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Fortgeschrittene Wirbelsäulenfrakturbehandlung in Bhubaneswar

Eine Wirbelsäulen Fraktur Ein Wirbelbruch entsteht, wenn einer oder mehrere der 33 Wirbel der Wirbelsäule brechen oder anbrechen. Diese Verletzungen, oft auch als „Wirbelkörperfrakturen“ bezeichnet, variieren in Schweregrad und Art. Millionen Menschen erleiden jährlich Wirbelkörperfrakturen, wobei Frauen doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Traumatische Wirbelsäulenfrakturen, oft verursacht durch Unfälle oder Stürze, machen jährlich 160,000 Fälle aus. Zu den häufigsten Frakturarten zählen Kompressions-, Berstungs-, Flexions-Distraktions- und Luxationsfrakturen. Osteoporose Wirbelbrüche sind eine häufige Ursache, insbesondere bei älteren Menschen, wobei der thorakolumbale Übergang (T11-L2) am anfälligsten ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, da bei jeder vierten Frau mit Wirbelbrüchen keine Diagnose gestellt wird.

Arten von Wirbelsäulenfrakturen

Wirbelsäulenfrakturen werden nach Lage, Mechanismus und Stabilität der Verletzung klassifiziert:

  • Kompressionsfrakturen: Diese Frakturen, die häufig mit Osteoporose in Verbindung stehen, betreffen den vorderen Teil des Wirbelkörpers und führen zu dessen Zusammenbruch. Sie sind stabil und erfordern selten eine Operation.
  • Berstungsfrakturen: Diese Frakturen, die durch ein starkes Trauma verursacht werden, zersplittern den Wirbel in mehrere Teile. Etwa 90 % treten zwischen dem 9. Brustwirbel (T9) und dem 5. Lendenwirbel (L5) auf.
  • Chance-Frakturen (Flexions-Distraktions-Frakturen): Diese treten häufig bei Autounfällen auf und entstehen durch plötzliche Vorwärtsbewegungen, die zu horizontalen Brüchen führen.
  • Fraktur-Luxationen: Die schwerste Form, bei der gebrochene Wirbel sich verschieben und dadurch das Risiko einer Rückenmarksschädigung besteht.

Frakturen werden außerdem in stabile (die Wirbelsäule bleibt in ihrer Position) und instabile (die Wirbel verschieben sich) Frakturen unterteilt. Die Behandlung richtet sich nach Frakturtyp, Stabilität und neurologischen Ausfällen.

Beste Ärzte für die Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen in Indien

Ursachen von Wirbelsäulenfrakturen

Wirbelsäulenfrakturen entstehen im Wesentlichen aus zwei Gründen:

  • Hochenergietrauma: Verkehrsunfälle (50 % der Fälle bei jüngeren Patienten), Stürze, Sportverletzungenoder körperliche Angriffe
  • Niedrigenergetische Traumata: Osteoporose schwächt die Knochen, wodurch alltägliche Aktivitäten wie Husten oder Bücken riskant werden. 

Risikofaktoren:

  • Alter – Menschen über 65 Jahre sind anfälliger für altersbedingten Knochenabbau und Wirbelsäulenbrüche.
  • Frauen, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren, haben ein höheres Risiko.  
  • Ethnische Zugehörigkeit – Weiße/asiatische Abstammung
  • Medizinische Erkrankungen wie Krebs (Myelom, Lymphom), Hyperthyreoseoder langfristige Steroidanwendung
  • Lebensstilfaktoren RauchenVitamin-D-Mangel und niedriges Körpergewicht

Symptome von Wirbelsäulenfrakturen

Die Symptome einer Wirbelsäulenfraktur reichen von leicht bis schwer:

  • Lokalisierter Schmerz: Stechend, sich bei Bewegung, Heben oder Bücken verschlimmernd.
  • Körperliche Veränderungen: Größenverlust, gebeugte Haltung, Schwellungen oder Muskelkrämpfe.
  • Neurologische Probleme: Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche der Gliedmaßen. In schweren Fällen kann es zu Blasen- und Darmfunktionsstörungen kommen.
  • Traumasymptome: Atembeschwerden, Lähmungen oder Gleichgewichtsstörungen nach Unfällen.

Osteoporosebedingte Frakturen können unbemerkt verlaufen und sind oft nur durch bildgebende Verfahren erkennbar. Chronische Rückenschmerzen bestehen häufig auch nach der Heilung fort.

Diagnostische Tests bei Wirbelsäulenfrakturen

Eine genaue Diagnose erfordert eine Kombination von Instrumenten:

  • Röntgenaufnahmen: Erste Bildgebung zur Erkennung von Frakturen und Fehlstellungen.
  • Computertomographie (CT): Liefert dreidimensionale Ansichten der Wirbelsäule und ermöglicht die schnelle Erkennung von Frakturen – ideal für Notfälle.
  • MRT: Dient der Beurteilung von Weichteilen und Nerven und der Unterscheidung zwischen alten und neuen Frakturen.
  • Knochenszintigraphie: Beurteilung der Heilungsaktivität bei Frakturen.
  • Neurologische Untersuchung: Reflexe, Muskelkraft und Sensibilität werden getestet, um Nervenschäden festzustellen.

