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Fortgeschrittene zervikale Spondylose-Chirurgie

Mehr als 85 % der Menschen ab 60 Jahren haben mit folgenden Problemen zu kämpfen: zervikale SpondyloseDies macht es zu einer sehr häufigen altersbedingten Erkrankung. Viele Menschen wissen gar nicht, dass diese Veränderungen in ihrem Nacken auftreten, obwohl dieses Problem mit zunehmendem Alter immer häufiger vorkommt.

Die Erkrankung beginnt oft um das 40. Lebensjahr, wenn die Bandscheiben der Wirbelsäule auf natürliche Weise austrocknen und schrumpfen. Menschen mit zervikaler Spondylose fühlen NackenschmerzenSchmerzen und Steifheit können den Alltag stark beeinträchtigen. Das Risiko steigt für Menschen, die häufig zur Decke oder auf den Boden schauen. 

Der positive Aspekt ist, dass eine Zervikalspondylose selten zu einer Behinderung führt. Den meisten Patienten geht es mit Standardbehandlungen wie Medikamenten und … besser. PhysiotherapieDieser Artikel behandelt alles Wissenswerte zur zervikalen Spondylose – ihre Definition, Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Das Verständnis der Behandlungsoptionen ist besonders bei schweren Fällen mit Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln von entscheidender Bedeutung, da eine unbehandelte starke Kompression zu dauerhaften Schäden führen kann.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für eine Operation bei zervikaler Spondylose in Hyderabad sind

Die CARE-Kliniken zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Zervikalspondylose aus, dank ihres Teams von Neurochirurgen und Orthopädie-Spezialisten Die Ärzte und Spezialisten verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in komplexen Wirbelsäuleneingriffen. Ihr patientenorientierter Ansatz berücksichtigt sowohl die körperlichen Symptome als auch das seelische Wohlbefinden während des gesamten Behandlungsprozesses. Die umfassende Betreuung im Krankenhaus beginnt mit einer präoperativen Beratung und setzt sich in der postoperativen Rehabilitation fort. So erhalten die Patienten in jeder Phase Unterstützung. Die Erfolgsraten ihrer Wirbelsäulenoperationen zählen zu den höchsten in Indien, und viele Patienten konnten zu einem aktiven, schmerzfreien Leben zurückkehren.

Die besten Ärzte für zervikale Spondylose-Chirurgie in Indien

Innovative chirurgische Durchbrüche im CARE-Krankenhaus

Die Patienten der CARE-Kliniken profitieren von den neuesten Durchbrüchen in der Wirbelsäulenchirurgie. 

  • Das Krankenhaus wendet fortschrittliche, minimalinvasive Techniken an, die Gewebeschäden reduzieren und die Genesung beschleunigen. 
  • Die Operationssäle der CARE-Krankenhäuser verfügen über computergestützte Navigationssysteme für eine präzise chirurgische Planung und Durchführung. 
  • Das Team nutzt intraoperatives Neuromonitoring, um die Nervensicherheit während der Operationen zu gewährleisten. 
  • Das Operationsteam verwendet zudem innovative Knochentransplantationsmaterialien und fortschrittliche Schmerzmanagementprotokolle, die den postoperativen Komfort verbessern.

Voraussetzungen für eine Operation bei zervikaler Spondylose

Die Ärzte von CARE empfehlen bei verschiedenen Erkrankungen der Halswirbelsäule eine Operation. Dazu gehören:

  • Zervikale spondylotische Myelopathie
  • Bandscheibenvorfälle verursachen eine Nervenkompression
  • Degenerative Bandscheibenerkrankung mit Nervenkompression
  • Rückenmarkstumoren, die eine Kompression des Rückenmarks verursachen 
  • TraumatischeVerletzungen der Wirbelsäule mit neurologischen Defiziten
  • Probleme bei der Kontrolle von Blase oder Darm
  • Keine Besserung durch regelmäßige Behandlung im Laufe der Zeit

Arten von Eingriffen bei zervikaler Spondylose

CARE Hospitals bietet verschiedene chirurgische Eingriffe an, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören:

  • Vordere zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF): Entfernt beschädigte Bandscheiben der Halswirbelsäule und verschmilzt Wirbelkörper
  • Laminektomie - Entfernt die Lamina, um den Druck zu lindern
  • Mikrodiskektomie – Ein minimalinvasives Verfahren zur Entfernung von Bandscheibenvorfallmaterial
  • Foraminotomie – Erweiterung des Neuroforamens
  • Posteriore zervikale Laminoplastie – Schafft mehr Raum für das Rückenmark im Halsbereich.

