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für komplexe Operationen

Fortgeschrittene Polytrauma-Chirurgie

Polytrauma-Chirurgie bezeichnet die komplexe chirurgische Behandlung von Patienten, die mehrere Verletzungen erlitten haben. traumatische Verletzungen Polytrauma betrifft verschiedene Körperteile – wie Kopf, Brustkorb, Bauch, Wirbelsäule und Gliedmaßen – und entsteht häufig durch Unfälle oder Stürze. Diese Patienten befinden sich in der Regel in einem kritischen Zustand und benötigen eine schnelle, koordinierte Versorgung durch ein Spezialistenteam. Ziel der Polytrauma-Chirurgie ist es, zunächst lebensbedrohliche Verletzungen zu stabilisieren, gefolgt von stufenweisen Operationen zur Versorgung von Frakturen und zur Wiederherstellung der Funktion. Moderne Operationstechniken, intensivmedizinische Betreuung und ein multidisziplinärer Ansatz sind unerlässlich, um die Überlebenschancen und die Genesung in solchen Fällen zu verbessern.

Warum die CARE Group Hospitals Ihre beste Wahl für Polytrauma-Chirurgie in Hyderabad sind

CARE Hospitals bietet durch spezialisierte Teams eine herausragende Versorgung von Polytrauma-Patienten. Der teamorientierte Ansatz des Krankenhauses zeichnet es in der Polytrauma-Behandlung aus. Folgende Leistungen werden angeboten:

  • Notfall-Traumateams sind rund um die Uhr einsatzbereit.
  • Spezialisten die nahtlos zusammenarbeiten
  • Detaillierte Beurteilungsprotokolle zur Ausgewogenheit der Behandlung von Mehrfachverletzungen
  • Moderne Bildgebungseinrichtungen mit Röntgenaufnahmen für Traumaserien, CT-Scans und MRTs.

Ihre Traumazentren verfügen über Operationssäle mit C-Bogen-Röntgentechnik für präzise Operationen. Ein Netzwerk von Rettungswagen gewährleistet den schnellen Patiententransport während der entscheidenden „goldenen Stunde“ nach einer Verletzung.

Die besten Polytrauma-Chirurgen in Indien

Modernste chirurgische Innovationen im CARE-Krankenhaus

Die Operationsteams wenden fortschrittliche Techniken zur Behandlung von Polytrauma-Fällen an:

  • Die schadensbegrenzende Chirurgie reduziert Komplikationen und stabilisiert Knochenbrüche.
  • Eine frühzeitige Komplettversorgung stabilisiert schwere Skelettverletzungen schnell.
  • Minimalinvasive Fixierungsverfahren tragen zu einer schnelleren Genesung der Patienten bei.
  • Die präperitoneale Beckenpackung dient der Behandlung von Beckenblutungen.

Diese Techniken helfen Chirurgen bei der Behandlung kritischer Verletzungen, indem sie Knochenbrüche stabilisieren und gleichzeitig den Zustand des Patienten verbessern.

Voraussetzungen für eine Polytrauma-Operation

Das OP-Team behandelt multiple traumatische Verletzungen, die verschiedene Organsysteme betreffen. Diese entstehen typischerweise durch:

  • Hochgeschwindigkeitsunfälle im Straßenverkehr
  • Stürze aus Höhen
  • Arbeitsunfälle
  • Gebäude stürzt ein

Die meisten Patienten kommen mit Kopfverletzungen und mehreren Verletzungen an. Frakturen, innere Blutungen und schwere Organschäden, die einen sofortigen chirurgischen Eingriff erfordern.

Arten von Polytrauma-Eingriffen

Die Expertise des Krankenhauses umfasst verschiedene Verfahren wie zum Beispiel:

  • Notfallmäßige Frakturstabilisierung und Immobilisierung
  • Offene Reposition und interne Fixierung (ORIF) bei Knochenbrüchen
  • Komplexes Traumamanagement bei mehrstufigen Frakturen
  • Gliedmaßenerhaltende Operationen bei schweren Verletzungen
  • Chirurgische Eingriffe bei traumatischen Hirnverletzungen
  • Behandlung des Kompartmentsyndroms und von Quetschverletzungen

Das Krankenhaus bietet außerdem detaillierte Rehabilitationsprogramme an. Diese helfen Patienten, nach einer Polytrauma-Operation ihre Mobilität und Funktionsfähigkeit wiederzuerlangen.

Über das Verfahren 

Die Behandlung von Polytrauma erfordert in jedem Schritt eine sorgfältige Planung und Durchführung. Jede Phase ist von entscheidender Bedeutung. Der richtige Ansatz führt zu den besten Behandlungsergebnissen für Patienten mit multiplen traumatischen Verletzungen.

Vorbereitung vor der Operation

Das ATLS-Protokoll dient als Leitfaden für die schnelle Beurteilung bei Polytrauma:

  • Lebensbedrohliche Verletzungen erfordern im Rahmen der Erstuntersuchung sofortige Aufmerksamkeit.
  • Eine zweite Untersuchung deckt alle verbleibenden Verletzungen auf.
  • Ganzkörper-CT-Scans und Blutuntersuchungen liefern das vollständige Bild
  • Die Teams treffen sich, um die Prioritäten für Operationen festzulegen.