Für eine detaillierte Frakturanalyse werden CT-Scans bevorzugt, während MRT-Untersuchungen zur Beurteilung der Nervenbeteiligung beitragen.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad des Bruchs und den neurologischen Auswirkungen:

  • Nicht-chirurgische Behandlungen:
    • Medikamente: NSAIDs oder kurzfristig anzuwendende Opioide gegen Schmerzen.
    • Orthesenbehandlung: Starre Orthesen stabilisieren die Wirbelsäule für bis zu 6 Monate.
    • Physiotherapie: Fokus auf Rumpfstabilisierung, Haltungskorrektur und Beweglichkeit.
  • Chirurgische Behandlungen: Ärzte empfehlen einen chirurgischen Eingriff bei starken Schmerzen, Nervenschäden oder Instabilität der Wirbelsäule.
    • Vertebroplastie/Kyphoplastie: Minimalinvasive Verfahren, bei denen Zement in gebrochene Wirbelkörper injiziert wird. Bei der Kyphoplastie wird ein Ballon verwendet, um die Wirbelhöhe wiederherzustellen.
    • Wirbelsäulenversteifung: Verbindet Wirbelkörper mit Schrauben/Stäben bei instabilen Frakturen.
    • Dekompressionsoperation: Entlastet die Nerven oder das Rückenmark.

Vorbereitung vor der Operation

Eine gute Vorbereitung gewährleistet Sicherheit und optimale Ergebnisse:

  • Medizinische Untersuchung: Bluttests, EKGs und fachärztliche Bescheinigungen.
  • Bildgebung: CT-/MRT-Scans dienen der Operationsplanung.
  • Anpassungen des Lebensstils: Mit dem Rauchen aufhören, Gewichtskontrolle und Organisation der Nachsorge nach der Operation.
  • Medikamentenmanagement: Blutverdünner anpassen und Diabetes Medikamente.

Während einer Wirbelsäulenfrakturoperation

Die OP-Teams befolgen strenge Protokolle:

  • Einleitung der Anästhesie: Verabreichung der Allgemeinanästhesie 
  • Positionierung: Das OP-Team positioniert den Patienten so, dass der Zugang zur Wirbelsäule optimiert wird.
  • Schnittführung: Der Chirurg führt einen präzisen Schnitt über dem gebrochenen Wirbel durch und zieht die umliegenden Muskeln vorsichtig zurück, um Zugang zur Wirbelsäule zu erhalten.
  • Überwachung: Das OP-Team überwacht während des gesamten Eingriffs die Vitalfunktionen, die Nervenfunktion und den Blutverlust.
  • Stabilisierung: Je nach Frakturtyp kann der Chirurg Schrauben, Stäbe oder Platten verwenden, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und die Ausrichtung wiederherzustellen.
  • Verschluss: Wundverschluss mittels Nahtmaterial oder Klammern
  • Dauer: 1–6 Stunden, je nach Komplexität.

Erholung nach der Operation

Bei der Genesung steht die Heilung und die Wiederherstellung der Funktion im Vordergrund:

  • Krankenhausaufenthalt: 1–5 Tage zur Überwachung und ersten Rehabilitation.
  • Schmerzbehandlung: Medikamente und Eis-/Wärmetherapie.
  • Physiotherapie: Beginnt innerhalb von 24 Stunden, um die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Aktivitätsrichtlinien:
    • Vermeiden Sie Bücken und Heben für 6 Wochen.
    • Sie können nach 2–6 Wochen wieder Auto fahren.
    • Rückkehr an den Arbeitsplatz in 4–8 Wochen (Bürotätigkeiten).

Bei Nachuntersuchungen wird der Heilungsfortschritt mittels Röntgenaufnahmen und Untersuchungen überwacht.

Warum sollten Sie sich für CARE-Krankenhäuser entscheiden?

Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen aus:

  • Expertenteam: Fachärzte für Chirurgie, Neurospezialistenund Rehabilitationstherapeuten.
  • Fortschrittliche Technologie: 3D-Bildgebung, minimalinvasive Instrumente und Wirbelsäulennavigationssysteme.
  • Umfassende Betreuung: Individuelle Rehabilitationspläne und infektionskontrollierte Einrichtungen
  • Erreichbarkeit: Notfalldienste und Versicherungsunterstützung rund um die Uhr.
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Kliniken zur Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar zeichnen sich durch ihre hervorragende Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen aus. Diese Einrichtungen bieten modernste Diagnosetechnologien und umfassende Leistungen im Bereich der Wirbelsäulenversorgung.

Vertebroplastie und Kyphoplastie sind nach wie vor die wichtigsten chirurgischen Optionen. Bei der Kyphoplastie wird ein Ballon verwendet, um die Wirbelkörperhöhe vor der Zementinjektion wiederherzustellen, während bei der Vertebroplastie der Zement direkt in die gebrochenen Wirbelkörper injiziert wird.

Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von 6 bis 12 Wochen nach der Operation deutlich. Die Erfolgsrate hinsichtlich Schmerzlinderung und verbesserter Beweglichkeit liegt bei 75 bis 90 %.

Die Nachsorge nach einer Operation umfasst:

  • Regelmäßige Wundkontrolle und Verbandwechsel
  • allmähliche Steigerung der körperlichen Aktivität
  • Angemessene Medikamentenverwaltung
  • Geplante Folgetermine

Die Genesung dauert bei nicht-operativen Eingriffen in der Regel 2–3 Monate. Operierte Patienten benötigen etwa 6 Wochen für die anfängliche Erholung sowie weitere Monate für die vollständige Heilung.

Zu den möglichen Komplikationen gehören Infektionen (weniger als 1 %), Hardwareversagen, Nervenschäden und Blutgerinnsel.

Patienten sollten sich nach der Entlassung 24 bis 48 Stunden ausruhen. Es wird empfohlen, zweimal täglich 30 Minuten zu gehen und anfänglich länger als 30 Minuten zu sitzen oder zu stehen.

Beim Sitzen ist auf eine gute Haltung zu achten. Verwenden Sie Stühle mit guter Lendenwirbelstütze und stellen Sie die Füße flach auf den Boden. Vermeiden Sie weiche Sofas und langes Sitzen.

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