hinteren Teil des Wirbelkörpers, die sogenannte Lamina, um mehr Platz für die Nerven zu schaffen. Diese Technik ist besonders wirksam bei Patienten mit Spinalkanalstenose, die mehrere Wirbelsäulenabschnitte betrifft.

Für Patienten mit weniger schwerer Stenose gehören zu den minimalinvasiven Optionen:

  • Laminotomie – dabei wird nur ein kleiner Teil der Lamina entfernt
  • Foraminotomie – Erweiterung des Neuroforamens, durch das die Nervenwurzeln austreten.
  • Mikroendoskopische Dekompression – dabei werden kleine Einschnitte und Spezialinstrumente verwendet.
  • Einsetzen eines interspinösen Spacers – dabei wird ein Implantat zwischen die Wirbelkörper eingesetzt, um den Abstand zwischen ihnen zu erhalten.

Die besten Ärzte für Spinalkanalstenose-Operationen in Indien

Warum könnte ein Bandscheibenersatz im Lendenbereich notwendig sein?

Ein Bandscheibenersatz im Lendenbereich kommt vor allem für Patienten infrage, deren Rückenschmerzen auf eine oder zwei geschädigte Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule zurückzuführen sind. Idealerweise sind die Patienten zwischen 35 und 45 Jahre alt und leiden unter so starken Schmerzen, dass diese ihren Alltag beeinträchtigen.

Um für einen Bandscheibenersatz im Lendenbereich in Frage zu kommen, müssen Patienten bestimmte Kriterien erfüllen:

  • Rückenschmerzen von einer oder zwei problematischen Festplatten stammend
  • Keine signifikante Gelenkerkrankung oder Nervenkompression
  • Knochenstärke erhalten ohne Osteoporose
  • Keine vorangegangenen größeren Wirbelsäulenoperationen
  • Fehlen von Wirbelsäulenverformungen wie Skoliose
  • Körpergewicht im gesunden Bereich

Symptome einer Spinalkanalstenose im Lendenbereich, die möglicherweise eine Operation erforderlich machen.

Hauptsymptom sind Rückenschmerzen, begleitet von brennenden Schmerzen, die in Gesäß und Beine ausstrahlen. Etwa 43 % der Betroffenen leiden zudem unter Schwäche. Die Schmerzen verschlimmern sich typischerweise beim längeren Stehen oder Gehen.

Zu den charakteristischen Symptomen gehören:

  • Taubheitsgefühl und Kribbeln im gesamten Bein
  • Krämpfe oder Schwäche in den Beinen
  • Gefühlsverlust in den Füßen
  • Fußheberschwäche – eine Schwäche, die dazu führt, dass der Fuß beim Gehen nach unten schlägt.
  • Verminderte sexuelle Funktion

Ein besonderes Merkmal dieser Erkrankung ist das sogenannte „Einkaufswagen-Zeichen“: Betroffene finden Linderung, indem sie sich nach vorne beugen, als würden sie einen Einkaufswagen schieben. Ebenso empfinden viele das Treppensteigen als leichter als das Treppenabsteigen, da die nach vorne gebeugte Haltung den Druck auf den betroffenen Bereich verringert.

Diagnostische Tests bei Spinalkanalstenose 

Die Magnetresonanztomographie (MRT) gilt als Goldstandard der Diagnostik und erzeugt mithilfe starker Magnetfelder und Radiowellen detaillierte Bilder der Wirbelsäule. 

Röntgenaufnahmen, die primär als erste diagnostische Maßnahme eingesetzt werden, helfen, Knochenveränderungen zu erkennen. Sie können anschließend eine Verengung des Bandscheibenraums, Osteophytenbildung und mögliche Instabilität aufzeigen. Dynamische Röntgenaufnahmen, die während der Bewegung der Wirbelsäule angefertigt werden, können in bis zu 20 % der Fälle eine Instabilität aufdecken, die bei Standard-MRT-Untersuchungen möglicherweise übersehen wird.

Wenn eine MRT-Untersuchung nicht möglich ist, empfehlen Ärzte eine Computertomographie (CT). Eine CT-Myelographie, bei der ein Kontrastmittel verwendet wird, verbessert die Sichtbarkeit des Rückenmarks und der Nerven.