Über das Verfahren

Ärzte empfehlen eine Operation, wenn herkömmliche Behandlungen die Symptome der zervikalen Spondylose nicht lindern können. 

Vorbereitung vor der Operation

Ihr OP-Team wird Sie kennenlernen, um sich ein umfassendes Bild von Ihrem Zustand zu machen. Dabei wird es Folgendes tun:

  • Überprüfen Sie Ihren körperlichen Gesundheitszustand und Ihre Krankengeschichte.
  • Röntgenaufnahmen und MRT-Scans anfordern
  • Geben Sie Ihnen genaue Anweisungen zu den Medikamenten.
  • Stelle sicher, dass dich jemand nach Hause fährt.
  • Ihr Arzt wird Sie möglicherweise bitten, die Einnahme von Blutverdünnern zu unterbrechen und am Abend vor der Operation nichts zu essen oder zu trinken. 
  • Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise vor dem Eingriff Übungen zur Stärkung der Nackenmuskulatur vorschlagen.

Chirurgischer Eingriff bei zervikaler Spondylose

Die Wahl des chirurgischen Vorgehens hängt von Ihrem individuellen Krankheitsbild ab. 

  • Der Chirurg wird Ihnen geben Vollnarkose und machen Sie einen kleinen Schnitt vorne am Hals. 
  • Der Chirurg schiebt Ihre Beatmungs- und Schlucksonden beiseite, um die Wirbelsäule zu erreichen.
  • Während der Operation entfernt der Chirurg beschädigte Bandscheiben und Knochensporne. Manchmal muss der gesamte vordere Teil des Wirbels entfernt werden. 
  • Der Chirurg verwendet Knochentransplantate, um zwei oder mehr Wirbel miteinander zu verbinden; Metallplatten und Schrauben sorgen für zusätzliche Stabilität.
  • Nach einer vollständigen Untersuchung verschließt der Chirurg die Einschnittstelle mit Klammern oder Nähten.

Erholung nach der Operation

Sie können in der Regel kurz nach der Operation wieder laufen, sollten aber mindestens sechs Wochen lang anstrengende Tätigkeiten vermeiden. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von vier bis sechs Wochen vollständig, die vollständige Knochenheilung kann jedoch sechs bis zwölf Monate dauern. Ihr Genesungsplan könnte Folgendes beinhalten:

  • Regelmäßige Spaziergänge zur Förderung der Durchblutung
  • Tragen einer Halskrause
  • Die Physiotherapie sollte 3-4 Wochen nach der Operation beginnen.

Risiken und Komplikationen

Chirurgische Eingriffe bergen gewisse Risiken. Dazu gehören:

  • Schluckprobleme 
  • C5-Nervenwurzelparese 
  • Infektionen 
  • Blutung
  • Hardwareprobleme
  • Nichtvereinigung oder fehlgeschlagene Fusion 
  • Schädigung der Vertebralarterie (selten)

Vorteile der zervikalen Spondylose-Operation

Vorteile sind:

  • Die Schmerzlinderung ist der größte Vorteil. 
  • Durch die Entlastung der Spinalnerven oder des Rückenmarks werden Empfindung und Kraft deutlich verbessert.
  • Stellen Sie die Beweglichkeit und Flexibilität des Nackens wieder her.
  • Viele Patienten reduzieren oder setzen die Schmerzmittel ab. 
  • Schlaf verbessern
  • Haltung wiederherstellen

Kostenübernahme durch die Krankenkasse für eine Operation bei zervikaler Spondylose

Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für eine Wirbelsäulenoperation, wenn diese medizinisch notwendig ist. Sie prüfen Ihre Symptome, Ihre Krankengeschichte und Ihre Testergebnisse, um darüber zu entscheiden. Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihr allgemeiner Gesundheitszustand können Einfluss auf Ihre Kostenübernahme haben.

Zweitmeinung zur Operation bei zervikaler Spondylose

Vor einer Wirbelsäulenoperation ist es ratsam, eine zweite ärztliche Meinung einzuholen. Dieser Schritt bestätigt Ihre Diagnose und den richtigen Behandlungsweg. Studien zeigen, dass Zweitmeinungen in vielen Fällen die Diagnose, die Behandlung oder die Prognose verändern. Bei CARE Hospitals nehmen sich unsere Experten die Zeit, Ihnen zuzuhören, Ihre Befunde zu prüfen und mit Ihnen gemeinsam die besten Optionen zu finden – damit Sie sich bei jedem Schritt sicher fühlen. 

