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Fortgeschrittene Hirntumorchirurgie in Bhubaneswar

A Hirntumor Sie entsteht, wenn sich Zellen im oder in der Nähe des Gehirns unkontrolliert vermehren und eine abnorme Gewebemasse bilden. Diese Wucherungen können in verschiedenen Teilen des Gehirns auftreten, einschließlich der schützenden Hirnhäute, der Schädelbasis und des Hirnstamms. Nebenhöhlenund Nasenhöhle. Ziel der Hirntumoroperation ist es, den Tumor zu entfernen oder zu verkleinern und dabei die Hirnfunktion zu erhalten und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. 

Arten der Hirntumoroperation

Die chirurgischen Verfahren zur Behandlung von Hirntumoren haben sich erheblich weiterentwickelt und bieten verschiedene Ansätze, die sich nach Lage und Größe des Tumors richten. 

  • KraniotomieBei diesem Verfahren handelt es sich nach wie vor um die am häufigsten angewandte Operationstechnik. Dabei entfernen die Chirurgen einen Teil des Schädels, um den Tumor zu erreichen und zu entfernen.
  • Endoskopischer endonasaler Zugang (EEA): Der EEA ermöglicht es Chirurgen, Tumore durch die Nase zu entfernen, wodurch äußere Schnitte entfallen. Diese Technik wird vorwiegend zur Behandlung von Hypophysenadenomen und anderen ausgewählten Hirntumoren eingesetzt.
  • Laserinterstitielle Thermotherapie (LITT): Diese minimalinvasive Methode nutzt Laserenergie, um Tumorzellen zu erhitzen und zu zerstören. Die Vorgehensweise wird durch MRT gesteuert.
  • Gehirnoperation bei Wachzustand: Operationen, die bei Bewusstsein durchgeführt werden, ermöglichen es den Chirurgen, die Gehirnfunktion zu überwachen und Sprach- und Bewegungsbereiche zu erhalten.
  • Stereotaktische Kraniotomie: Bei dieser Kraniotomie wird die Tumorlokalisation mithilfe moderner Bildgebungsverfahren wie MRT oder CT präzise gesteuert. Darüber hinaus gibt es spezielle Varianten wie die erweiterte bifrontale Kraniotomie, die auf schwer zugängliche Tumoren im vorderen Hirnbereich abzielen, während die supraorbitale Kraniotomie (Augenbrauenkraniotomie) Tumoren in der Nähe der Sehnerven behandelt.
  • Schlüssellochchirurgie: Das Schlüssellochchirurgie-Konzept ermöglicht die Tumorentfernung durch kleinere, präzisere Öffnungen, wodurch die Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes minimiert wird.

Beste Ärzte für Hirntumorchirurgie in Indien

Indikationen für eine Hirntumoroperation 

Die Operation gilt als primäre Behandlungsmethode bei Hirntumoren, da sie zahlreiche therapeutische Vorteile bietet. Ein chirurgischer Eingriff dient im Wesentlichen zwei wichtigen Zwecken: der Entfernung des Tumors und der Bestätigung der Diagnose durch … Biopsie.

Die chirurgischen Ziele umfassen:

  • Vollständige Entfernung des Tumors, wenn möglich
  • Teilentfernung zur Verlangsamung des Wachstums und Linderung der Hirntumorsymptome
  • Entlastung des Schädels
  • Verbesserte Wirksamkeit anderer Behandlungen
  • Entnahme von Gewebeproben zur präzisen Diagnose

Symptome eines Hirntumors

Kopfschmerzen Sie sind das häufigste Symptom und betreffen etwa die Hälfte aller Hirntumorpatienten. Diese Kopfschmerzen sind oft morgens oder abends am stärksten und verschlimmern sich typischerweise beim Husten oder bei Anstrengung. Die Schmerzen können Spannungskopfschmerzen ähneln oder Migräne.