Polytrauma-Chirurgieverfahren

Die Operation erfolgt in mehreren Schritten:

  • Lebensbedrohliche Probleme werden zunächst durch eine Schadensbegrenzungsoperation behoben.
  • Die Blutstillung hat oberste Priorität.
  • Knochenbrüche werden vor der endgültigen Reparatur provisorisch versorgt.
  • Verschiedene OP-Teams können bei der Behandlung mehrerer Verletzungen zusammenarbeiten.

Erholung nach der Operation

Die Genesung erfolgt in klar definierten Phasen:

  • Die Patienten werden in den ersten 24 bis 48 Stunden auf der Intensivstation engmaschig überwacht.
  • Mehrere Methoden helfen dabei, Schmerzen effektiv zu lindern.
  • Die Bewegung beginnt, sobald es sicher ist
  • Die Rehabilitation beginnt im Krankenhaus und wird zu Hause fortgesetzt.

Risiken und Komplikationen

Zu den möglichen Komplikationen gehören:

  • Infektionen an Stellen, an denen operiert wurde
  • Blutgerinnsel durch zu langes Stillsitzen

Vorteile der Polytrauma-Chirurgie

Eine schnelle Operation hilft Patienten in vielerlei Hinsicht:

  • Verhindert die Entstehung weiterer Schäden und Probleme.
  • Bringt Körperteile wieder in die richtige Position
  • Verringert das Risiko einer dauerhaften Behinderung
  • Gibt den Patienten eine bessere Überlebenschance
  • Schnellere Rückkehr zu normalen Aktivitäten
  • Geringeres Risiko von Komplikationen

Versicherungshilfe für Polytrauma-Operationen

Krankenhäuser unterstützen Patienten bei Versicherungsfragen durch folgende Leistungen:

  • Mitarbeiter, die sich im Versicherungswesen bestens auskennen
  • Hilfe bei der Vorabgenehmigung
  • Unterstützung bei der Erstellung der Schadensformulare
  • Ratschläge zum Thema Geld

Zweitmeinung zur Polytrauma-Chirurgie

Es ist sinnvoll, die Meinung eines anderen Arztes einzuholen, denn:

  • Komplexe Fälle erfordern unterschiedliche Sichtweisen.
  • Verschiedene Chirurgen könnten unterschiedliche Pläne vorschlagen
  • Manche Ansätze könnten für Sie besser funktionieren.

Fazit

Die Polytrauma-Chirurgie rettet Leben von Patienten mit mehreren schweren Verletzungen. Die Behandlungsmethoden haben sich im Laufe der Jahre deutlich weiterentwickelt. Was einst tödlich war, ist heute deutlich besser überlebbar. Die CARE-Kliniken zeichnen sich in diesem Bereich durch ihren 24-Stunden-Notfalldienst und ihren teamorientierten Ansatz aus.

Schnelles Handeln und sorgfältige Planung sind entscheidend für den Erfolg der Polytrauma-Behandlung. CARE Hospitals unterstützt Patienten bei der Abwicklung mit der Krankenversicherung und ermöglicht so eine bessere Versorgung in kritischen Momenten. Ihre detaillierten Rehabilitationsprogramme gewährleisten die vollständige Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit nach der Operation.

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Polytrauma-Chirurgie-Kliniken in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die Polytrauma-Chirurgie behandelt multiple traumatische Verletzungen, die zwei oder mehr Organsysteme oder Organe betreffen. Das Operationsteam folgt dabei einer festgelegten Abfolge:

  • Lebensrettende Operationen haben Priorität, um Blutungen zu stillen und den Hirndruck zu senken.
  • Das Team stabilisiert Knochenbrüche und behandelt Weichteilschäden innerhalb von 24 Stunden.
  • Weitere Eingriffe werden erst nach Stabilisierung des Patientenzustands durchgeführt.

Die Operationsdauer variiert je nach Schwere der Verletzungen und dem Zustand des Patienten. Der Eingriff erfolgt üblicherweise in Phasen:

  • Notfallmaßnahmen dauern in der Regel 1-2 Stunden.
  • Wenn die Operation länger als 2 Stunden dauert, überprüfen die Ärzte den Zustand des Patienten.
  • Möglicherweise sind nach Stabilisierung des Zustands weitere Operationen erforderlich.

Ja, eine Polytrauma-Operation gilt als große Operation, weil sie:

  • Behandelt mehrere Verletzungen am ganzen Körper
  • Erfordert die Zusammenarbeit von Spezialistenteams.
  • Beinhaltet in der Regel mehrere separate Arbeitsgänge anstatt nur einen.

Zu den Hauptrisiken zählen:

  • Infektionen der Operationsstelle
  • Sepsis oder Entwicklung einer Lungenentzündung
  • Tiefe Venenthrombose 
  • Organversagen aufgrund von körperlichem Stress

Die Genesungszeiten variieren von Patient zu Patient erheblich:

  • Die anfängliche Phase auf der Intensivstation kann Tage oder Wochen dauern.
  • Die Dauer des Krankenhausaufenthalts variiert je nach Schwere der Verletzung und kann Wochen bis Monate betragen.
  • Die Rehabilitation wird nach der Entlassung aus dem Krankenhaus fortgesetzt.
  • Eine vollständige Genesung kann Monate oder Jahre dauern.

Patienten könnten Folgendes erleben:

  • Körperliche Einschränkungen durch Knochenbrüche oder Gliedmaßenverlust
  • Auswirkungen einer Hirnverletzung 
  • Psychische Probleme wie Depression und PTSD
  • Anforderungen an die fortlaufende Schmerzbehandlung
  • Notwendigkeit zukünftiger Korrekturoperationen

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