Fazit

Zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung, die die meisten Menschen im Alter betrifft. Viele Betroffene wissen nichts von ihrer Erkrankung, bis Symptome auftreten, die Beschwerden verursachen. Die meisten Patienten erfahren Linderung durch konservative Behandlungen wie Medikamente und Physiotherapie, ohne dass eine Operation notwendig ist.

Chirurgische Eingriffe werden notwendig, wenn konservative Behandlungsmethoden nicht zum Erfolg führen. Die CARE Hospitals haben sich in Hyderabad zu einer der ersten Adressen für diese Eingriffe entwickelt. Ihre innovative Technologie und ihre erfahrenen Spezialisten machen den Unterschied. Patienten erhalten während ihrer gesamten Behandlung – von der ersten Beratung bis zur postoperativen Betreuung – umfassende Unterstützung. RehabilitationPhysiotherapie ist während der Genesung unerlässlich. Sie hilft, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit wiederherzustellen.

Nackenschmerzen können den Alltag stark beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Eine korrekte Diagnose und Behandlung können die Lebensqualität von Menschen mit zervikaler Spondylose deutlich verbessern. Linderung ist bei dieser häufigen Wirbelsäulenerkrankung sowohl durch konservative Maßnahmen als auch durch einen operativen Eingriff möglich.

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Kliniken für zervikale Spondylose-Chirurgie in Indien

Häufig gestellte Fragen

Durch eine Operation bei zervikaler Spondylose wollen Ärzte den Druck auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln lindern. Zu den häufigsten Eingriffen zählt die anteriore zervikale Diskektomie und Fusion (ACDF). Bei dieser Operation werden die geschädigten Bandscheiben entfernt und die Wirbelkörper mithilfe von Knochentransplantaten und Metallplatten miteinander verbunden. Patienten können auch andere Optionen wie Laminektomie, Mikrodiskektomie, Foraminotomie und zervikale Laminoplastie wählen.

Ärzte empfehlen eine Operation, wenn nicht-operative Behandlungen erfolglos geblieben sind. Eine Operation kann erforderlich sein, wenn Sie Folgendes haben:

  • Schwere oder sich verschlimmernde neurologische Symptome
  • Anhaltende Schwäche, Taubheit oder Kribbeln in Arm oder Hand
  • Rückenmarkskompression, die das Gehen beeinträchtigt
  • Probleme bei der Kontrolle von Blase oder Darm
  • Keine Besserung durch regelmäßige Behandlung im Laufe der Zeit

Ja, Operationen an der Halswirbelsäule sind sicher. Moderne Operationstechniken und eine sorgfältige Patientenauswahl haben schwerwiegende Komplikationen selten gemacht.

Zwei Drittel der Patienten erholen sich nach der Operation. Studien zeigen, dass die Mehrheit der Patienten nach einer Wirbelsäulenversteifung deutlich weniger oder gar keine Schmerzen mehr verspürt. 

Ja, es handelt sich um eine größere Wirbelsäulenoperation, da sie Eingriffe an der Wirbelsäule umfasst. Die Operation dauert ein bis drei Stunden und erfordert eine sorgfältige Planung, da sie einen Bereich betrifft, der alle Körperfunktionen steuert.

Zu den potenziellen Risiken gehören:

  • Probleme beim Schlucken 
  • C5-Nervenlähmung 
  • Infektion
  • Blutung
  • Hardwarefehler

Sie können kurz nach der Operation wieder laufen, sollten aber 4–6 Wochen lang keine schweren Gegenstände heben. Die vollständige Genesung dauert mehrere Wochen, die Knochenfusion 6–12 Monate. Die Physiotherapie beginnt in der Regel 3–4 Wochen nach einer Fusionsoperation oder 2–3 Wochen nach einem Bandscheibenersatz.

Die größte Langzeitstudie zeigt, dass die Verbesserungen nach der Operation jahrelang anhalten. Untersuchungen ergaben, dass sich der Zustand der meisten Patienten 3 bis 8 Jahre nach der Operation stabilisierte oder sogar verbesserte. Allerdings kann es bei einigen Patienten im Laufe der Zeit zu einer Anschlusssegmenterkrankung kommen, bedingt durch die zusätzliche Belastung der Wirbel ober- und unterhalb der Fusionsstelle.

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