Folgende weitere Symptome treten am häufigsten bei Hirntumoren auf:

  • Sehstörungen wie verschwommenes Sehen oder Sehen von Doppelbildern
  • Unerklärliche Übelkeit und Erbrechen
  • Schwierigkeiten mit Gleichgewicht und Koordination
  • Sprachprobleme oder Wortfindungsschwierigkeiten
  • Gedächtnisschwierigkeiten und Verwirrung
  • Persönlichkeits- oder Verhaltensänderungen
  • Anfälleinsbesondere ohne vorherige Vorgeschichte

Diagnostische Tests für die Hirntumoroperation

Im Folgenden werden einige gängige Diagnoseverfahren für Hirntumore aufgeführt:

  • Magnetresonanztomographie (MRT): Die MRT dient als primäres Diagnoseverfahren für Hirntumore. Während Standard-MRT-Untersuchungen strukturelle Informationen liefern, bieten Spezialversionen zusätzliche Einblicke:
    • Funktionelle MRT-Bilder kartieren Hirnaktivitätsmuster
    • Magnetresonanzspektroskopie analysiert die Tumorchemie
    • Die Diffusions-Tensor-Bildgebung zeigt die Bahnen der weißen Substanz.
    • Die Perfusions-MRT untersucht Blutflussmuster
  • Computertomographie (CT): CT-Scans ermöglichen eine schnelle Tumorerkennung und sind besonders in Notfällen hilfreich. 
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET): Hilft dabei festzustellen, ob es sich bei abnormalen Wucherungen um Krebs handelt.
  • Laboruntersuchungen: Bluttests und eine Analyse der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit helfen, andere neurologische Erkrankungen auszuschließen und den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen. Gelegentlich führen Ärzte neurologische Untersuchungen durch, um Gleichgewicht, Koordination und Reflexe zu überprüfen. Diese Tests zeigen, wie verschiedene Hirnregionen funktionieren und helfen, die Auswirkungen des Tumors auf den Alltag zu bestimmen.
  • Biopsie: Die Biopsie ist nach wie vor die sicherste Methode zur präzisen Diagnose. Dabei entnehmen Chirurgen eine kleine Gewebeprobe zur Laboranalyse. Dieser entscheidende Schritt hilft, Tumorart und -grad zu bestimmen und ermöglicht es Ärzten, gezielte Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Operationsverfahren bei Hirntumoren

Neurochirurgen an führenden Krankenhäusern führen Hirntumoroperationen mit Präzision und Sorgfalt durch.

Vor der Operation

Die Woche vor der Operation erfordert sorgfältige Vorbereitung:

  • Aufhören zu rauchen und Alkoholkonsum
  • Befolgen Sie bestimmte Ernährungsrichtlinien
  • Transport und Nachsorge organisieren
  • Packen Sie die wichtigsten Dinge für Ihren Krankenhausaufenthalt ein.
  • Alle Unterlagen und Versicherungsformalitäten vollständig erledigen

Vor der Operation müssen die Patienten mindestens acht Stunden fasten. Das Anästhesieteam gibt genaue Anweisungen, welche Medikamente mit kleinen Schlucken Wasser einzunehmen sind. Die Patienten sollten am Abend vor und am Morgen der Operation mit antibakterieller Seife duschen.

Während der Hirntumoroperationen

Neurochirurgen In führenden Krankenhäusern werden Hirntumoroperationen mit Präzision und Sorgfalt durchgeführt. Das OP-Team beginnt mit der Verabreichung einer Vollnarkose, um sicherzustellen, dass der Patient während der gesamten Operation komfortabel bleibt.

Der chirurgische Eingriff umfasst mehrere sorgfältig geplante Schritte:

  • Die Positionierung des Patienten erfolgt entsprechend der Tumorlage.
  • Präzise Einschnitte in die Kopfhaut
  • Es wird eine kleine Öffnung im Schädel geschaffen.
  • Mikroskope zur verbesserten Visualisierung
  • Entfernung des Tumors unter Schonung des umliegenden Gewebes
  • Sorgfältiger Verschluss der Operationswunde

Während des gesamten Eingriffs wird die Überwachung der Vitalfunktionen konstant durchgeführt; speziell geschultes Personal überwacht Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung.

Währenddessen bereiten OP-Schwestern die Spezialinstrumente vor und assistieren dem leitenden Chirurgen. Moderne Navigationssysteme zeigen Echtzeit-Hirnbilder an und steuern die Bewegungen des OP-Teams millimetergenau.

Die wichtigsten Verfahrensschritte umfassen:

  • Kontinuierliche Hirnwellenüberwachung
  • Blutverlustmanagement
  • Temperaturregelung
  • Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts
  • Überprüfung der neurologischen Reaktion

Verfahren nach einer Hirntumoroperation

Die Genesung nach einer Hirntumoroperation beginnt unmittelbar nach dem Eingriff. Das medizinische Personal verlegt die Patienten zur engmaschigen Überwachung auf eine spezialisierte neurologische Überwachungseinheit. Pflegekräfte kontrollieren alle 15 bis 30 Minuten die Vitalfunktionen und beurteilen die neurologischen Reaktionen.