Behandlungsmöglichkeiten bei Spinalkanalstenose 

Zu den nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten gehören:

  • Medikamente wie NSAIDs und Antidepressiva zur Schmerzlinderung
  • Physiotherapie Fokus auf Wirbelsäulenflexibilität und Rumpfmuskulatur
  • Steroidinjektionen zur Reduzierung von Nervenentzündungen
  • Gehen auf dem Laufband mit Körpergewichtsentlastung
  • Lendenkorsetts und Gehhilfen
  • Wärme- oder Kältetherapie
  • Spinale Manipulation

Eine Operation wird erst dann in Erwägung gezogen, wenn konservative Behandlungsmethoden keine Linderung bringen.  

Operationen bei prälumbaler Spinalkanalstenose

  • Vor einer Operation wegen Spinalkanalstenose im Lendenbereich werden die Patienten gründlichen medizinischen Untersuchungen unterzogen, um optimale Operationsergebnisse zu gewährleisten.  
  • Präoperative Laboruntersuchungen – Bluttests, EKG und weitere Untersuchungen – um die Operationsfähigkeit des Patienten zu bestätigen.
  • Bildgebende Verfahren (MRT, CT oder Röntgen) zur genauen Bestimmung der Lage der Verengung
  • Bei blutverdünnenden Medikamenten ist besondere Vorsicht geboten, da diese 7-10 Tage vor der Operation abgesetzt werden müssen. 
  • Darüber hinaus müssen Patienten Rauchen aufhören Mindestens 4 Wochen vor der Operation sollte Nikotin abgesetzt werden, da es das Risiko von Komplikationen erhöht und die Knochenheilung verzögert. 

Während der Operation bei lumbaler Spinalkanalstenose

Wirbelsäulenchirurgen führen Operationen bei Spinalkanalstenose im Lendenbereich unter sorgfältiger Überwachung durch. Der Eingriff dauert in der Regel zwischen zwei und sechs Stunden, die durchschnittliche Operationszeit beträgt 129 Minuten. 

  • Sowohl allgemein als auch regional Anästhesie Für das Verfahren gibt es verschiedene Möglichkeiten. 
  • Während der gesamten Operation hilft das multimodale intraoperative Monitoring dabei, unerwartete Komplikationen zu vermeiden.
  • Das OP-Team steht während des gesamten Eingriffs in ständigem Kontakt mit dem Patienten. Ein Neurophysiologe arbeitet eng mit dem OP-Team zusammen. Anästhesist zur Überwachung der Nervenfunktion. Diese Zusammenarbeit hilft, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
  • Nach der Reinigung und Desinfektion des Operationsfeldes führen die Ärzte einen kleinen Schnitt im unteren Rückenbereich durch, um Zugang zur Wirbelsäule zu erhalten. Die Wahl zwischen offener Operation und minimalinvasiven Verfahren hängt vom jeweiligen Fall ab. Das OP-Team passt sein Vorgehen anhand der aktuellen Befunde und Überwachungsergebnisse an.
  • Der Chirurg schiebt die Muskeln vorsichtig beiseite, um die betroffenen Wirbel und den Wirbelkanal freizulegen, und entfernt einen Teil der Lamina, erweitert die Foramina oder entfernt den beschädigten Bandscheibenteil.
  • Nachdem das gewünschte Ergebnis erzielt war, positionierte der Chirurg die Muskeln und das Gewebe neu und vernähte den Einschnitt sorgfältig. 

