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Eine Wirbelsäulen Fraktur Ein Wirbelbruch entsteht, wenn einer oder mehrere der 33 Wirbel der Wirbelsäule brechen oder anbrechen. Diese Verletzungen, oft auch als „Wirbelkörperfrakturen“ bezeichnet, variieren in Schweregrad und Art. Millionen Menschen erleiden jährlich Wirbelkörperfrakturen, wobei Frauen doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Traumatische Wirbelsäulenfrakturen, oft verursacht durch Unfälle oder Stürze, machen jährlich 160,000 Fälle aus. Zu den häufigsten Frakturarten zählen Kompressions-, Berstungs-, Flexions-Distraktions- und Luxationsfrakturen. Osteoporose Wirbelbrüche sind eine häufige Ursache, insbesondere bei älteren Menschen, wobei der thorakolumbale Übergang (T11-L2) am anfälligsten ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, da bei jeder vierten Frau mit Wirbelbrüchen keine Diagnose gestellt wird.

Wirbelsäulenfrakturen werden nach Lage, Mechanismus und Stabilität der Verletzung klassifiziert:
Frakturen werden außerdem in stabile (die Wirbelsäule bleibt in ihrer Position) und instabile (die Wirbel verschieben sich) Frakturen unterteilt. Die Behandlung richtet sich nach Frakturtyp, Stabilität und neurologischen Ausfällen.
Beste Ärzte für die Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen in Indien
Wirbelsäulenfrakturen entstehen im Wesentlichen aus zwei Gründen:
Die Symptome einer Wirbelsäulenfraktur reichen von leicht bis schwer:
Osteoporosebedingte Frakturen können unbemerkt verlaufen und sind oft nur durch bildgebende Verfahren erkennbar. Chronische Rückenschmerzen bestehen häufig auch nach der Heilung fort.
Eine genaue Diagnose erfordert eine Kombination von Instrumenten:
Für eine detaillierte Frakturanalyse werden CT-Scans bevorzugt, während MRT-Untersuchungen zur Beurteilung der Nervenbeteiligung beitragen.
Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad des Bruchs und den neurologischen Auswirkungen:
Eine gute Vorbereitung gewährleistet Sicherheit und optimale Ergebnisse:
Die OP-Teams befolgen strenge Protokolle:
Bei der Genesung steht die Heilung und die Wiederherstellung der Funktion im Vordergrund:
Bei Nachuntersuchungen wird der Heilungsfortschritt mittels Röntgenaufnahmen und Untersuchungen überwacht.
Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen aus:
Kliniken zur Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen in Indien
Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen aus. Diese Einrichtungen bieten modernste Diagnosetechnologien und umfassende Leistungen im Bereich der Wirbelsäulenversorgung.
Vertebroplastie und Kyphoplastie sind nach wie vor die wichtigsten chirurgischen Optionen. Bei der Kyphoplastie wird ein Ballon verwendet, um die Wirbelkörperhöhe vor der Zementinjektion wiederherzustellen, während bei der Vertebroplastie der Zement direkt in die gebrochenen Wirbelkörper injiziert wird.
Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von 6 bis 12 Wochen nach der Operation deutlich. Die Erfolgsrate hinsichtlich Schmerzlinderung und verbesserter Beweglichkeit liegt bei 75 bis 90 %.
Die Nachsorge nach einer Operation umfasst:
Die Genesung dauert bei nicht-operativen Eingriffen in der Regel 2–3 Monate. Operierte Patienten benötigen etwa 6 Wochen für die anfängliche Erholung sowie weitere Monate für die vollständige Heilung.
Zu den möglichen Komplikationen gehören Infektionen (weniger als 1 %), Hardwareversagen, Nervenschäden und Blutgerinnsel.
Patienten sollten sich nach der Entlassung 24 bis 48 Stunden ausruhen. Es wird empfohlen, zweimal täglich 30 Minuten zu gehen und anfänglich länger als 30 Minuten zu sitzen oder zu stehen.
Beim Sitzen ist auf eine gute Haltung zu achten. Verwenden Sie Stühle mit guter Lendenwirbelstütze und stellen Sie die Füße flach auf den Boden. Vermeiden Sie weiche Sofas und langes Sitzen.
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