Die ersten 24 bis 48 Stunden sind entscheidend für die Genesung. Die Patienten erhalten Schmerzmittel intravenös, und das Ärzteteam überwacht sorgfältig den Flüssigkeitshaushalt. Die Pflegekräfte helfen den Patienten, regelmäßig die Position zu wechseln, um Komplikationen vorzubeugen und den Komfort zu erhalten.

Zu den wichtigsten Aspekten der postoperativen Versorgung gehören:

  • Regelmäßige neurologische Untersuchungen
  • Wundpflege und Verbandwechsel
  • Allmähliche Rückkehr zur normalen Ernährung
  • Physiotherapie Übungen
  • Medikationsmanagement

Warum sollten Sie sich für CARE Hospitals für eine Hirntumoroperation entscheiden?

CARE Hospitals gilt als führende medizinische Einrichtung für Hirntumoroperationen in Bhubaneswar. Die neurochirurgische Abteilung vereint Expertise und modernste Technologie, um eine außergewöhnliche Patientenversorgung zu gewährleisten.

Das spezialisierte neurochirurgische Team des Krankenhauses vereint Spezialisten aus verschiedenen Fachrichtungen:

  • Weltweit anerkannte Neurochirurgen mit umfassender Erfahrung
  • Qualifizierte Neuroanästhesisten
  • Fachpersonal
  • Rehabilitationsexperten
  • Engagierte Patientenbetreuer

Die hochmodernen Operationssäle der CARE-Kliniken verfügen über modernste Geräte zur präzisen Tumorentfernung. In unseren Operationssälen sind hochentwickelte Neuronavigationssysteme und Mikroskope installiert, die Chirurgen bei der Durchführung komplexer Eingriffe mit bemerkenswerter Genauigkeit unterstützen.

Das Krankenhaus hält sich an strenge Protokolle für Patientensicherheit und Infektionsprävention. Jeder Patient erhält von der Aufnahme bis zur Entlassung individuelle Betreuung und wird regelmäßig von erfahrenen Ärzten überwacht. Unser Rehabilitationsteam arbeitet eng mit den Patienten zusammen, um optimale Genesungsergebnisse zu erzielen.

Die CARE-Kliniken legen großen Wert auf eine umfassende Betreuung. Das Team führt detaillierte präoperative Untersuchungen durch und erstellt für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen helfen, den Genesungsfortschritt zu verfolgen und Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

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Kliniken für die Behandlung von Spinalkanalstenosen in Indien

Häufig gestellte Fragen

Die CARE-Kliniken in Bhubaneswar bieten eine exzellente neurochirurgische Versorgung. Diese Einrichtungen weisen hohe Erfolgsraten auf und beschäftigen erfahrene Spezialisten.

Die operative Entfernung ist nach wie vor die Therapie der Wahl für die meisten Hirntumoren. Die vollständige Tumorentfernung durch einen chirurgischen Eingriff bietet zweifellos die besten Ergebnisse für geeignete Patienten.

Die meisten Patienten erholen sich gut nach einer Hirnoperation. Die Genesungsphase dauert in der Regel 6 bis 12 Monate, wobei sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten eine deutliche Besserung zeigt.

Die Nachsorge nach einer Operation umfasst:

  • Regelmäßige Wundversorgung und Verbandswechsel
  • Allmähliche Rückkehr zu normalen Aktivitäten
  • Physiotherapie und Ergotherapie
  • Geplante Folgetermine
  • Medikationsmanagement

Ein Krankenhausaufenthalt dauert in der Regel 3 bis 10 Tage. Die vollständige Genesung dauert 6 bis 12 Wochen, abhängig von Tumorgröße, Lage und allgemeinem Gesundheitszustand.

Zu den chirurgischen Komplikationen können Blutungen, Infektionen oder neurologische Probleme zählen. Patienten mit Komplikationen verbleiben länger im Krankenhaus, durchschnittlich 11.8 Tage im Vergleich zu 4.4 Tagen bei unkomplizierten Fällen.

Nach der Entlassung dürfen Patienten zwei Monate lang nicht mehr als 10 Kilogramm heben. Sie sollten die Operationswunde sauber und trocken halten und mit erhöhtem Kopf schlafen.

Ein Neurochirurg leitet die Operation, unterstützt von einem erfahrenen Team. Offene Kraniotomien dauern in der Regel 3–5 Stunden, während Operationen bei wachem Patienten 5–7 Stunden dauern können.

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