Postoperative Verfahren bei lumbaler Spinalkanalstenose

  • Schmerzmanagement: Die Schmerzkontrolle beginnt unmittelbar nach der Operation. Die meisten Patienten verspüren mäßige Schmerzen, die etwa 3 Tage anhalten. 
  • Strukturiertes RehabilitationsprogrammNach wenigen Tagen beginnen die Patienten mit einem strukturierten Rehabilitationsprogramm. Physiotherapeuten leiten sie ab dem Tag nach der Operation durch die Übungen. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf einfachen Bewegungen, vor allem Gehen und sanften Dehnübungen. Schon bald gehen die Patienten zu anspruchsvolleren Übungen über.
  • Wiederaufnahme der Arbeit: Ob eine Rückkehr an den Arbeitsplatz möglich ist, hängt von den Anforderungen der jeweiligen Tätigkeit und dem Heilungsfortschritt ab. Büroangestellte können ihre Arbeit oft innerhalb von 4 bis 8 Wochen wieder aufnehmen, während Personen mit körperlich anstrengenden Berufen 3 bis 6 Monate benötigen können. 

Warum sollten Sie sich bei einer Operation wegen Spinalkanalstenose für die CARE-Kliniken entscheiden?

CARE Krankenhäuser gilt als führendes Zentrum für Operationen bei lumbaler Spinalkanalstenose und verfügt über ein Team von hochqualifizierten Wirbelsäulenspezialisten. 

Das Ärzteteam arbeitet fachübergreifend zusammen, um optimale Behandlungsergebnisse für die Patienten zu erzielen. Dieser Ansatz vereint die Expertise folgender Fachrichtungen:

CARE Hospitals verfügt über hochmoderne Einrichtungen mit neuester Technologie und Spezialausrüstung. Der Erfolg des Krankenhauses bei der Behandlung komplexer Wirbelsäulenerkrankungen beruht auf seinem patientenorientierten Ansatz und dem unermüdlichen Bestreben, eine Versorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten. 

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Kliniken für die Behandlung von Spinalkanalstenosen in Indien

Häufig gestellte Fragen

CARE-Krankenhäuser in Bhubaneswar Das Krankenhaus zeichnet sich durch seine erstklassige Wirbelsäulenabteilung aus. Es bietet umfassende Behandlungsmöglichkeiten und verfügt über modernste Diagnosetechnologien.

Die dekompressive Laminektomie ist nach wie vor die effektivste operative Behandlungsmethode bei Spinalkanalstenose. Bei diesem Eingriff wird durch die Entfernung eines Teils des Wirbels Raum im Wirbelkanal geschaffen.

Eine Operation bei Spinalkanalstenose erfordert zweifellos eine sorgfältige Abwägung. Studien belegen eine Erfolgsrate von 85 % hinsichtlich der Symptomverbesserung. Sie lindert die Nervenkompression, verbessert die Beweglichkeit und reduziert Schmerzen, benötigt aber eine angemessene Genesung und Rehabilitation für optimale Ergebnisse.

Überraschenderweise gibt es keine formale Altersgrenze für eine Operation bei Spinalkanalstenose. Studien bestätigen gute Ergebnisse für sorgfältig ausgewählte Patienten, selbst für solche über 90 Jahre.

Die meisten Patienten erfahren eine deutliche Besserung. Studien zeigen, dass 85 von 100 Patienten eine spürbare Linderung der Symptome erfahren.

Die Nachsorge nach einer Operation umfasst:

  • Regelmäßige Wundüberwachung
  • Allmähliche Steigerung der Gehdistanz
  • Vermeiden Sie Beuge- und Drehbewegungen
  • Nach der verordneten Schmerztherapie
  • Teilnahme an Physiotherapiesitzungen

Normalerweise können Patienten innerhalb von 4 bis 8 Wochen wieder an Bürotätigkeiten zurückkehren. Bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten kann die vollständige Genesung 3 bis 6 Monate dauern.

Zu den Hauptrisiken gehören Infektionen, BlutgerinnselNervenverletzungen und wiederkehrende Schmerzen sind häufig. Die 90-Tage-Mortalitätsrate liegt bei 0.6 %.

Die meisten Patienten verlassen das Krankenhaus innerhalb von 1-4 Tagen nach der Operation. Sie erhalten Anweisungen zur Wundversorgung, zu Anpassungen ihrer Aktivitäten und zu Nachsorgeterminen.

Patienten sollten das Heben von Gewichten über 5 kg, das Bücken im Oberkörper und Drehbewegungen vermeiden. Schwimmen und Baden sind erst nach vollständiger Wundheilung wieder möglich.

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